10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Steigerung der Motivation der Mitarbeiter durch größeres Zusatzangebot - Fahrradleasing, Fitnessraum oder Kooperationen in der Richtung, Altersvorsorge.
Starker Zusammenhalt in der Produktion mit gutem Kommunikationsaustausch und dadurch angenehmer Arbeitsatmosphäre.
Auf dem aufsteigendem Ast.
Trotz der Schichtarbeit sehr gutes Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit, auch durch die wenige Wochenendarbeit, welche nur aller sieben Wochenenden für jeweils zwei Wochenenden anfällt
Mitarbeiter, welche sich weiterentwickeln möchten, haben ausreichende Möglichkeiten. Geschäftsleitung ist dafür offen und fördert dies auch, sofern das potentiall gegeben ist.
Gehalt wird immer pünktlich zum Monatsanfang gezahlt. Bezahlung je nach Aufgabengebiet und Stellenbesetzung. Auch Urlaubs- und Weihnachtsgeld wird bezahlt und bei gut laufenden Geschäftsjahren und Erfüllung der Zielvorgaben, gibt es ebenfalls großzügige Bonusbeteilungen.
Dafür gibt es leider keine Vermögenswirksame Leistungen und wenig Kooperationen mit z.B. Fahrradläden, Sportstätten etc.
Auf Umwelt- und Klimaschutz wird geachtet und auch dahingehend geschult.
Ehrlicher und direkter Umgang miteinander. Auftretende Probleme werden angesprochen und schnell aus der Welt geschafft.
Langjährige Kollegen werden geschätzt und immer mit einbezogen, sofern Probleme vorhanden sind, aufgrund der Erfahrungwerte und dem Know-how.
Keine Vorurteile gegenüber älteren Bewerbern/Personals.
Flache Hierachie, jedoch mit klaren Vorstellungen vom betrieblichen Ablauf, welche auch so kommuniziert werden. Mitarbeiter werden durch Betriebsrat in Entscheidungen einbezogen und informiert.
Gerätschaften sind in die Jahre gekommen aber aufgrund von guter Pflege, im guten Zustand. Ein unterschwelliger Lärmpegel ist durch die vielen Anlagen im Reinraum immer vorhanden. Die Büroetagen inklusive Pausenräumen sind gut und freundlich ausgestattet. Alles in allem, in Ordnung.
Innerbetrieblicher Informationsaustausch vorhanden und als gut empfunden, besonders untereinander in den jeweiligen Abteilungen/Teams.
Gleichberechtigung und Toleranz in allen Bereichen und Instanzen gegeben.
Möglichkeiten, sein Aufgabenfeld zu erweitern, sind immer gegeben. Zusatzaufgaben könnten Stellenweise besser honoriert werden.
Angebote für Fort-und Weiterbildungen, Benefits, Sonderzahlung, Zukunft der Branche
Entscheidungen die die Hauptzentrale/Top Management einbeziehen, dauern immer länger als Entscheidungen am Standort
Nach Möglichkeit noch mehr Standortübergreifenden Wissenaustausch
Gleitzeit, Stundenkonto, Überstunden als ganze Tage absetzbar, Homeoffice mit Abstimmung möglich
Jährliche mindestens 2 Fort-und Weiterbildungen angeboten basierend auf den Wünschen im Jahresgespräch
Bezahlung immer Pünktlichst, Zugabe zum Jobticket, Kauf von Mitarbeiteraktien möglich, 13. Gehalt, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Bonus
Büroräume nur zur Miete, daher nur begrenztes Umbauen/Neugestaltung möglich, aber alles in allem Büros im guten bis sehr gutem Zustand
Persönliche Ziele/Projekte/Aufgaben ergeben sich aus dem Mitarbeiter-Jahresgespräch, allgemeine Aufgabe in der Branche (Halbleiterindustrie) sehr interessant und fordernd, Standortübergreifendes Lernen und Zusammenarbeiten möglich und auch nötig
Stärkt den Auftritt nach außen. Mal ein LinkedIn Beitrag - mal eine Jobmesse besuchen - einfach im Rahmen der Möglichkeiten präsent sein.
Da kann man nicht meckern. Natürlich wird einiges verlangt, aber dann auch honoriert - sei es durch Worte aber auch durch monetäre Zuwendung. Toller Kollegenzusammenhalt und ehrliche Kommunikation kennzeichnen die Arbeitsathmosphäre.
Da geht noch mehr. Wenige wissen das es Photronics gibt und was hergestellt wird. Gerade der Auftritt in den sozialen Medien, Jobmessen usw. sollte meines Erachtens noch mehr umgesetzt werden, um einfach mehr Profil nach außen zu vermitteln - gerade bei dem starken Wettbewerb am Arbeitsmarkt in und um Dresden.
Gleitzeit mit Kernarbeitszeit. Kurzfristiger Urlaub möglich auch wenn dieser zum Großteil übers Jahr geplant wird.
Regelmässige Weiterbildungen möglich. Wer sich weiterentwickeln möchte, muss es nur ansprechen.
Stets pünktliche Gehaltszahlung. Jährliche Bonizahlung bei Zielerreichung. Dazu noch Energiekostenausgleichs-Bonus. Da kann man echt nicht meckern.
Dies ist einer der besten Punkte bei Photronics. Sehr guter Zusammenhalt im Kollegium. Teilweise gemeinsame Events und Veranstaltungen im Team, aber auch jährliche Weihnachtsfeier/Sommerfest tragen zum Kollegenzusammenhalt bei.
Gerade die älteren Kollegen bilden das Grundgerüst der erfolgreichen Arbeit. Diesem Wissen können sich neue Mitarbeiter stets bedienen und ich habe es noch nicht erlebt, dass jemand sein Wissen nicht weitergegeben hat.
Jeder Mitarbeiter kennt seine Zielvorgaben durch ein jährliches Mitarbeitergespräch, in welchem Ziele definiert werden und der Weg zur Zielerreichung abgesteckt wird. Da dies im Einklang mit dem jeweiligen Vorgesetzten geschieht - weiss jeder der beiden Seiten was man zu erwarten, aber auch zu leisten hat.
Das kommt immer drauf an was man erwartet. Ich für meine Ansprüche benötige einen sauberen, ruhigen und funktionierenden Arbeitsplatz - welcher absolut gegeben ist. (Büro) Und im Winter muss auch keiner frieren.
Regelmässige Meetings zu erreichten Wochen-, Monats- sowie Quartalszielen und anstehenden Herausforderungen
Gleichberechtigung absolut gegeben.
Interessante Aufgaben gibt es viele. Man kann stets seine eigenen Ideen und Verbesserungsvorschläge einbringen, unabhängig ob im Bereich Produktion oder Verwaltung. Diese Vorschläge werden dann bewertet und auch kurzfristig umgesetzt.
- Möglichkeit sich weiter zu entwickeln
- Regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen
- Jede Idee und jeder Vorschlag werden dankbar aufgenommen und umgesetzt
- Kurze Entscheidungswege (alle Entscheidungsträger sitzen auf einer Etage)
- Kollegialer und fairer Umgang miteinander
- Wissen kann aus anderen Standorten (weltweit vernetzt) weitergegeben werden
- Geringe Fremdbestimmung durch Mutterkonzern
- Kontinuierliche Weiterentwicklung und Modernisierung des Standorts
Sehr freundschaftlicher und kollegialer Umgang. Flache Hierarchie und kurze Entscheidungswege
Leider ist die Firma vielen unbekannt. Auch in sozialen Medien eher unauffällig. Wo andere Maskenhersteller zu lange Lieferzeiten haben kommt man gern auf Photronics zurück.
Flexible Arbeitszeiten, Stundenkonto, Karenztage und gelegentliches Homeoffice. Auch Elternzeit ist ohne Probleme möglich (dank Vertretungsregelung)
Ein absolutes Plus der Firma. Regelmäßige Weiterbildungen sind garantiert! Teilweise auch mehrere im Jahr! Ein jährlich abgestimmter Schulungsplan für alle Abteilungen und Bereiche und ein großzügiges Budget für Schulungen aller Art. Auch in der Fertigung gibt es genug Aufstiegschancen für jeden der sich gern weiterentwickeln möchte (Senior-Operator, Stellv. Schichtleiter, Schichtleiter mit Personalverantwortung, ...). Alle offenen Stellen werden inter zuerst ausgeschrieben.
Der Region angemessenes Gehalt. Zusätzlich gibt es Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und Bonuszahlungen (Energie-Prämie, Corona-Bonus, Mitarbeiter-Bonus, ....)
Mehrfach nach Umwelt-, Energie-, Arbeitsschutz-, Qualitätsmanagement zertifiziert
Sehr guter und abteilungsübergreifender Zusammenhalt. Wenn es hart auf hart kommt halten alle zusammen
Gewachsener Mitarbeiterstamm - die jungen profitieren vom Wissen der älteren Experten. Diese werden hoch geschätzt und sind der eigentliche Schatz der Firma.
Regelmäßiges und konstruktives Feedback durch Vorgesetzte. Fairer Umgang miteinander.
Die Firma ist seit 30 Jahren am Standort - das hat seine Spuren hinterlassen. Es wird permanent in die Weiterentwicklung und Modernisierung investiert.
Klare und offene Kommunikation. Probleme werden intern schnell und unkompliziert angesprochen und behoben. Fairer Umgang miteinander
Ist selbstverständlich
Die Firma ist ein ungeschliffener Diamant. Es gibt extrem viel Potential Dinge zu optimieren. Spannende und anwechlungsreiche Aufgaben sind vorprogrammiert.
Arbeitsatmosphäre und gewachsener Mitarbeiterstamm.
Unterirdische Bezahlung und Unterbesetzung.
Mitarbeitermotivation durch gezielte finanzielle Anreize, Gutscheine und mögliche steuerfreie Boni, Fitnessstudio verbilligt - es gäbe viele Möglichkeiten, die das Unternehmen wenig kosten.
Der größte Pluspunkt der Firma. Wer sich nicht absichtlich außerhalb stellt, bekommt hier ein Arbeitsklima, wie man es nur noch selten findet. Kollegial, freundschaftlich und auch von oben nach unten. Die lange Jahre stabile Belegschaft arbeitet Hand in Hand und helfen neuen Mitarbeitern gerne.
Ein eher kleines Unternehmen mit den üblichen Vor- und Nachteilen. Hier ist man nicht wegen Glanz und Gloria...
Etwas zwiespältig. Das Schichtsystem bietet, abhängig von der Abteilung, viel Freizeit am Wochenende, was in der Branche nicht häufig ist. Die Schichten wechseln nur wöchentlich, nicht im 2-Tage-Rhythmus. Großer Pluspunkt: 8h-Schichten, da bleibt noch was für den Tag, zumal die Arbeit nicht körperlich erschöpft.
Praktisch nicht vorhanden. Man ist, wo man ist. In Ausbildung und Einarbeitung bekommt man ein gutes Rüstzeug, aber wer vorankommen will, ist hier falsch. Das läßt auch der kleine, stabile Mitarbeiterstamm nicht wirklich zu.
Der größte Knackpunkt. Das Geld. Gefühlt verdient man nur als Friseur weniger. Die Arbeiten, die in der Produktion besonders von erfahrenen Kollegen regelmäßig erledigt werden, entsprechen dem von Wartungsmechaikern, Ingenieuren oder Entwicklern. Das wird weder regulär vergütet noch in sichtbarer Form finanziell honoriert. Natürlich sind die anderen Kollegen dankbar und man wird dafür respektiert, aber auch für außergewöhnliche Sachen werden nicht mal Gutscheine oder Prämien verteilt. Wenigstens gibt es Urlaubs- und Weihnachtsgeld, eine zusätzliche Prämie am Jahresende ist im Branchen-Vergleich bescheiden.
Auch hier kein pseudoreligiöser Eifer, der am Schluß doch nur Fassade ist. Es wird vernünftig gehandelt und zum Beispiel mit speziellen Entsorgern gearbeitet, die das unbedingt notwendige umfangreiche Verpackungsmaterial recyclen. Geschlossene Kreisläufe von Chemikalien sind selbstverständlich.
Auch wenn man manchmal murrt, wenn einige ihr übliches Ding machen, hier läßt man keinen hängen, sondern macht auch mal (viel) mehr, als man müßte. Das nächste Mal weiß man die anderen zur Stelle. Trotzdem keine Grüppchenbildung oder geschlossene Zirkel.
Gerade durch den hohen Wert langjähriger Erfahrungen an den Maschinen, werden ältere Kollegen geschätzt. Umgekehrt sind diese gern bereit, ihre Erfahrung zu teilen, was die Sache "rund macht".
Der alte Stamm in der ziemlich flachen Hierarchie ist sehr freundlich und vom Bestreben geprägt, daß alles laufen muß, aber nicht mit sinnlosem Druck, Buzzwords, Meetings etc. Doch anscheinend wird sich das mit neuem Führungspersonal ändern. Dieser Generationenwechsel könnte das Unternehmen deutlich verändern.
Ja, Reinraum. Mit entsprechender Bekleidung und Gelblicht. Wer das nicht mag, soll es lassen, aber es gibt wahrlich schlimmeres. Der Lärm hält sich in Grenzen, sollte es doch mal nerven, sind kleine Ohrstöpsel ausreichend. Dafür ist die Temperatur angenehmer als in großen Fabs und auch der Luftstrom nicht so stark, was eine Auskühlung bei Müdigkeit verringert. Für Allergiker ist die gefilterte Luft natürlich ein Traum.
Offen heraus, nie böswillig auch bei Kritik, manchmal ein wenig zu gemütlich, was einige berufliche Dinge angeht. Eher familiär statt krampfhaft "professionell".
Ich konnte keinerlei Unterschiede in der Behandlung ausmachen.
Natürlich macht man nach der Einarbeitung "immer dasselbe", allerdings garantieren neue Produkte und ein teils recht in die Jahre gekommener Maschinenpark gewisse Überraschungen, bei denen man auch nach Jahren noch mit Hilfe altgedienter Kollegen ein kleines Abenteuer bestehen kann. Da es keine top-edge fab ist, sind neue Tools die Ausnahme.
Lockere/ freundliche Atmosphäre, aber nicht zu leger und unprofessionell
Wenig Durchsetzung von Gerechtigkeit bei Unstimmigkeiten oder Fehlverhalten von Kollegen; zu wenig persönliche Mitarbeitergespräche
Bessere und eindeutigere Methoden für dienstliche Kommunikation zu und unter den Mitarbeitern finden
Man macht sich nicht kaputt. Schnell verdientes Geld ohne Stress.
Liebloser Führungsstiel. Geschäftsführung scheint mit der Mitarbeiterführung überfordert zu sein. Keine klaren Strukturen. Alles ist fest gefahren. Ganz nach dem Motto „haben wir schon immer so gemacht“ In der Produktion gibt es kaum feste Regeln und Anweisungen. Vieles wird auf gut Glück oder vom hören sagen gemacht. Quantität vor Qualität ist das Motto. Investitions und Wartungsstau bei den Anlagen. Diese sind durchschnittlich alle 20-40 Jahre alt. Der daraus resultierende Verwurf von Erzeugnissen, steigt in die Höhe. Ingenieure sind oft überfordert und nicht mit ihren jeweiligen Abteilungen/Gebieten vertraut oder ahnungslos. Verantwortung möchte man nicht übernehmen. Man muss sich vieles selbst bei bringen. Verbesserungsvorschläge werden sich zwar ab und an angehört, aber sehr spät oder nicht umgesetzt. Bei Problemen durch deren fehlerhaften Kommunikationen, sucht man sich Sündenböcke im Produktionsteam. Extrem hohe Unterschiede bei den Gehältern, Bonis. Es wird alles nach Nase gezahlt. Leistung zählt dort nicht. Keine Entwicklungsmöglichkeiten. Wenn man nach jahrelanger und treuer Mitarbeit im Unternehmen kündigt, trifft man auf Unverständnis aller Seiten. Das letzte Gehalt wird aus Prinzip extrem runter gerechnet. Betriebsrat exerziert nur zugunsten des Arbeitgebers. Fachliche Kompetenz vermisst man überall.
Entspannte aber auch angespannte Zeiten möglich. Da einige Kollegen sich öfter gegenseitig anschwärzen oder Konflikte untereinander schaffen, ist eine Sorgenfreie Arbeit nicht möglich.
Die Schichten schlauchen sehr oft. Aber sind trotzdem noch gut mit der Freizeit vereinbar. Flexibilität dank spontan gewünschter Urlaubstage.
Weiterentwicklung nicht möglich. Förderungen gibt es nicht. Auf Eigeninitiative kann man sich neue Themengebieten anlernen lassen. Aber entlohnt wird es nicht.
Löhne im Vergleich zu anderen in der Branche ist schlecht. Wird alles nach Nase bezahlt. Da entstehen extrem hohe Unterschiede zwischen den Kollegen. Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld wird gezahlt. Bonis gibts selten, aber auch diese werden ungerecht nach Nase gezahlt.
Jeder gegen jeden. Sehr viel Gruppenbildung oder Alleingänge. Kollegen werden von den Dienstältesten beobachtet und bei Ingenieuren und in der Geschäftsführung gemeldet. Man geht oft mit unguten Gefühl auf Arbeit. Kollegen lästern hinter dem Rücken. Dies auch gern und offensichtlich im Pausenraum, wenn Entscheidungsträger drin sitzen.
Die Dienstältesten werden wie Götter behandelt, müssen weniger leisten und arbeiten. Verdienen extrem mehr.
Der Führungsstil wirkt oft überfordert und unerfahren bei Problemen. Dienstälteste Produktionsmitarbeiter werden wie Götter behandelt und sind gut mit der Geschäftsführung befreundet. Alles was sie sagen, wird ohne zu hinterfragen, geglaubt. Jüngere Mitarbeiter werden nicht für Voll genommen.
Technik ist extrem veraltet, langsam und sehr Fehleranfällig, 30-40 Jahre alt. Wird extrem auf Verschleiß gefahren. Anlagen dadurch oft Down und der Stresspegel steigt. Investitionen finden kaum statt.
Wichtige Anweisungen finden mehr oder weniger nur über Mundpropaganda statt. Selten gibt es zu wichtigen Themen mal E-Mails.
Dienstälteste werden auf allen Ebenen bevorzugt. Neueinstellungen haben es deutlich schwieriger. Gehalt, Urlaubstage und Anerkennungen werden lange Zeit auf niedrigem Niveau bleiben.
Jährliche Betriebsfeier, keine lästige Zeiterfassung und monatliche Versammlung aller Mitarbeiter.
Das man auf Verschleiß fährt und nicht investiert. Die ewige Schuldsuche beim den Mitarbeitern.
Die alten Comdoreähnlichen Computer und Anlagen gegen was modernes austauschen. Damit könnte man Geld verdienen und Kunden sowie
Hoher Druck, muss alles schnell gehen trotz alter Maschinen
Wirbt sich als größter Maskenhersteller, ist aber eine kleine No-Name Firma. Kunden springen ab, weil mit der alten Technik kein großes Rennen mehr zu gewinnen ist.
Gibt es nicht, man ist Operator und bleibt es
Der Lohn liegt unter Leiharbeit Niveau und 24 Tage Urlaub ist auch nicht mehr Zeitgemäß.
Mülltrennung wird halbwegs getrennt, aber viel weggeworfen
Jeder ist mit sich beschäftigt
Haben Chefstatus
Druck und Erwartungen zu hoch für mageres Gehalt
Uralte Technik
Ständig neue Passwörter für Email Account
Neulinge haben wenig Chancen
Immer das gleiche mit alter Technik
Größtenteils nette Kollegen innerhalb der Produktion
Gehalt viel zu niedrig, für die Arbeit die man leisten muss. Andere Betriebe in der selben Branche (Photomasken Herstellung) zahlen deutlich mehr! Im Schnitt hat man bei Photronics 600€ NETTO weniger Lohn als bei anderen betrieben...
Grundsätzliches überarbeiten der Unternehmensstruktur! Es gibt Dinge die einfach nicht in Ordnung sind. Beispielsweise auch der Lohn, aber auch Dinge wie unzulässige Kameraüberwachung,obwohl Betriebsrat offiziell bestätigte das mit ihm keine Video Überwachung bestätigt/zugelassen wurde. Betriebsrat hat ansonsten einfach null Ahnung und bekommt es nicht hin einfach mal eine Schulung für Betriebsratsmitglieder zu besuchen. Außerdem ist der Betriebsrat pro Arbeitgeber, statt für den Arbeitnehmer. Man bekommt nie Info was eigentlich genau besprochen wird wenn überhaupt eine Sitzung des Betriebsrates stattfindet.
Lohnstruktur ist absolut keine vorhanden, keine klaren Leitlinien wonach der Lohn für die jeweiligen Arbeitnehmer festgelegt wird. Als "neuer" Arbeitnehmer bekommt man auch weniger Urlaub als die alteingesessenen dir schon über 11Jahre+ im Betrieb sind und keine Chance auf Angleichung. Allgemein kommt man als neueinsteiger nicht mehr auf das Niveau was die derzeitigen "alten Hasen" im Betrieb erreicht haben. Daher ist die lohnspanne sehr ungerecht verteilt. Viele Kollegen beschweren sich auch innerhalb der Produktion über den geringen Lohn, jedoch geht keiner damit zum Arbeitgeber
Keine Aufstiegs oder Weiterbildungsmöglichkeiten. Hat man einmal die Stelle als Operator in einer Abteilung, wird man diese auch nie mehr verlassen, jedenfalls war dies innerhalb der 9 Jahre die ich in diesem Betrieb war nicht der Fall!
Es kommt maximal mehr Arbeit hinzu die man abarbeiten muss unter großen Stress!
Gehalt viel zu niedrig, für die Arbeit die man leisten muss. Andere Betriebe in der selben Branche (Photomasken Herstellung) zahlen deutlich mehr! Im Schnitt hat man bei Photronics 600€ NETTO weniger Lohn als bei anderen betrieben. Dafür das man auch regelmäßig Wochenende arbeiten muss, am wochenende zudem auch noch in seiner Abteilung allein ist, einfach undankbar. Stress ohne Ende, welcher einem nicht einmal anständig vergütet wird. Vielleicht aller paar Jahre mal eine "Lohnerhöhung" von 20€ die sich der Arbeitgeber hätte schenken können.
An sich ist es die typische Reinraum Arbeit. Man arbeitet unter Gelblicht in einem hoch reinen, klimatisierten Raum. Das dies kein Paradies ist, sollte jedem klar sein. Jedoch hat man das Problem oftmals allein gelassen zu werden. Normale Operatoren müssen zwar "nur" eine 8 Stunden, 5 Tage die Woche arbeiten, aber dadurch das man in 3 Schichten arbeitet und die Arbeit stetig mehr wird, welche man mit Maschinen erledigen muss die oftmals extrem veraltet oder im schlechten Zustand sind, sehr sehr anstrengend und stressig für den Körper!
Einmal Operator, immer Operator. Wenn man einmal in einem Bereich angelernt wurde, werden sich die Aufgaben auch nicht mehr ändern. Man macht immer das gleiche mit wenig sinnvollen Abwechslungen..
So verdient kununu Geld.