Eine kopflose Veranstaltung.....
Gut am Arbeitgeber finde ich
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Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- nicht vorhandene Führung, keine Vision vorhanden, man weiß nicht, was man möchte, heute so und morgen so ...
- es existiert kein Leitbild oder gar ein Verhaltenskodex. Alles wird erduldet, Konsequenzen muss niemand fürchten.
- das daraus resultierend destruktive Arbeitsklima
- fehlende Digitalisierung
- Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
- schlecht ausgestattete Büroräume
Verbesserungsvorschläge
Das gesamte Top Management müsste ausgetauscht werden oder sich zumindest eingestehen, dass die Firma an einem Punkt angekommen ist, wo sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen sollte.
Durch die reine Beschäftigung mit den eigenen Fantasien und Wunschvorstellungen, wird kein Unternehmen transformiert werden können.
Mut zur Selbstreflexion.
Arbeitsatmosphäre
Sigmund Freud soll mal gesagt haben, dass bevor ein Mensch sich selbst eine Depression oder Antriebsschwäche diagnostiziert, er sicherstellen sollte, dass er nicht von Unmenschen umgeben ist.
Das beschreibt das Arbeitsklima sehr gut. Ein großes Gegen- anstatt Miteinander. Was im Wesentlichen einer inkompetenten Führung geschuldet ist, die wenig bis gar nichts zu einem konstruktiven Arbeitsklima beiträgt.
Kommunikation
Nicht klar definierte Rollen und Verantwortlichkeiten führen dazu, dass der Informationsfluss gestört ist.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Verwaltung ist der Zusammenhalt groß - man teilt dasselbe Schicksal. Zwischen der Verwaltung und den Einrichtungen, sowie den Einrichtungen untereinander, herrschen hingegen Grabenkämpfe.
Vorgesetztenverhalten
Es wird sehr viel delegiert, Erwartungen nicht kommuniziert, Verantwortung nicht übernommen, keinerlei Wertschätzung - der Menschen als Mittel zum Zweck und nicht Selbstzweck. Das ist keine zeitgemäße Führungskultur in Zeiten von Arbeitnehmermärkten.
Interessante Aufgaben
Gibt es, nur bleibt wenig Zeit und Raum für Projekte.
Arbeitsbedingungen
Alles sehr veraltet....
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Firma kämpft mit existenziellen Nöten. Da bleibt kein Raum für "Luxusprobleme".
Gehalt/Sozialleistungen
Viel zu wenig für das Ausmaß an Arbeit.
Image
Die Stimmung ist sehr negativ eingefärbt und entsprechend ist die Aussenwirkung.
Karriere/Weiterbildung
Keinerlei Weiterbildungsangebot, "Karriere" kann man sicherlich machen, basiert aber eher auf Bauchentscheidungen und nicht auf objektiven Maßstäben.