19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Viel Verantwortung
- die Option mich persönlich weiterzuentwickeln
- Arbeit auf Augenhöhe
- Ständige Optimierung der Prozesse
- Fortbildungen
- Überstundenreglung anpassen
- Umweltprojekte zB Insektenfreundlich Wiesen oder ähnliches einführen
In den letzten Jahren deutlich besser geworden.
Es wird aktiv versucht die Arbeit auf alle Mitarbeiter zu verteilen.
Ehrliches Feedback von allen Seiten wird vermehrt in den Arbeitsalltag integriert.
Die Atmosphäre leidet gelegentlich unter Flauten in der Auftragslage.
Der Branche entsprechend gut.
5 Tage Woche. Ausgleichstage für Wochenend-/Feiertagsarbeit.
Bis zu 20 Überstunden im Monat werden bei den ausgelernten TMFA mit dem Lohn abgegolten und dementsprechend nicht mit Freizeitausgleich vergütet. Durch digitale Zeiterfassung können die Teamleiter die Stunden einsehen und die Kollegen dementsprechend früher nach Hause schicken, wenn der Betrieb es zulässt.
Leider aktuell keine Fortbildungen für TMFA.
Förderungsprogramm für Führungskräfte.
Wer interessiert und aufgeschlossen ist, findet aufgrund der vielen Tierärzte aus unterschiedlichen Bereichen viele Möglichkeiten sich intern weiterzubilden.
Unter den langjährigen Mitarbeitern sehr gut.
In "meinen" Abteilungen sehr freundschaftliches Verhältnis untereinander.
Überwiegend junge Kollegen.
Entscheidungen werden so transparent wie möglich, an die Mitarbeiter der 2. Führungsebene weitergegeben. Die Führungskräfte werden aktiv in Entscheidungen einbezogen und haben die Möglichkeit Entwicklungen mitzugestalten.
Wöchentliche Meetings mit den Chefs, jederzeit die Möglichkeit des Austausches mit allen Kollegen. Freiräume für Besprechungen werden eingeräumt.
Die Kommunikation untereinander erfolgt auf Augenhöhe.
Könnte immer mehr sein
Überwiegend weibliche Kollegen.
In meinem Fall stetige Möglichkeit neue Aufgaben zu übernehmen. Die bereits vorhandene Aufgaben machen immer noch Spaß und sind interessant.
- Mitspracherecht
- eigenverantwortliches Arbeiten
tolle Mitarbeiter
leider noch nicht so viel
auf einem guten Weg
kann immer mehr sein :)
Gute Einarbeitung in die Medizin, Möglichkeit der Rücksprache mit erfahrenen Kollegen.
Klarer kommunizieren welche Möglichkeiten die Arbeitnehmer innerhalb der Klinik haben. Viele Hoffnungen, die am Anfang vorhanden waren wurden mehrfach enttäuscht.
Nicht so viele Feedback Gespräche, denn diese wetten meist nur den Charakter, der wenig mit der Arbeitsleistung zu tun hat.
Das Team motiviert einen stetig. Feedback Gespräche rauben diese Motivation.
Von außen wird dir Klinik gut und schlecht bewertet. Zufriedenheit innerhalb der Klinik würde meiner Meinung nach 50/50 ganz gut beschreiben.
Ist eher nicht vorhanden und wird Mitarbeitern zum Vorwurf gemacht, sobald diese sich nicht zusätzlich in ihrer freien Zeit motiviert zeigen.
Fortbildungen werden nicht immer genehmigt. Karriere kann innerhalb der Klinik eher durch Vitamin B gemacht werden.
Wird als überdurchschnittlich bezeichnet, ist es jedoch nicht.
Falsch besetzt in mehreren Ebenen. Häufig sind es Leute die das längste Arbeitsverhältnis haben, diese sind jedoch nicht immer gut in Führungspositionen.
Hat sich in der letzten Zeit verbessert, Zeigt dennoch viel Potential zur Verbesserung. Häufig wird verpasst rechtzeitig Dinge zu besprechen.
Unterschiedlich je nach Abteilung aber grundsätzlich ein nettes Team und viele geben sich große Mühe, auszugleichen, was die Geschäftsführung vermasselt. Man versucht so gut es geht, die Azubis in Ruhe und ausführlich anzulernen und Wertschätzung zu zeigen. Ist aber oft praktisch nicht machbar.
Es werden gerne Leute übernommen, die zu allem ja und amen sagen unabhängig von ihrer Leistung. Sehr guten Auszubildenden wird auch auf Nachfrage keine Chance gegeben, in ein festes Team zu kommen oder übernommen zu werden, wenn sie zu viel eigene Meinung haben und sich nicht komplett für die Klinik aufopfern.
Man arbeitet bis die Arbeit fertig ist und das nicht nur bei Notfällen. Kommt um 17 Uhr ein „guter Kunde“ ist auch egal, dass du um 16 Uhr Feierabend hattest. Dann bist du bis 20 Uhr da. Es wird sehr deutlich gemacht, dass das nicht zur Debatte steht. Grundsätzlich ist eine Arbeitszeit bis 12 Stunden akzeptabel. Pausen macht man in ungefähr der Hälfte der Dienste.
Das absolute Minimum. Es werden keine Überstunden bezahlt und es gibt keine Sonderzahlungen (wie Weihnachtsgeld). Überstunden werden mit Nachtdiensten ausgeglichen, sodass die Wochenarbeitszeit von 40 Stunden im Durchschnitt nicht überschritten wird.
Ungefähr 3/4 der TFAs sind Azubis. Dementsprechend wird die Ausbildung neuer Azubis primär von älteren Azubis übernommen und ist dementsprechend oft unzureichend. Die Ausbildungsbetreuerinnen geben sich größte Mühe alle Azubis zu unterstützen sind aber durch die Geschäftsführung und einfach durch die Menge an Auszubildenden darin sehr eingeschränkt.
Am Anfang sehr hoch, da man direkt mit eingebunden wird und viel selber am Pferd machen darf. Allerdings wird man schnell „verbittert“, da auch sehr gute Arbeit nicht wertgeschätzt wird. Weder in Form von Lob/Dank noch Geld oder Freizeit. Viele junge Leute kommen mit sehr viel Enthusiasmus und Interesse und warten nach einem Jahr eigentlich nur noch auf den Tag, an dem sie endlich fertig sind.
Man darf als Azubi sehr schnell sehr viel machen hat aber dementsprechend auch schnell viel Verantwortung, der man oft eigentlich noch nicht gewachsen ist. Vieles bringt man sich selber (oft falsch) bei, weil die Zeit oder das Personal fehlt. Es passieren zu viele (teils fatale) Fehler durch Unwissenheit von Auszubildenden. Wenn man aber sehr schnell lernt und mit dem Tempo mitkommt, macht es viel Spaß. Ist aber vielleicht bei der Hälfte der Fall.
Man wechselt alle paar Wochen die Abteilung und lernt alle Bereiche kennen.
Unter den TFAs und jungen Tierärzten herrscht in der Regel ein sehr kollegialer Umgang. Von der Geschäftsführung werden Azubis generell sehr von oben herab behandelt und grundsätzlich nicht wertgeschätzt, obwohl sie den Großteil der TFAs ausmachen.
Die Pferde.
Die Leistungskündigungen.
Nicht so vielen MA kündigen. Es können nicht alle 48 Stunden pro Woche arbeiten. Leider sind es Menschen, keine Roboter.
Es werden regelmäßig Leistungskündigungen ausgesprochen.
Mittlerweile ein recht kapitalistischer Konzern. Kein Interesse an der Pferdegesundheit.
Nicht vorhanden. Überstunden werden erwartet, aber nicht entlohnt.
Ja,, bis es zur Aussprache der Kündigung kommt.
Keine betriebliche AV.
Solar auf Kosten des Steuerzahlers.
Gut, aber es wird gespitzelt für die beiden Geschäftsführer.
Kurven vor Alter. Von Älteren trennt man sich gerne wegen der Geschwindigkeit.
Man man nicht mehr 100% gibt, kommt schnell das Trennungsgespräch.
Überstunden täglich.
Immer heiteres lächeln, bis man mal keine Übersunden mehr machen möchte.
Kurven vor Alter.
Teilweise. Die interessanten Aufgaben bekommen die weiblichen Lieblinge der Chefs.
Dass man wirklich viel lernen kann - wenn man möchte und hinterher ist.
Im Umgang untereinander kann schon noch etwas gemacht werden. Generell ist es auszuhalten so wie es ist, aber an der Kommunikation muss gearbeitet werden.
Oft ist es schön!
Schichtdienst ist nicht für jeden was,…
Wir bekommen das Mindeste.
Variiert aktuell viel von Stress zu Unterforderung.
Werden im Verlauf der Ausbildung zum Glück mehr.
Als Azubi.. wie viel Respekt darf man da wirklich verlangen?
Die Moderne Ausstattung der Klinik. Die Kommunikation auf Augenhöhe. Bereitstellen der Hochwertigen Arbeitskleidung inkl. toller Sicherheitsschuhe. Toller Job!!!
Nur ganz selten die Planung der Besatzung. Aber bei einem großen Betrieb können auch mal Organisatorische Probleme auftreten. Ist aber wie gesagt nicht oft der Fall.
Harmonische Athmosphäre auch in Stresssituationen
Dem Ausbildungsberuf entsprechende Karrierechancen
Kaum Überstunden und mir persönlich gefallender Schichtdienst
Dem Ausbildungstarif angelehntes Gehalt
Nette und faire Ausbilder
Tätigkeiten sind der Ausbildung entsprechend und man hat dabei auch noch Freude dran
Durch tollen Ausbildungsplan kommt keine monotone Arbeit auf
Mitarbeiter respektieren einander
angespannte Atmosphäre; zu viel Druck von den Chefs; Aufgaben teilweise nicht umsetzbar, da es zu wenige Angestellten gibt und der Großteil Azubis sind; trotz sehr viel Eigeninitiative wird man nie gelobt; es wird jede Kleinigkeit an die Chefetage weitergeleitet, um sich besser dazustellen; keinerlei Fairness, sondern nur Wettkampf gegeneinander ! Kein/Kaum Miteinander vorhanden
Nach außen hin hat die Klinik einen tollen Ruf. Aus medizinischer Sicht vollkommen verständlich. Jedoch lassen die Leistungen nach. Immer mehr Kunden beschweren sich, dass Aufgaben durch das Personal nicht richtig durchgeführt wurden und dadurch teilweise ein größerer Schaden angerichtet wurde. auf Nachfrage hin, waren es meist Azubis, die zu schnell zu große Verantwortung übernehmen mussten und überfordert bzw sich selber überschätzen . Unter den Kollegen ist die Klinik auch nicht mehr beliebt. Man ist froh, wenn man die Klinik verlassen kann
Man bekommt keinerlei/zu wenig Ausgleichstage. Die Mitarbeiter mussten einen neuen Vertrag unterschreiben, bei denen 20 Überstunden im Monat normal seien und in dem eh schon geringen Gehalt mit verrechnet wären. Was eine Frechheit ist. Man wird angeschrieben, dass man doch bitte Dienste übernehmen soll und wenn man nicht kann, werden über etwaige Social Media Dienste hinterhergeschaut, was man in seiner Freizeit unternimmt. und diese werden einem vorgehalten
keine Möglichkeiten
Unter Kollegen hält man meist zusammen. Nur sind de meisten total überfordert. Jedes Jahr 30 neue Azubis auf eine Hand voll feste Mitarbeiter funktioniert nicht. Abgesehen davon redet jeder über jeden hinter dem Rücken. Man hat keinen Dienst, der ohne Streit vonstatten geht und ohne das irgendwelche Gerüchte entstehen
gibt eigt nur noch Azubis
schade, dass man keine 0 Sterne geben kann. Man wird total sexualisiert. Die Chefs präsentieren immer ihre Überlegenheit gegenüber uns weibl Angestellten. Fehlt nur noch, dass man knicksen/sich hinknien muss, wenn sie vorbeilaufen. Man hat immer das Gefühl weniger wert zu sein. Bei Betriebsfeiern wird man sogar ungewollt angetanzt.
Man hat keinen richtigen Ansprechpartner. Es heißt immer es wird sich darum gekümmert, wird es aber nicht. Wenn man ein Anliegen vorbringt, wird einem nicht richtig zugehört/ man abgetan oder steht direkt auf der Kündigungsliste. Man bekommt keinerlei Feedback.
Man hat nur Aufstiegschancen, wenn man mit jemanden aus der Chefetage gut ist. Gute Leistung und Eigeninitiative werden nicht anerkannt. Gutes Aussehen wird auch bevorzugt.
Die Arbeitsbelastung ist ungerecht aufgeteilt. In manchen Abteilungen sind viel zu wenig Kollegen eingeteilt, haben aber super viel Arbeit. Andere Abteilungen langweilen sich, sitzen rum oder putzen nur. Man darf sich aber auch nicht lt Chefs behilflich sein
Man kann viel lernen und darf viel selbständig machen.
Profit steht immer an erster Stelle. Arbeitnehmer, welche sich alles gefallen lassen werden behalten auch wenn diese deutlich schlechtere Leistungen erbringen, nur weil diese sich nicht wehren. Wer für seine Rechte einsteht hat mit persönlichen Konsequenzen zu rechnen.
Sich verhalten wie es heutzutage nötig und möglich ist. Sich an Gesetze halten und nicht versuchen jeden Mitarbeiter auszubeuten. (Abgesehen von den Tierärzten)
Zu viele Frauen auf einem Haufen. Ständig wird gelästert. Niemand sagt seine tatsächliche Meinung. Wenn doch, ist man unten durch.
Man kann innerhalb der Klinik noch mehrere Bereiche erlernen. Dann ist aber auch fertig.
Keine Freizeit möglich.
Nach Tarif. Für die tatsächliche Arbeit zu wenig.
Wenn man gemocht wird hat man Glück und das Leben wird einem ziemlich angenehm gemacht. Wenn nicht, hat man Pech.
Man kann sehr viel selbstständig machen
man hatte jederzeit einen Ansprechpartner und konnte sehr viel lernen.
Vielfältige Aufgabenbereiche und Rotation durch die verschiedenen Abteilungen.
So verdient kununu Geld.