Erst Azubi, dann Ingenieur
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vom Azubi bis hin zum Ingenieur, nach der Ausbildung direkt weiter gemacht und nebenher gearbeitet. Vollste Unterstützung durch den Arbeitgeber
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Maschinenpark ein bisschen zu klein. Gerade für die Ausbildung könnte man da noch etwas ausbauen.
Die Ausbilder
Ganz gut, wenn es mal Probleme gab konnte man mit dem Meister darüber sprechen.
Spaßfaktor
Ja definitiv, jemand der sich für Technik interessiert genau das richtige. Bei der Firma Pilz benötigt man aber auch jeden einzelnen Bereich der Mechatronik, das heißt viel Abwechslung und direktes anwenden des gelernten Stoffes.
Aufgaben/Tätigkeiten
-Projekte: Planen, Einkauf, Zusammenbau und, Endabnahme, Beispiel Schulungwürfel für Produkt Schulungen.
-Abteilungsdurchlauf: Mitarbeiten in fast allen Abteilungen, dazu gehören: Die Fertigung, Produktionstechnik, sowie die verschiedensten Entwicklungsabteilungen etc.
Variation
Abteilungsdurchlauf, man lernt die Firma gut kennen,
Interessante Azubi Projekte
Respekt
Gutes Miteinander mit anderen Azubi Kollegen,
sowie mit dem Meister
Karrierechancen
Nach meiner Ausbildung hatte ich die Möglichkeit mich direkt weiterzubilden. So gab mir die Firma Pilz die Möglichkeit nebenbei als Teilzeitkraft weiter zu arbeiten, und das in meiner Wunschabteilung. Dies war nötig um meine Fachhochschulreife(1jähriges Berufskolleg) zu absolvieren und ein Studium in Mechatronik Fachrichtung Automatisierungstechnik anzufangen.
Bin nun im 2 Semester, und hab bis dahin ununterbrochen bei der Firma Pilz gearbeitet.
Das funktioniert so:
- Plus Stunden, zb wärend den Semesterferien ansammeln
- Diese werden während der Studienzeit wieder abgebucht.
-So kann ich mich ganz aufs Studium konzentrieren und komme wahlweiße einen Nachmittag in der Woche und oder in den Schul/bzw jetzt in den Semesterferien.
Darüber hinaus gibt es auch die Möglichkeit so den Techniker an einer Techniker Schule zu machen
(Teilzeitstelle oder 400€ Job, und Vollzeit die Technikerschule zu besuchen)
Arbeitsatmosphäre
Ganz gut in der Ausbildung, jetzt in der Fachabteilung noch viel besser.
Guter Umgang mit Kollegen, gegenseitiger Respekt.
Ausbildungsvergütung
Gute Bezahlung, Branchenbedingt.
Lediglich ein kleines manko, die Arbeitszeit beträgt nicht wie üblich 35 sondern 40 Stunden.
Jedoch gewöhnt man sich schnell, dafür gibts dann aber auch je nach Wirtschaftslage eine Mitarbeiterbeteiligung sowie ein 13. Monatsgehalt(Weihnachts/Urlaubsgeld)
Arbeitszeiten
Durch ein Gleitzeitkonto, hat man die Möglichkeit flexibel Stunden auf und Abzubauen.
-Sehr sinnvoll, Freizeitplanung, Termine etc
Zum Schutz der Auszubildenden aber auf max 10 Stunden begrenzt.