9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- interdisziplinäre Zusammenarbeit
- wohlwollende Haltung gegenüber Mitarbeiter*innen und Klient*innen
- Möglichkeiten zur Fortbildung
- stets offenes Ohr bei Schwierigkeiten
- mehr Mitarbeiter*innengespräche
- mehr Unterstützung für Mitarbeitende aus "fremden Fächern"/ ohne theoretischen Hintergrund
- Möglichkeit zum Home-Office
sehr kollegiale Arbeitsatmosphäre, bei Schwierigkeiten konnte ich mich immer an meine Kolleg*innen wenden
kein Homeoffice möglich
Spontanität wird erwartet
Abgrenzung trotzdem gut möglich durch Rückhalt des Vorgesetzten
Fortbildungen mehrmals im Jahr möglich
Gehalt für den sozialen Bereich sehr gut
mehr Mitarbeiter*innengespräche wünschenswert
Diensthandys könnten etwas moderner sein
kürzere Kommunikationswege empfehlenswert
sehr abwechslungsreiches Aufgabenfeld
Es ist eine wertschätzende und fürsorgliche Atmosphäre, in der die Arbeit produktiv wird und Spaß macht.
Ich wünsche mir manchmal mehr Verantwortung
- die kollegiale Arbeitsatmosphäre
- die fachliche Orientierung an den Bedürfnissen der Klient*innen
- die Möglichkeit, eigene Ideen und Anregungen einzubringen
Mitarbeiter*innen haben die Möglichkeit, sich an vielen Stellen einzubringen. Es wird Wert darauf gelegt, dass die Mitarbeiter*innen nicht ausschließlich ihren eigenen Bereich kennen, sondern mit allen Kolleg*innen in gemeinsamem Austausch kommen (Teamtage mit dem gesamten Träger) monatliches Team mit allen Mitarbeiter*innen).
Die Arbeitszeiten sind völlig in Ordnung, orientieren sich aber selbstverständlich auch an den Bedürfnissen der Klientel. Die Urlaubsplanung wird gemeinsam im Team vorgenommen und einzelne Wünsche werden, so weit möglich, berücksichtigt.
Es herrschen gute Bedingungen für die Teilnahme an externen Fortbildungen (jährliches Fortbildungsbudget, Fortbildungstage), es könnten mehr Fortbildungen innerhalb des Trägers stattfinden.
Die Bezahlung ist für Berliner Verhältnisse sehr gut. Es besteht die Möglichkeit einer zusätzlichen Alterssicherung mit fairen Konditionen.
Es wird Wert darauf gelegt, Dienstfahrten mit dem ÖPNV zu erledigen. Dies wird auch seitens der Geschäftsführung mit dem Job-Ticket unterstützt. Standardmäßig gibt es (noch) keine Dienstfahrräder. Bei der Beschaffung von Betriebsmitteln gibt es keine festgelegten Standards in Bezug auf umweltfreundliche Produkte und Fair-Trade.
Die Zusammenarbeit ist sowohl innerhalb des Teams als auch teamübergreifend kollegial, offen und häufig auch herzlich. In meinem Team unterstützt man sich gegenseitig, Die fachlichen Meinungen sowohl von erfahrenen wie neuen Kolleg*innen werden als hilfreich und wichtig erachtet. Es geht nicht um Konkurrenz, sondern darum, gemeinsam gute Lösungen für die Klient*innen zu finden.
Die Erfahrung von älteren Mitarbeiter*innen werden als Potenzial für die Arbeit gesehen. Erfahrene Kolleg*innen sind wichtige Ansprechpartner bei fachlichen Fragen, hier ergänzen sich aber häufig neue Ideen der jüngeren und die Erfahrung der älteren Mitarbeiter*innen.
In unserem Team wird in den Bereichen, in denen es Spielräume gibt, gemeinsam mit der Teamleitung nach Lösungen gesucht. Der Umgang seitens der Vorgesetzten ist respektvoll, Kritik wird nicht als Vorwurf, sondern fachlich begründet und nie verletzend vorgebracht. Es darf im Team auch gerne humorvoll miteinander umgegangen werden.
Die Ausstattung der Arbeitsplätze mit Computern und anderen technischen Geräten wurde in den letzten Jahren immer weiter ausgebaut und ist gut. Die Datenleitungen könnten etwas schneller sein. Viele Verwaltungsabläufe werden noch mit Papier-Formularen erledigt, in diesem Bereich besteht noch stellenweise Verbesserungsbedarf.
Gute Kommunikation wird seitens der Geschäftsführung angestrebt. Ist immer auch etwas von der Bereichsleitung abhängig. Vielfältige Kommunikationskanäle und Gestaltungsmöglichkeiten sind vorhanden (Mail, bereichsübergreifendes Teamtreffen, Teamtage, Arbeitsgruppen bei Bedarf).
Es gibt viele Möglichkeiten, interessante Aufgaben innerhalb des Trägers zu übernehmen. Vorschläge z.B. ein Gruppenangebot für Klient*innen zu gestalten, können in der Regel auch umgesetzt werden. Im Rahmen der Teamtage entstehen Arbeitsgruppen, in die man sich einbringen kann.
die Gehaltsstruktur und die Atmosphäre, regelmäßige Teamtage für alle Mitarbeiter*innen, regelmässiger Austausch mit der Geschäftsführung (Gesamtteam)
relativ freie Hand bei der Auswahl der Fortbildungen. Sehr gute Vernetzung der GL in der Versorgungslandschaft. Der Träger steht soweit ich weiss wirtschaftlich auf soliden Beinen. Überschaubare Mitarbeiterschaft. Zahlreiche Möglichkeiten mit Kollegen aus anderen Bereichen durch verschiedene "Events" in Kontakt zu treten. Gute Bezahlung. Berufliche Entwicklung durch unterschiedliche Bereiche gut möglich.
Das es eine vier-Tage-Woche bei z.B. 30 Wochenarbeitsstunden nicht möglich ist obwohl dies mit der Arbeit gut vereinbar wäre
flexiblere Gestaltung der Wochenarbeitszeit. siehe unten
sehr gute Arbeitsatmoshäre in meinem näheren Arbeitsumfeld
sehr gute Auswahlmöglichkeiten bei Fortbildungen. Die Besetzung von Leitungsstellen erschließt sich mir nur teilweise
Personalentscheidungen der GL sind teilweise schwer nachvollziehbar.
Der Arbeitgeber zahlt gute bis sehr gute Gehälter gemessen an anderen Trägern im gleichen Tätigkeitsfeld
vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten im Arbeitsalltag
in dem Büro in dem ich sitze ist immer eine gute Atmosphäre.
durch die Gleitzeit ist man sehr flexibel und kann auch das Privatleben berücksichtigen
im Büro sind wir immer füreinander da
gute Büroausstattung und schöne Räumlichkeiten
Der Austausch auf den unterschiedlichen Ebenen ist gut. Der zwischen den Ebenen wird weiter ausgebaut
die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und interessant, man bekommt viele Einblicke in die unterschiedlichsten Bereiche
Ist abhängig vom Bereich und den Kolleg*innen. Ich fühle mich jedoch in meinem Umfeld sehr wohl
flexible Gestaltung der Arbeitszeit; die Stunden können je nach Lebenssituation angespasst werden
Fortbildungen werden unterstützt
in meinem Büro sehr groß
die Nähe der Bereichsleitung zur Geschäftsführung bekommt man als Mitarbeiter*in zu spüren. Bei Anliegen, die die Bereichtsleitung unterstützt, ist das durchaus positiv, bei kritischen Themen dann eher negativ
traumhaft, super schönes Büro und bei der Ausstattung konnte mitgesprochen bzw. gestaltet werden
Innerhalb der Kolleg*innen herrscht ein guter Austausch; zwischen Leitung und den Mitarbeitenden kann die Kommunikation noch verbessert werden
sehr abwechslungsreich; habe sehr viel gelernt in den ersten Jahren bei de Träger
Alles in allem ist die Arbeitsatmosphäre gut. Mit einigen Kollegen versteht man sich halt besser, mit anderen weniger gut.
Ist sehr gut. Auf besondere Situationen wird Rücksicht genommen. Flexibler Umgang.
Hängt stark vom Team ab.
Ich kann keine Nachteile erkennen.
Freundlich und offen. Manchmal etwas unflexibel.
Ist ausbaufähig. Es wird aber kontinuierlich daran gearbeitet, sie weiter zu verbessern.
Die Arbeit mit psychisch Erkrankten ist hochspannend.
Die Kollegen arbeiten großteils selbstständig und gut zusammen. Mit manchen kann man besser, mit anderen weniger gut. Zehlendorf ist grün und die Klienten großteils interessant. Supervision findet statt.
Die groß geschriebene familiäre Atmosphäre hält näherer Betrachtung nicht stand. Kritik ist großteils unerwünscht, Erfahrung wird über alles gestellt, Therapeuten sind per sé die besten Mitarbeiter. Führungskräfte werden nach unklaren Kriterien eingestellt. Es gibt keine Diensthandys! Es wird als normal und unumstößlich angesehen, die private Telefonnummer an psychisch kranke Menschen rauszugeben.
Erfahrung ist nicht alles. Innovationen tun nicht immer weh. Auch junge Mitarbeiter haben gute Ideen. Es wird hier eine familiäre Atmosphäre versprochen, es herrscht aber keine Transparenz hinsichtlich der Kriterien, die eine dauerhafte Anstellung sicher machen.
Wer krank ist, wird möglichst eins-zu-eins vertreten, das kostet viel Energie. Die Arbeitszeit ist relativ flexibel, aber Überstunden sind auch normal. Wer nicht selbst gut auf sich aufpasst, kann unter die Räder kommen.
Fortbildungen sind gewünscht. Psychologen und therapeutische Fortbildungen werden bevorzugt.
ok
Nix zu meckern, Erfahrung wird geschätzt. Der Umgang mit jüngeren Kollegen ist eher mau. Kann der/die das auch? Hmhmhm, man weiß es nicht. Auch wenn es längst bewiesen ist.
Wer sich mit der Geschäftsführung gutstellt wird hofiert, wer deren Entscheidungen in Frage stellt, wird möglicherweise nicht mehr ganz so freundlich behandelt.
Büros sind teilweise sehr klein. PCs sind alt und wenig. Telefone mangelhaft. Diensthandys gibt es nicht.
Im Mittelfeld der sozialen Unternehmen in Berlin. Hier aber eher an der unteren Hälfte kratzend. Kleine Neuerungen werden als große Innovation verkauft. Gehalt kam stets pünktlich.
Die meisten Chefs sind Männer und kennen die Geschäftsführung schon lange, eine verschworene Gemeinschaft, wie es scheint.
Die Bertreuung psychisch kranker Menschen ist hoch spannend.