30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Im Vergleich sehr gute Bezahlung! Viele Möglichkeiten zur Weiterbildung, diese werden bezahlt.
Unglaublich flexible Arbeitszeiten (je nach Arbeitsbereich)
Kommunikation zwischen Leitungsebene und Mitarbeitern
Die Kollegen und die Flexibilität
Leitung
Mehr als 20% Weihnachtsgeld
Anerkennung, Wertschätzung, Teamgeist- das fehlt leider
Viele Freiheiten, man wird wertschätzend behandelt und nicht als selbstverständlich gesehen. Gutes Grundgehalt, immer offenes Ohr bei Kollegen und Vorgesetzten.
Trägersstrukturen könnten etwas transparenter sein.
Besseres Krisen-/Notfallmanagment. Es mag nicht häufig etwas passieren, aber wenn, dann sollte man den Mitarbeitenden gut zur Seite stehen, ggf. Jemand extra dafür abstellen. Es braucht mehr Präsenz bei der Beschaffung von neuem Personal, die Stiftung ist immer noch wenig bekannt.
In der Regel gute Arbeitsatmosphäre, hier und da gibt es immer mal Differenzen, aber diese werden schnell angesprochen und geklärt.
Die Stiftung scheint sich im Umbruch zu befinden. Ich finde gut, dass vieles wird hinterfragt und beleuchtet wird, ob es noch zeitgemäß ist.
Dienstzeiten sind Dienstzeiten, alles darüber hinaus ist in meinem Haus bisher freiwillig gewesen. Ob jemand Mehrstunden machen kann wird vorab angefragt und kaum angeordnet trotz Personalmangels, gute Kommunikation zwischen Leitung und Mitarbeitern. Niemand muss mehr arbeiten, tut man es bekommt man eine wertschätzende Rückmeldung.
Fort- und Weiterbildung wird unterstützt und auch bezuschusst. Man wird immer ermutigt sich auszuprobieren. Hier wird man sehr gut gefördert.
Grundsätzlich ein gutes Gehalt mit 30 Tagen Urlaub. Weihnachten und Silvester müssen nicht extra frei genommen werden. Leider kein vollwertiges Weihnachtsgeld, dafür stimmt aber das Grundgehalt. Für den sozialen Bereich zahlt der Arbeitgeber gut und pünktlich.
Es wird in unserem Haus schon darauf geachtet, dass umweltschonend bestellt und konsumiert wird. Vom Träger selbst bekommt man zur Zeit weniger Input dazu.
War mal besser, ist aber immer noch gut. Gibt leider immer mal Kollegen im Team die Probleme nicht direkt ansprechen und dann versuchen Stimmung zu machen.
Meiner Meinung nach alles gut.
Bei Problemen schnelle Reaktion und Rückmeldung. Man bekommt schnell Hilfe und Lösungsvorschläge, es wird gemeinsam über die Probleme nachgedacht. Ohne Probleme dauern Rückmeldungen oft etwas länger. Man hat viele Freiheiten und bekommt viel Vertrauen entgegengebracht.
Lautstärke ist leider immer mal wieder ein Thema. Alles andere passt aber. Technik im Haus ist auf dem neusten Stand, und die Räumlichkeiten sind gut.
Prozesse könnten schneller über die Bühne gehen, manchmal dauern Rückmeldungen etwas länger. Allerdings erhält man wenn man von sich aus nachfragt immer eine Antwort.
Bei uns wird kein Unterschied zwischen den Kolleg*innen gemacht. Bei Müttern wird bei der Dienstplanung immer darauf geachtet das sie Randzeiten nur machen, wenn es das private Umfeld hergibt. Wird auch so in Bewerbungsgesprächen kommuniziert.
Hier ist kein Tag wie der andere. Die Aufgaben in meinem Arbeitsbereich sind ohne besondere Notfälle abwechslungsreich und machen Spaß. Sobald aber aber außergewöhnliche Notfälle passieren (Einmal in 5 Jahren), ist die Aufgabenverteilung nicht ganz klar und kann für einige belastend sein. Ich persönlich konnte aber immer in Kommunikation gehen, was mir zu viel ist und was nicht.
Bisher habe ich den Umgang mit allen Kollegen, egal welche Gehaltsstufe auf Augenhöhe, geschätzt. Das ändert sich leider.
Dass die Pestalozzi-Stiftung ihre Seele an den Teufel Bürokratie verliert...
Bei all dem administrativen Druck die Menschliche zugewandtheit nicht vergessen.
Die verschlechtert sich durch mehr Druck, mehr Kontrolle = weniger Vertrauen das uns entgegen gebracht wird. Fühlt sich, nach all den Jahren, in denen uns vertraut wurde, mies an
Das Image ist, nach Außen hin, gut...
Das haben Berufe im Sozialbereich im Schichtdienst leider so an sich
Aufstiegsmöglichkeiten sind sehr niedrig
Zu wenig, aber das liegt an der Politik.
Könnte besser sein.
Ändert sich leider Richtung imposierter Hierarchie, das war mal anders.
Tja...
Die läuft gut.
Die Stiftung ist sehr herzlich und auch wenn man für längere Zeit ausfällt wird kein Druck gemacht. Außerdem bekommt man 2 weitere Urlaubstage wenn man einen Mitarbeiter an die Stiftung heranholt.
Manchmal ist es recht unorganisiert und während Krankheitswellen fühlt man sich auch schon allein gelassen.
Die Stiftung ist sehr groß und manchmal muss man schon lange warten auf solche Sachen wie Stundenzettel oder Überträge.
Wir haben ein sehr herzliches und diverses Team an meinem Standort.
Die Schule an der ich arbeite genießt ein sehr gutes Image und auch die Stiftung, da sie sich für Menschen mit Beeinträchtigungen stark einsetzt.
Da ich 31 Stunden arbeite, durfte ich selber entscheiden wann ich anfangen und so habe ich die Morgende für mich.
Es ist durchaus möglich eine führende Stelle zu bekommen, allerdings nur für eine Handvoll von Personen.
Wir werden über dem Durchschnitt bezahlt was sehr nice ist und kriegen auch einen Teil Weihnachtsgeld. Urlaubsgeld ist leider nicht drin. Kollegen mit Kindern kriegen einen Kinderzuschlag pro Kind und natürlich Kindsfrei wenn das Kind mal krank wird
Die Schule an der ich arbeite, legt viel Wert darauf Müll zu trennen und umweltbewusst zu arbeiten. So haben wir die Arbeit mit Papier beinahe komplett abgeschafft.
Jeder arbeitet in seiner eigenen Klasse, kann jedoch auch meist auf Hilfe zählen
Auch auf ältere Kollgene wird geachtet und so wird z.b. ein ergonomischer Stuhl für den Rücken zur Verfügung gestellt oder eine Zweitkraft die im Alltag unterstützt. Hauptsache man ist ehrlich und transparent.
Meine Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und ich bin sehr zufrieden. Manchmal ein bisschen verplant
Der Job kann auch stressig sein, aber alles in allem habe ich ziemlich gute Arbeitsbedingungen. Manko: es wird kein Mittagessen zur Verfügung gestellt
Einmal die Woche wird eine Dienstbesprechung abgehalten und auch die Bosse sind immer zu erreichen.
Unser Team ist unglaublich vielfältig und wir haben Kollegen aus allen Lebenslagen.
Manchmal kann der Alltag ein wenig eintönig sein da er vorstrukturiert ist , aber als Erzieherin hast du auch sehr viel kreativen Spielraum.
Gehalt
Respektlosigkeit, keine Kommunikation, abwertendes Verhalten, hinhalte Taktik, Vergleich zwischen Mitarbeitern
Mehr Struktur, Kommunikation und besseres Sozialverhalten untereinander
Totales Chaos, man fühlt sich oft nicht wohl. Es wird enorm Druck ausgeübt. Passt du nicht rein, wirst versucht dich raus zu drängeln
Jeder Mitarbeiter hat was auszusetzen, vieles läuft schief, kaum einer ist glücklich dort
Hat ewig gedauert bis mein Urlaub genehmigt worden ist, nicht so wie versprochen. 24 Std. Dienste, sehr unfaire Verteilung der Wochenenden. Hatte man mal einen Termin wurde man dafür verurteilt. Man hat jederzeit erreichbar zu sein, einen Dienst zu übernehmen wird vorausgesetzt, hat man da keine Zeit soll man seine Termine verschieben.
Persönlichkeitsentwicklung fehlanzeige, es gibt aber Fortbildungen an denen man teilnehmen kann
Pünktliche Auszahlung, gutes Gehalt
sehr viel Papierkram
Gab Kollegen die super nett waren, andere haben gerne mal hintenrum geredet
Gab kaum ältere Kollegen und kaum Mitarbeiter die lange dort geblieben sind
Oft wurde das Chaos auf die Bezirksleitung abgeschoben, dabei trug die Leitung auch maßgeblich dazu bei. Es wurden viele Sachen gefordert, wenn man eine Frage hatte wurde diese aber nicht beantwortet. Man ist sehr auf sich allein gestellt. Leitung vergleicht gerne ganz offen vor allen die Mitarbeiter.
Die Technik ist das reinste Chaos, der PC hatte immer wieder Server Probleme, das Haus hatte viele Sachen die kaputt waren, das Büro war eiskalt und das Bett für den Nachtdienst absolut unbequem.
Kaum Kommunikation vorhanden, wenn man was nicht wusste hat man Pech gehabt und wurde dafür noch blöd angemacht
Die Devise ist: Du bist wie du bist und so bist du ok. Erledige deinen Job, mache gute Arbeit, sei loyal zur Firma, sei fair zum Team, gebe den Klient:innen Mitgefühl und Achtung, respektiere Individualität.
Ihr da oben redet wieder mit uns an der Basis.
Schaut euch unseren Alltag mal wirklich an.
Fragt uns. Beteiligt uns.
Arbeitsatmosphäre ist abhängig vom Arbeitsbereich und Standort.
Fortbildungen, Weiterbildungen wurden bis 2021 finanziell unterstützt, gefördert, zum Teil von Leitung direkt an MA herangetragen, Teilnahme an internen und externen FoBis war erwünscht.
Interne Aufstiegschancen sind stets möglich.
Gehalt und Sozialleistungen sind im Hamburger Vergleich absolut Spitze.
"AG Umwelt" ist ein Witz, besteht bzw. bestand aus einer Person.
Mülltrennung, Recyclingprodukte, Papierschonung findet deutlich zu wenig statt.
In Mini-Schritten verändert sich hier etwas, Standorte können selber etwas auf die beide stellen (vor allem die KiTas sind da klasse).
Doch übergeordnete Unterstützung für umweltschonende Ideen oder Natur-Projekte gibt es in meinem Arbeitsbereich wenig.
Zusammenhalt der Kolleg:innen ist ebenfalls sehr abhängig vom Arbeitsbereich und Standort
.... älter, jünger, gleichalt ... scheint eher unwichtig.
Beachtung gibt es einfach für die Bedarfe der einzelne Person.
Untere Leitungsebene erlebe ich kompetent, offen für Fragen und Kritik, ansprechbar bei Banalitäten über Fachfragen bis zu Konflikten.
In meinem Bereich der Eingliederungshilfe besteht ein großes Vertrauen zu den MA. Zeiteinteilung, Arbeitsweise sehr frei bei gleichzeitiger Pflicht zur Teilnahme an Teamsitzungen, kollegialer Beratung, Supervision
Verwaltungsrat und obere Leitungsebene sind mittlerweile zu weit weg von der Basis, Entscheidungen sind häufiger intransparent und an der Basis vorbei.
Ich kann mich nicht erinnern jemals erlebt zu haben, dass es ernsthafte sexistische, religiöse oder rassistische Ungerechtigkeiten oder Formulierungen gegeben hätte.
Auf mittlerer und oberer Leitungsebene sind viele Frauen tätig.
Der Träger ist zu groß geworden, um den einzelnen MA viel Spielraum für interessante Aufgaben zu lassen.
Tolle Lage
Keine strukturierte Arbeit. In den Häusern hat jeder gearbeitet wie es ihm gefallen hat. Es gab keine Dokumentation, man musste Tag und Nacht bereit sein (obwohl man schlafen sollte in der Nacht, was auch nicht vergütet wurde) sprich 24h Dienst. Kein Gehör von der Leitung, leider selbst sehr inkompetent, wusste vieles nicht, kam oft berauscht zu der Arbeit.
Mehr Struktur! Ihr solltet mehr Sozialarbeiter/Psychologen anstellen und nicht alles nehmen, was euch vor die Füße fällt. Die Kinder sollten im Fokus stehen und nicht das Geld, dass hat man immer wieder gemerkt.
Die Arbeitsatmosphäre war gut, da die Kollegen nett waren. Die Leitung war die reinste Katastrophe.
Keine Fortbildungen nichts...
Das Geld ist diesem Träger deutlich wichtiger, als das Wohl der Kinder
Die Leitung war sehr inkompetent. Diese befolgte lediglich den Anweisungen der Verwaltung/ oberen Abteilungen. Nichts wurde mit einem kommuniziert und irgendwann wird einem alles auf dem Tisch geknallt.
Keine Einarbeitung. 24h Schichten. Keine Dokumentation. Arbeiten mit schwer behinderten Menschen obwohl dies nicht der Rahmen dafür war.
Nichts wurde kommuniziert. Weder war Struktur innerhalb der Häuser vorhanden, noch fanden Teams oder Supervisionen statt. Wenn neue Klienten in das Haus kamen, geschah dieses relativ plötzlich. Es wurden auch nie "Probleme" aus der Welt geschafft. Vieles wurde hinten rum besprochen.
Gehalt
Teils inkompetente Leitung mit zweifelhaftem Führungsstil. Kein Gehör bei Bereichsleitung und MAV.
Vor Öffnung neuer Kitas, qualifizierte Leitung einstellen die genug Zeit hat sich einzuarbeiten.
Wenig Vertrauen in die Kompetenzen der Mitarbeiter. Keine angemessenen Reaktionen bei Konflikten.
Arbeitsbereiche und -belastung nicht gerecht aufgeteilt.
So verdient kununu Geld.