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Caspar 
& 
Dase 
GmbH
Bewertung

Absolute Katastrophe!

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Ist man anwesend und macht das, was einem aufgetragen wird, ist alles super. War man krank und kommt wieder wird man bestraft und ist das Letzte. Aber auch das wird einem schon gern im Anschluss der Krankmeldung gezeigt. Wenn man wieder da und gesund ist, dann gibt es natürlich als Strafe lange Touren die während des Dienstes auch im besten Fall noch 2 mal geändert werden. Von den Lästereien der Vorgesetzten Damen(!) und den Kolleginnen braucht man gar nicht erst anfangen. Hauptsache der Rubel rollt. Ganz egal auf wessen Kosten.

Kommunikation

Lästereien ohne Ende. Erstaunlicherweise funktioniert die Kommunikation bei Dingen die im Vertrauen gesagt worden sind besonders gut.

Work-Life-Balance

Zwölf Tage am Stück alles geben um sich dann zwei Tage auszuruhen? Lächerlich. Mal einen Ausgleichstag zu bekommen ähnelt Russisch Roulette. Falls man den Tag dann doch bekommt, ist dieser dann auch ganz intelligent mitten drin. Ein verlängertes Wochenende? Das gibt es natürlich nicht. Ein Privatleben? Familie? Freunde? Gibt es nicht. Funktioniere einfach. Lange Touren am Abend oder ein Bereitschaftseinsatz in der Nacht und am darauffolgenden Tag ein früher Frühdienst? Das gibt es selbstverständlich. Aber ohne Diskussionen. Privatleben findet dementsprechend nicht immer und erst recht nicht ausreichend statt, Abschalten ist kaum möglich. Das ist eine gute Work-Life-Balance mit der geworben wird? Da gehört schon viel Selbstironie oder Sarkasmus zu.

Vorgesetztenverhalten

Nutzen ihre Position aus und damit ist nicht unbedingt die Chefposition gemeint. Dreht man sich weg hat man sofort das Messer im Rücken. Es wird viel versprochen, aber nichts wirklich was eingehalten.

Interessante Aufgaben

Wenn, dann nur durch die Patienten die oftmals nicht einfach sind aber auch ihre tollen Seiten haben. Die Tour ist eher immer gleich von der Arbeit her. Hauptsache die Dienste sind abgedeckt.

Gleichberechtigung

Eher weniger. Die ältere Belegschaft die schon lange dabei ist darf vieles, als relativ frischer Mitarbeiter bekommt man auch noch den Allerwertesten gepudert. Früher oder später wird man gegängelt und gescheucht. Man merkt ganz deutlich wer bevorzugt wird.

Umgang mit älteren Kollegen

Die meisten älteren Kollegen sind meist schon länger da. Deshalb haben sie auch den besseren Stand und erhalten auch eher Respekt.

Arbeitsbedingungen

Neue Patienten werden ohne Ende aufgenommen. Ob Hilfsmittel vorhanden sind ist erstmal völlig egal. Es sind ja nicht die Damen, die auch die Aufnahme gemacht haben, die das körperlich meistern, leisten und gewährleisten müssen, sondern die Kolleginnen, die die Tour fahren. Hauptsache die Touren noch voller und noch länger werden lassen. Selbst aber natürlich gerne überpünktlich das Büro verlassen und das Privatleben ausleben. Aber man soll sich ja nicht so anstellen. Zudem ist die Zeit oftmals sehr knapp bemessen und man ist oft in Verzug, egal wie schnell man arbeitet. Das geht merklich auf Kosten der Patienten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Von Ort A nach B nach C um dann wieder zu A zu fahren ist ganz sicher absolut Umweltbewusst. Irgendwas läuft da schief. Und für den Pflegerischen Bereich finde ich das Sozialbewusstsein oft sehr fragwürdig.

Gehalt/Sozialleistungen

Dafür, dass man für kranke oder arbeitsscheue Mitarbeiter mitarbeitet, ist es sowieso zu wenig. Das der Lohn im Gesundheitswesen allgemein zu gering ist, ist auch bekannt. Das machen dann auch die Gutscheine zu Weihnachten oder zum Geburtstag nicht gut, die man sowieso nur bei bestimmten Geschäften vor Ort einlösen kann. Onlineshopping ist schließlich auch nicht für jeden etwas.

Image

Hauptsache auf Social Media und sämtlichen anderen Plattformen präsent sein und sich gut darstellen. Es gibt genügend Dinge die intern verkehrt laufen. Vielleicht lieber auf die wesentlichen Dinge dort konzentrieren anstatt auf 100 Dinge gleichzeitig.


Kollegenzusammenhalt

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Arbeitgeber-Kommentar

Kai Dase, Geschäftsführung
Kai DaseGeschäftsführung

...diesmal fällt es mir etwas schwerer »danke für das Feedback« zu sagen. Ich empfinde die Kommentare als nicht wirklich konstruktiv und deshalb frage ich mich, ob hier eigentlich wirklich die Absicht zu positiver Veränderung verfolgt wird? Das musst jeder aber erstmal mit sich selbst ausmachen. Jedenfalls stehe ich, wie alle bei Caspar & Dase wissen, für ein offenes Gespräch jederzeit zur Verfügung.
Viele Grüße
Kai Dase

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