Ein Job für "Überzeugungstäter"
Verbesserungsvorschläge
Einige der Kritikpunkte von Ex-Kollegen sollten tatsächlich mal intern stärker diskutiert werden. Klar kann man es nicht jedem Recht machen, aber zufriedenere Mitarbeiter, die viele Jahre gute Arbeit machen, sind schon auch wichtig. Vielleicht hätte der ein oder andere Frustrierte, die hier negative Bewertungen hinterlassen hat, aber trotzdem gute Arbeit gemacht hat, gehalten werden können.
Arbeitsatmosphäre
Guter Zusammenhalt im Team. Jederzeit offene Ohren bei Vorgesetzten.
Kommunikation
Absolut auf Augenhöhe. Ideen werden angehört und bedacht, aber natürlich nicht immer umgesetzt. Hier arbeiten viele Profis, die in ihren Bereichen viel Erfahrung haben, so dass auch nicht jede Idee von Neuen sofort umgesetzt wird. Aber es wird alles angehört und diskutiert!
Kollegenzusammenhalt
Starkes Team mit vielen Menschen unterschiedlichster Herkunft & Expertise, die es eint, für das Vorankommen von Tierrechten ihr Ego hinter sich zu lassen. Wem es zu sehr um sich selbst geht, wird hier nicht glücklich.
Work-Life-Balance
Wer hier lange arbeitet gehört zu den "Überzeugungstätern" für Tierrechte - egal ob auf der Arbeit oder im Privatleben.
Vorgesetztenverhalten
Siehe oben. Dazu eine konsequente Open Door Policy bei den direkten Vorgesetzten.
Gleichberechtigung
Wird absolut drauf geachtet. Diversity ist ein großer Wert und allen wichtig.
Gehalt/Sozialleistungen
Für eine NGO total angemessen. Wem es aber in erster Linie ums Geld geht, sollte woanders sein Glück suchen.
Image
PETA ist nicht Jedermanns Liebling. Sowohl außen (jeder kennt ja Leute, die PETA hassen) als auch (wenn man sich ein Teil der Bewertungen hier ansieht) von ehemaligen Kollegen. Letztendlich geht es ja aber darum, was die Arbeit etwas für die Tiere bringt. Und da tritt niemand anderes mit vergleichbarer Arbeit so konsequent für Tierrechte ein.