16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Flexibilität und den Zusammengalt
Den Mitarbeitern die Möglichkeit zur Weiterbildung geben.
Sehr gutes und kollegiales Arbeitsumfeld
Es werden viele Freiheiten eingeräumt.
Man kann sich zu 100% auf die Kollegen Verlassen
Nicht immer optimal, aber wir sind alle nur Menschen
In den meisten Fällen wertschätzend und konstruktiv
Viele Neuentwicklungen und spannende Kundenprojekte
Freundliche und respektvolle Zusammenarbeit
Man kann eine gute Karrierelaufbahn haben, wenn man gute und zuverlässige Arbeit leistet
Ich kann nicht für andere Abteilungen sprechen, aber in der Abteilung Testfeld ist der Zusammenhalt recht gut
Flache Hierarchie, respektvolle Kommunikation
Etwas weniger Gehalt im Vergleich zu anderen Unternehmen, jedoch gute Sozialleistungen sowie Weihnachts- und Urlaubsgeld
Die Arbeitsaufgaben können manchmal eintönig werden
Die arbeitszeiten sind ein grosser plus punkt.
Das gehalt nach ser ausbildung.
Mehr erklären.
Höheres gehalt.
Mehr abwechslung.
Wenn mein chef weg ist verbessert sich die atmospäre jedoch sehr stark
Die leute nach einer ausbildung bekommen knapp 200€ mehr als die ohne schulabschluss
Ist sehr flexibel
Es ist okay wenn ich es mit anderen leuten vergleiche so ein mitten ding
Erklärt sehe wenig
Jeden tag das selbe
Testen
Garnicht
Die leute hier sind sehr nett
Überdenkt bitte eure teils sehr veralteten unternehmerischen Grundsätze. Wenn man in gutes Personal entsprechend investiert und fördert, zahlt sich das im Endeffekt auch aus. Die Fluktuationsrate wäre nicht so extrem hoch und das aufgebaute Know-How dieser Mitarbeiter hätte man in entsprechende Prozessoptimierungen stecken können. Personal sollte nicht mehr nur als Kostenstelle behandelt werden. Ebenso sollte man mit Qualifikationen anders umgehen. Nur weil jemand ein Studium abgeschlossen hat, bedeutet es nicht zwangsläufig, dass dieser einen größeren Mehrwert der Firma bietet als ein langjähriger Mitarbeiter, der sich durch gute Arbeit bewährt hat und die PHYTEC bestens kennt.
Die Arbeitsatmosphäre ist schwierig zu pauschalisieren. Es gibt vereinzelte Teams und Kollegen die wirklich super sind. Leider ist der Schnitt allerdings sehr negativ nach meiner Erfahrung. Extrem starker Flurfunk, Lästereien an jeder Ecke, Abteilungen die gegenseitig schon fast als Konkurrenz agieren und daraus resultierende oberflächliche Meinungsbildungen, tragen zu einer negativen Arbeitsatmosphäre maßgeblich bei. Vorgesetzte haben meist ihre Lieblinge, die entsprechende Vorteile bei der Arbeit genießen. Die lästige Arbeit wird dann auf die "Mädchen für alles" umgelegt. Je nach Abteilung natürlich sehr unterschiedlich. Teambuildingmaßnahmen haben innerhalb von 6 Jahren leider auch keinen Effekt gezeigt. Auch wenn Führungspersonen wirklich guten Willen zeigen, so werden diese Lösungsansätze leider durch das operative Geschäft nicht wirklich umgesetzt.
Von Außen hui, von Innen pfui - beschreibt es am Besten
Gleitzeit, Home-Office und eigene Verantwortlichkeiten sind schon super. (Diese "Benefits" werden nicht jedem geboten)
Allerdings werden einem bei hohen Auftragsraten, Krisenzeiten und Krankheitsausfällen viele Aufgaben von einem gefordert beziehungsweise erwartet, für welche man nicht ansatzweise eingestellt wurde. Wenn man zudem einmal einer dieser zusätzlichen Aufgaben zustimmt, um einen Kollegen zu entlasten oder einfach im Sinne der Firma zu arbeiten, werden diese ohne Rückspräche bei dem nächsten Engpass wieder von einem erwartet. Überstunden ebenfalls in diesem Zusammenhang keine Seltenheit.
Dass jedem alle Türen verschlossen sind, wäre gelogen. Aber auch hier gilt: Freunde und Verwandte der Geschäftsführung werden bevorzugt behandelt. Man benötigt ein vollwertig abgeschlossenes Studium, um entsprechende Aufstiege forcieren zu können. Wenn man nicht dafür kämpft, bleibt man auf der Position stehen. Ebenso wie das Gehalt.
Wie bereits beschrieben, wird an dem kleinen Mann der letzte Cent gespart. Gehaltsspiegel sind seit 20 Jahren unangepasst und werden einem als opulent verkauft. Man ist kein Mitglied einer Gewerkschaft, lehnt sich aber an die IG-Metall Erhöhungen an. Meist findet aber auch hier das Top-Management Mittel und Wege, der Belegschaft diese Erhöhungen als schmackhaft zu verkaufen, während man an allen Ecken und Kanten einspart. Wenn man nicht mit entsprechender Begründung für seine Erhöhungen kämpft, bekommt man auch nicht mehr und wird bewusst unten gehalten.
In der Verwaltung herrscht Mülltrennung. Was die Maschinen für Gase ausstoßen, kann ich nicht beurteilen. Verpackungsmaterial wird eher nicht recycelt oder wiederverwendet.
Wie bereits geschrieben, gibt es vereinzelte Teams und Kollegen innerhalb der Firma, die wirklich super zusammenhalten. Allerdings muss man sehr stark aufpassen, wen man etwas anvertraut. Sonst macht die Information innerhalb von kürzester Zeit die Runde im Unternehmen. Ebenso gibt es einige äußerst frustrierte und missgünstige Kollegen innerhalb der PHYTEC. Wenn man als Neuling dort anfängt und man es sich mit diesen Personen verscherzt, werden schon fast Intrigen gegen einen gesponnen.
Ältere Kollegen mit langer Betriebszugehörigkeit werden eher bevor- als benachteiligt. Auch wenn diese nur halb so viel arbeiten wie jüngere Arbeitskräfte.
Auch hier gibt es markante Unterschiede, je nach Führungsperson. Man muss allerdings sagen, dass es sich bei der PHYTEC eher um eine Vetternwirtschaft als ein Familienunternehmen handelt. Das was das Top-Management vorgibt, wird von den Abteilungsleitern, meist gegen die Interessen der Belegschaft durchgesetzt. Man muss - auch wenn ich im Einkauf eine sehr gute Abteilungsleitung hatte - durchweg sehr hart für sein Recht und seinen Aufstieg innerhalb der Firma kämpfen. Es wird am kleinen Mann der letzte Cent gespart. Aber auch hier gibt es immer wieder Lichtblicke, da das Vorgehen auch das mittlere Management teilweise betrifft. Aber wie gesagt, eher eine Vetternwirtschaft als ein Familienunternehmen. Im Großen und Ganzen ist das was von oben vorgegeben wird, Gesetz und da gibt es auch nichts zu diskutieren. Wenn man nicht rebelliert, passiert auch nichts. Egal ob vom Aufgabenfeld, Job-Bezeichnung oder Vergütung her, nach meiner Erfahrung.
Günstige Bürostühle, spärlich eingerichtete Arbeitsplätze. Mittlerweile bekommt man in der Verwaltung sogar 2x 24 Zoll Flachbildschirme. Vorher musste man mit dem teils 20 Jahre alten Inventar hantieren. Man hat alles was man braucht, aber mehr auch nicht. Einen Abgestellten, der sich um die ergonomische Einstellung der Arbeitsplätze kümmert, gibt es nicht.
Mehr als einen Stern kann man hier wirklich nicht geben. Es ist seit Jahren bekannt und es wird halbherzig daran gearbeitet. Auch hier ist die operative Arbeit ein maßgeblicher Faktor, weshalb man solche Themen nicht zielbringend verbessern kann. Feedback-Briefkästen mit Verbesserungsvorschlägen gibt es zwar, werden aber vom Lenkungskreis erfahrungsgemäß nicht wirklich beachtet. An der Weihnachtsfeier oder bei Firmenfesten sind die einzigen Anlässe, an dem man die Kommunikation mit befriedigend bewerten kann.
Mehr als einen Stern lässt mein Gewissen nicht zu, auch wenn ich keine Benachteiligung an meiner Person zugelassen habe.
Dazu eine wahre "Geschichte" aus erster Hand: Eine schwerbehinderte, nicht beeinträchtigte, Kollegin hat ihre Ausbildung bei der PHYTEC gemacht. Schon als sie anfing, wurde von den ausgelernten Azubis mitgeteilt, wieviel ein kaufmännischer Angestellter als Einstiegsgehalt bekommen wird. Seit 20 Jahren hat sich dieses Gehaltsniveau übrigens nicht verändert. Genau dieses Gehalt wurde allen anderen Azubis bei Abschluss der Ausbildung geboten. Bei der Kollegin mit Behindertengrad wurde allerdings 300 Euro Brutto weniger angesetzt. Zuerst wurde es so versucht zu verkaufen, als ob alle dieses Gehalt bekommen würden. Da sie natürlich wusste, dass das nicht stimmt und den Vertrag deshalb ablehnte, wurde die Argumentation so gedreht, dass sie ja aufgrund Ihres Behindertengrades besondere Kündigungsrechte genieße und die Firma damit schlechte Erfahrungen hat. Ebenso hätte sie ja am Anfang der Ausbildung nur 6 Stunden und nicht 7,5 Stunden täglich gearbeitet, was diese monetäre Abwertung ja rechtfertigen würde.
Meist sehr trist und eintönig. Viele Auswertungen und Listen zu bearbeiten. Die Tools erschweren teils die alltägliche Arbeit.
Familienfreundlich, Hilfsbereitschaft, Innovativ
die Kommunikation
es fehlt an der Nachhaltigkeit, Mülltrennung ist ein Problem
Das PHYTEC Anders ist. PHYTEC schafft freie Räume in einer Teamstruktur, die notwendig sind für individuelle Kreativität oder auch für kreative Prozesse unter Mitarbeitern oder in bestimmten Teams, dann aber auch akzeptieren lernen, dass bestimmte Dinge halt dann vielleicht nicht funktionieren, dass Fehler gemacht werden, dass auch Irrwege ausprobiert werden, aber vielleicht die ein oder andere gute Idee dann am Ende doch entsteht. Ich und mein Team konnten das toll ausleben und uns vorantreiben, was Spaß gemacht hat. PHYTEC bleibt bei eurem Konzept.
Das alles zu lange dauert. Es gibt so viele tolle Ideen und auch Umsetzungspläne, aber bis es umgesetzt ist, dauert es zu lange.
Entwicklungspläne für jeden individuell erstellen, der was bewegen will. Das motiviert und gibt Zukunft.
PHYTEC ist regionalaktiv familiäres Unternehmen und ich hatte nur 17km zur Arbeit. Das war lebenswert. Konnte sehr gut für meine Kinder da sein und sie mit PHYTEC großziehen, beginnend mit einer wachsenden Halbtagesstelle.
Die Arbeit gestaltet sich abwechslungsreich, da PHYTEC ein sehr innovatives wachsendes Unternehmen (+12% jedes Jahr) ist, man kann selbstverantwortlich arbeiten. Jeder hat die Chance gehört zu werden und hat jederzeit die Möglichkeit, Vorschläge zu unterbreiten. Man findet sowohl in beruflichen als auch privaten Belangen ein offenes Ohr für den Arbeitnehmer und auch für den Menschen.
Am besten gefällt mir allerdings der Kollegenzusammenhalt, der sehr eng ist. Auch habe ich täglich das Gefühl, dass meine Arbeit wertgeschätzt wird. Ich hatte Glück hier 25 Jahre gearbeitet zu haben. Mir hat es immer Spaß gemacht.
Für mich immer ein sehr angenehmes Arbeitsklima, die perfekte Kombination aus Spaß und Ernsthaftigkeit.
PHYTEC ist ein innovatives technologische Familienunternehmen. Sie wächst seit Jahren und schafft mit immer besser wertenden modernen Kommunikation nach außen ein Unternehmen zu werden auf das man erfolgreich blicken kann. Viele machen positive Erfahrungen mit PHYTEC.
Ich hatte schon seit 2008 flexible Arbeitszeiten und Home-Office-Möglichkeiten. Ist alles eine individuelle Absprache, was ich auch für wichtig halte. Am Ende muss es auch ein Mehrwert für den Arbeitgeber geben. Aber es gibt viele Work-Life-Absprachen bei PHYTEC.
Wenn man was erreichen will, kann man das ansprechen und seinen Laufweg bestimmen. PHYTEC ist offen dafür. Es gibt Mitarbeiter die von Ausbildung über Bachelor und Master immer noch bei PHYTEC arbeiten.
War immer angemessen für die Arbeit. Man muss sich aber ins Gespräch bringen.
Verbessert sich zunehmend. Nachhaltigkeit wird immer wichtiger bei PHYTEC in jedem Bereich.
Jeder für jeden. Enger Zusammenhalt in jedem Team, man kann sich auch bei Krankheit oder im Urlaub perfekt auf das Team verlassen.
Da ich eine der älteren Mitarbeiterinnen bin, kann ich nur sagen, wir gehen alle wertschätzend miteinander um, egal ob alt oder jung.
Die Mitarbeiter sind das wichtigste Gut der PHYTEC. Sie wollen klare Entscheidungen und ein zielgerichtetes Vorgehen. Hier kann die PHYTEC sich verbessern, damit das Unternehmen zielgerichtet in eine Richtung läuft mit motivierenden Mitarbeiter. Man kann jederzeit mit Problemen auf die Vorgesetzten zukommen und erhält immer ein offenes Ohr. Aber man muss für den Termin kämpfen.
Die neue Fabrik ist bezogen und es wird immer moderner die Ausstattung. Die Fabrik hat ökologisch wertvolle und gesundheitsfördernde Arbeitsumgebung geschaffen. Sie soll flexibel, nachhaltig und maximal komfortabel für die Mitarbeiter sein.
Es ist noch nicht alles so richtig fertig, aber es wird Step by Step.
Der 2. Bauabschnitt wird schon geplant, da die PHYTEC wächst.
Wird wirklich besser, man versucht die Schnittstellen zu verstehen und zu verbessern. Die Prozesse müssen noch angepasst werden.
Wer sein Job beherrscht ist wichtig für PHYTEC, egal ob weiblich oder männlich. oder jung oder alt.
Ich hatte Interessante, herausfordernde Aufgaben in einem kollegialen Umfeld. Konnte mich entwickeln aufgrund von Herausforderungen, die ich gesucht und angenommen habe, in denen ich wachsen konnte.
Das war schön und hat Spaß gemacht, manchmal auch glücklich.
Hervorragend
Jeder hilft jeden wenn er, sie Hife brauchen
Immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter
Gut
Abwechlungsreich
Leider sehr vieles
neuen Wind ins Unternehmen bringen, höheres Gehalt zahlen, alle gleich behandeln, Weiterbildungen finanzieren und das regelmäßig, Vorgesetzte die keine emotionale Intelligenz zeigen lieber eine Abfindung zahlen und gehen lassen
Der Kollegenzusammenhalt war gut, jedoch wurde durch die Vorgesetzten kontrolliert, dass man bloß seine Stunden einhält
Mein Vorgesetzter hat mich regelmäßig abends, und auch am Wochenende angerufen und mich per WhatsApp gedrängt noch schnell gewisse Dinge zu erledigen. Wenn ich nicht innerhalb einer Stunde geantwortet habe, erfolgte ein Anruf oder WhatsApp und ich habe mich um 23 Uhr am Sonntag Abend noch an die Arbeit gesetzt.
Wir waren ein tolles Team, jedoch sieht es in anderen Abteilungen anders aus
Damals Kontrolle durch die Vorgesetzten
Ich hatte den Fall, wo ich kein Urlaub zwischen den Jahren nehmen durfte. Da ich jedoch in zwei Abteilungen arbeitete, musste ich für meinen anderen Vorgesetzten dringend noch etwas erledigen, worauf ich Vorgesetzter 1 dieses auch mitteilte. Leider blieb dieser Vorgesetzte stur und ich musste trotzdem Urlaub nehmen, obwohl klar war, dass ich für den anderen Vorgesetzten noch erledigen muss. Daraufhin musste ich mich vom Vorgesetzten 2 rechtfertigen, warum die Dinge nicht erledigt wurden. Eine Absprache zwischen den beiden fand anscheinend nicht statt, als ich dies anmerkte und klar betonte, dass ich Urlaub nehmen musste und deshalb die Dinge nicht erledigt hatte, wurde dieses einfach ignoriert. Sehr schade!
Es wird gespart, wo man kann
Leider empfand ich die Kommunikation als schlecht
Jeder zählt, es wird immer nach Lösungen für jedes persönliche Anliegen gesucht.
Kommunikation wird schlechter
Würdigt die, die hinter dem Unternehmen stehen mehr damit sie nicht den Nörglern nachgeben.
Zu seiner Meinung stehen und Dauernörglern mal die Meinung sagen! Appell an Alle!
Bekannt und geschätzt
Viel Flexibilität, Regelarbeitszeit soll eingehalten werden.
Viel Eigeninitiative erforderlich, man wird aber unterstützt. Duales Studium z.B. möglich oder Techniker
Ok, aber keine Überflieger
Kollegen unterstützen, die Hilfe brauchen. Das könnte an manchen Stellen besser laufen. Geht an Vorgesetzte und Kollegen.
Erfahrung wird geschätzt
Licht und Schatten. Denke alle geben sich Mühe. Mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg. Bei Stress oft nicht so gut.
Neubau sehnsüchtigst erwartet.
Schwieriger immer jeden zu erwischen, vor allen Dingen durch Homeoffice und flexible Arbeitszeiten wegen Homeschooling etc.
Wüsste nicht von Ungleichbehandlung
Hängt auch vom Bereich ab
So ziemlich alles, immer an den Mitarbeiter interessiert.
Komplizierte Kommunikationswege
Einheitliche Kommunikation, nicht tausend verschiedene Tools
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