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Pestalozzi-Stiftung 
Hamburg
Bewertung

Leider KEIN guter Arbeitgeber. Die Wirtschaft steht im Vordergrund nicht die Kinder!

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Pestalozzi-Stiftung Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tolle Lage

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine strukturierte Arbeit. In den Häusern hat jeder gearbeitet wie es ihm gefallen hat. Es gab keine Dokumentation, man musste Tag und Nacht bereit sein (obwohl man schlafen sollte in der Nacht, was auch nicht vergütet wurde) sprich 24h Dienst. Kein Gehör von der Leitung, leider selbst sehr inkompetent, wusste vieles nicht, kam oft berauscht zu der Arbeit.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Struktur! Ihr solltet mehr Sozialarbeiter/Psychologen anstellen und nicht alles nehmen, was euch vor die Füße fällt. Die Kinder sollten im Fokus stehen und nicht das Geld, dass hat man immer wieder gemerkt.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war gut, da die Kollegen nett waren. Die Leitung war die reinste Katastrophe.

Kommunikation

Nichts wurde kommuniziert. Weder war Struktur innerhalb der Häuser vorhanden, noch fanden Teams oder Supervisionen statt. Wenn neue Klienten in das Haus kamen, geschah dieses relativ plötzlich. Es wurden auch nie "Probleme" aus der Welt geschafft. Vieles wurde hinten rum besprochen.

Vorgesetztenverhalten

Die Leitung war sehr inkompetent. Diese befolgte lediglich den Anweisungen der Verwaltung/ oberen Abteilungen. Nichts wurde mit einem kommuniziert und irgendwann wird einem alles auf dem Tisch geknallt.

Arbeitsbedingungen

Keine Einarbeitung. 24h Schichten. Keine Dokumentation. Arbeiten mit schwer behinderten Menschen obwohl dies nicht der Rahmen dafür war.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Geld ist diesem Träger deutlich wichtiger, als das Wohl der Kinder

Karriere/Weiterbildung

Keine Fortbildungen nichts...


Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

Image

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