37 von 220 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zusammengefasst, wer etwas bewegen möchte ist bei Pilz falsch.
Wer einen ruhigen, alteingesessenen Arbeitsplatz sucht ist hier richtig. Solange man zu Allem JA sagt, solange man nichts in Frage stellt oder versucht etwas zu bewegen oder ÄNDERN, dann ist man bei Pilz leider richtig und hat eine sehr lange Zukunft.
Auf diesen Teil freue ich mich am meisten! Ich hoffe meine Zusammenfassung findet ein Ohr im Unternehmen.
1) Mikromanagement:
Die GL sowie die Abteilungsleitung sitzt zum Teil in stundenlangen Besprechungen und diskutiert/entscheidet an Kleinsten Themen. Tagelange Workshops gemeinsam mit der GL. Die GL hat leider kein Vertrauen an seine eigenen Mitarbeiter, somit werden in ALLEN Themen eingegriffen.
2) Produktportfolio:
Das Unternehmen hat in den letzten Jahren (>8) kein erfolgreiches Produkt eingeführt. Das ist gefährlich, denn das Unternehmen setzt weiterhin auf den Erfolg der letzten 20-30 Jahre. Jedes Produkt in den letzten Jahren hatte keinen gewinnbringenden Erfolg für das Unternehmen. Auch hier greift die GL in jedes Detail im Projekt, entscheidet mit Halbwissen. Die Abteilungsleiter sind leider Ja-Sager hier wird nicht eingegriffen. Man führt Prozesse ein, Analysen, Auswertungen alles aber nur um die Prozesse zu verlangsamen. Es werden Produkte oder Software abgekündigt oder in Frage gestellt, die einen großen Umsatz für Pilz bedeuten. Alles nur weil bestimmte Personen ihren Wunsch durchsetzen möchten. Das Unternehmen arbeitet parallel in zu vielen großen Projekten, sodass die wesentlichen Umsatzträger aus dem Fokus geraten.
3) Führungskräfte - Abteilungsleiter:
Bitte nochmal überdenken! Wie kann es sein, dass Personen die in den letzten Jahren eher dem Unternehmen geschadet haben wie zum Erfolg geführt, mehr und mehr Verantwortlichkeiten bekommen!
4) Projektorganisation:
Das Unternehmen ist verwurzelt in ihren alten Safety-Prozessen. Lange Entwicklungszeiten, komplizierte Prozesse sowie Durchsetzung notwendig gegenüber alteingesessene Kolleginnen und Kollegen.
5) Strategie:
Die Mitarbeiter haben eigene Strategien, die GL hat ihre eigenen Strategien. Beispiel: GL möchte Automatisieren. Die Organisation hat keinen blassen Schimmer worum es geht.
6) Entscheidungen:
Entscheidungen sind nicht stabil. Sie ändern sich monatlich, wöchentlich zum Teil sogar täglich. Liegt auch daran, weil es keine klare Linie gibt.
7) Mitarbeiter halten:
Es wird zu wenig geboten, um Mitarbeiter zu halten.
Man lebt eher mit der Gedanke, dass die Mitarbeiter glücklich und froh darüber sein sollten dass sie ein Glückspilz sein dürfen. Dieser Gedanke wird nicht lange halten! Während andere Firmen ihre Mitarbeiter Flexibilität, Kreativität, Konkrete Ziele oder Verantwortlichkeiten bieten, ist Pilz auf dem Weg ihr Mikromanagement, Überwachung der MA, keine Vertrauen gegen über ihre Mitarbeiter aufzubauen.
Es herrscht ein sehr freundschaftliches Miteinander. Es wird akzeptiert, wenn Kolleginnen und Kollegen in der Kantine, Raucherpause oder beim Kaffee stundenlang ihre Zeit verbringen. Hauptsache es wird über die "Arbeit" gesprochen. Hier wird leider zu wenig durchgegriffen. Im Gegenzug wird immer mehr darüber berichtet, wieso es Projektverzuge gibt...
Schwierige Betrachtung. Es gibt Abteilungen, dort wird die Zeit ausgesetzt. Es gibt Abteilungen, dort wird auch mal die 50h/Woche erreicht.
Ein Konzept für Persönlichkeitsentwicklung gibt es nicht. Leider werden höhere Positionen wie Abteilungsleiter oder Stabstellen nicht mit Verstand sondern durch gute Beziehungen zur GL vergeben. Beispielsweise: Der Abteilungsleiter verliert in den letzten 4-5 Jahren seine wertvollsten Mitarbeiter aufgrund fehlende Perspektive oder Motivation. Nach einigen Jahren wird dieser Abteilungsleiter noch weiter befördert und bekommt wichtigere Abteilungen zu Führen. Es gibt Mitarbeiter die Verlassen das Unternehmen oder gehen in Sabbatical. Kommen zurück, bekommen eine Position in der Abteilungsleitung. Inzwischen merkt man immer mehr, dass es nicht auf den Erfolg oder Kompetenzen ankommt sondern nach Lust/Laune/Beziehung entschieden wird.
Man lehnt sich an die EG-Tarifgruppen aber mit 40h/Woche. Dienstwagen für Führungskräfte, Teamleiter, Bereichsleiter etc. gibt es nicht. Hierfür braucht man eine Stabstelle oder ein Platz in der Abteilungsleitung.
Unter Kollegen herrscht eine sehr gute Atmosphäre. Man ist zum Großteil per "Du"
Man behält auch Kollegen in Teilzeit, die bereits in Rente sind.
Es sind sehr viele motivierte und junge Führungskräfte dazugekommen. Leider werden die von ihren älteren Abteilungsleitern oder Bereichsleitern ausgebremst. Es wird nicht gern gesehen, wenn etwas in Frage gestellt wird. Einige junge Mitarbeiter oder auch Führungskräfte haben sich mehrmals die Finger schon verbrannt.
Der Kommunikationsfluss ist leider sehr verbesserungsbedürftig. Sei es Produkt-Kommunikationen, Personelle oder strategische Themen. Es wird zu spät oder zum Teil garnicht kommuniziert. Noch spannender wird es immer, wenn nur einzelne Fachabteilungen informiert werden.
vorhanden, hohe Frauenquote in Führungspositionen
Das Unternehmen ist breit aufgestellt und bedient die Märkte rund um die Themen Sicherheitstechnik. Leider wird man viel zu oft ausgebremst.
Gehalt kommt pünktlich.
Steht alles in meinen Bewertungen drin.
Lasst mal eure Führungskräfte von den Mitarbeitern bewerten, inklusive konstruktiver Verbesserungsvorschläge. Das wäre für die Firma gut. Man kann Führungskräfte auch entfernen oder ersetzen, manche sind so unglaublich schädlich für die Firma. Aber: ich weiß jetzt schon das wird natürlich nicht passieren, weil diese eine sehr gute Verbindung nach oben pflegen und sich salopp gesagt einschleimen bis zum geht nicht mehr. Da muss sich grundlegend etwas ändern, zum Wohl der Firma und der Mitarbeiter.
Ich arbeite in einem vor Jahrzehnten renovierten, heruntergekommenen Gebäude. Es ist nicht angenehm.
Das Image ist dank eines guten Marketings nach außen ganz gut. Nach innen hingegen negativ bis hin zu peinlich.
Meine Meinung, die Hälfte der Kollegen arbeitet zu Hause so gut wie nichts. Es ist schwierig so zusammen an Projekten zu arbeiten. Also ist im mobilen Arbeiten eher Life als Work im Vordergrund.
Wenn man sich woanders hin bewirbt ist eine Karriere möglich, in der eigenen Abteilung wenn überhaupt wird man nach vielen Jahren vielleicht mal angehoben. Weiterbildung wird nur für Kurse in der Haus eigenen Academy gestattet, welche anhand überholter veralteten und oft falschen Materialien schulen. Hauptsache am Ende bekommt jeder ein tolles Zertifikat, aber gelernt ist dabei nichts. Die Trainer sind sehr weit von der Realität was sie da schulen entfernt. Beispielsweise die neuste Security Schulung... Man vermittelt nur Halbwissen von vor 20 Jahren und ist stolz auf das Zertifikat. Peinlich.
Abteilungsabhängig, bei mir unterdurchschnittlich und ein Grund für viele sich zumindest über einen Wechsel Gedanken zu machen. Mich eingeschlossen. Es wird einfach nicht die Leistung belohnt sondern ausschließlich die Betriebszugehörigkeit und wie gut man mit den Vorgesetzten ist.
Man meint wenn man bei den Leuten andauernd das Licht ausklatscht und die Heizung im Winter runter dreht tut man was tolles für die Umwelt...
Man hält meistens zusammen, außer die ein zwei Lieblinge der Vorgesetzten meinen sie sind etwas besseres.
Können tun und lassen was sie wollen, halten Projekte auf, stellen sich quer oder weigern sich zusammenzuarbeiten. Die langjährige Betriebszugehörigkeit und Dankbarkeit gegenüber den Kollegen für all die Jahre stützt dieses Verhalten.
Man wird angelogen, mit Aufgaben überschüttet und bekommt als Dank nur mit, dass hinter dem Rücken des Mitarbeiters von den Vorgesetzten schlecht hergezogen wird. Kommt immer wieder vor und als Mitarbeiter bekommt man denke ich nur einen kleinen Teil davon mit.
Bescheidene Ausstattung bei mir in der Abteilung. In anderen Abteilungen deutlich besser. Man bringt sein eigenes Equipment mit. Es ist laut in den großen Büros und in meinem alten Gebäude müffelt es in vielen Ecken.
Offizielle Kommunikation erfolgt wenn überhaupt erst wenn der Flurfunk schon längst jeden erreicht hat. Entscheidungen werden ohne jegliche Kommunikation zur Einholung von Informationen von Mitarbeitern die sich mit einer Thematik auskennen getroffen.
Ich habe das Gefühl Lieblinge von Vorgesetzten, ältere Kollegen und Frauen werden bevorzugt behandelt und bekommen für vergleichsweise einfache Tätigkeiten sogar besondere Wertschätzung ab, unverständlich. Das hat für mich nichts mehr mit Gleichberechtigung zu tun.
Interessant ja, allerdings unrealistisch bis zum geht nicht mehr. Anstatt auf Stärken einzelner einzugehen werden völlig willkürlich Projekte und Aufgaben verteilt weil man in meiner Abteilung der Meinung ist, jeder kann alles. Völlig utopisch.
Interessante Aufgaben
GL gewichtet CSEC Aussagen sehr hoch, gerne über dem echten Wissen der Betroffenen Abteilungen
HR sollte sich von ERA Entgeltsystem entfernen.
CSEC sollte der Nimbus der wichtigsten Abteilung genommen werden
Sehr hohes Arbeitspensum und 42,5 Stundenwoche
In der Regel korrekt
Alle Projekte oder Arbeiten die Beteiligung der Abteilung Cybersecurity (CSEC) braucht werden unglaublich langsam.
CSEC ist unterbesetzt und Leitung blockiert wo sie nur kann - kaum Begründungen, aber Leitung "darf das eben"
In vielen Kommunikationen wird genau darauf geachtet den Geschäftsführer aufzunehmen da es sonst alles verkompliziert.
Das starre Entgeldsystem, noch übernommen von der IG Metall, macht das Leben einer Führungskraft sehr schwierig.
sachlicher Umgangston
Verhältnis von Marketing zu Realität
Zuhören kann helfen, so gewollt.
wenn die Meinung des Vorgesetzten getroffen wird, passt es
Doppelte Standards mit Nasenfaktor
keine langfristige Planung
zahlt 14% unter Tarif
passt soweit, ÖPNV Anschluss ist mäßig
unrealistische Ziele zum Drücken der Zulagen
moderne zeitgemäße Ausstattung
unter schwäbischen Gewächsen fühlt man sich wohler
Treuer Arbeitgeber, viele nette Kollegen, gut im Thema Sicherheitstechnik
Die Kommunikation sollte Verbessert werden
Vorgesetzte sollten mehr lernen auf das Team zu hören und wünsche wahrzunehmen. Es sollten alle Vorgesetzten auch zu Führungskräften werden.
Kommt auf die Abteilung an kann von sehr gut bis mittelmäßig sein
Die meisten Kollegen sind zufrieden, leider kenne ich auch Personen die nicht so zufrieden sind, vor allem mit ihrem Chef
Top
Es ist ehr schwieriger einen Aufstieg zu erreichen oder die Karriere zu ändern, aber es ist nicht unmöglich.
IG-Metall Tarif, aber leider mit 40h
Elektromobilität wie Fahrräder laden sollte mehr gefördert werden
Immer ein gutes Miteinander
Respektvoll
Gibt gute Führungskräfte und manche sind Vorgesetzte
Luft nach oben aber schon gehoben
Muss noch verbessert werden
Ist mir nichts negatives bekannt
Kommt auf den Bereich und die Interessen an.
Das er soviel Leute Ausbildet und Fördert und das freundliche familiäre Klima
So gut wie jeder ist nett und hilfsbereit, sehr selten gibt’s auch Ausnahmen den Kollegen gehe ich einfach aus dem Weg
Bin sehr sehr freie mit meinen Arbeitszeiten solange es keine Kundenanforderungen gibt
In viele Abteilungen sind regelmäßig Schulungen und Weiterbildung gefordert, ebenso konnte ich meine Stelle Problemlos Pausieren um eine Weiterbildung zu machen
Faires Gehalt
Pilz ist Umwelt und Sozialbewusster
Fahrradförderung, Druckertracking,
Sabbatmodelle,Arbeitszeit Reduktion und viele mehr sind möglich, hab ich auch schon genutzt
In der Regel zufriedenstellen. Bei mir wurden Arbeitsaufgaben oft umgestaltet umgeplant das muss nicht unbedingt sein
Sehr faire Arbeitsbedingungen
was man hier natürlich verbessern könnte wär eine 35 Stunden Woche statt 40 das wär mir als Arbeitnehmer natürlich lieber
In meiner Abteilung
wurden Entscheidung immer ausreichend begründet und besprochen
Habe viele Frauen in guten Postionen und auch generell viele Frauen für Brache würde ich behaupten
Genung Parkplätze vorhanden. Sonst nichts.
Die Vorgesetzten in der Produktion / Logistik. Die Entscheidungen der Geschäftsleitung. Die alten Werte, mit denen dieses Unternehmen groß geworden ist, werden nicht mehr gelebt.
Alle Vorgesetzten ersetzten. Den Weg zurück zu den alten Werten finden. Menschen in den Vordergrund setzten und versuchen das Vertrauen der Mitarbeiter zurück zu gewinnen.
Die meisten Kollegen quälen sich täglich zur Arbeit. Die Kündigungswelle der letzten Jahre spricht bände.
Bröckelt immer weiter. Es wird mit familiären und christlichen Werten geworben. Aber kaum ein Vorgesetzter lebt diese Werte. Eher genau im Gegenteil.
Nicht zeitgemäß.
Nicht möglich.
Für die Branche ordentlich.
Man gibts sich Mühe.
Die meisten Kollegen halten zusammen und pflegen auch private Kontakte.
Die sollen die Abteilung verlassen und am Besten sogar in Rente gehen und nicht weiter nerven.
Absolut unterirdisch. Lieblinge haben freie Hand und dürfen sich alles erlauben. Die Anderen werden gemobbt und aus der Abteilung gedrängt. Autoritärer Führungsstil. Eigene Meinung der Mitarbeiter nicht erwünscht.
Arbeitsmaterialien müssen Teilweise selber mitgebracht werden, da kein Budget für das nötigste.
Gleich 0. Mit den Lieblingen wird geredet. Von allen anderen will man nichts wissen.
Nur für Freunde & Ja-Sager.
Die harte Arbeiten dürfen immer die Selben machen.
Die Verantwortlichen können keine gute Stimmung aufrechterhalten. Der stetige Strom von Kündigungen zeigt, dass hier etwas nicht stimmt.
Die guten Mitarbeiter finden am schnellsten bessere Jobs, also denke ich, das erklärt, welche Leute hier arbeiten.
Um hier Verantwortung hier zu haben, gibt es 4 Punkte, die man erfüllen muss: 1. Freund der Geschäfsleitung. 2. Ja-Sager. 3. Autoritäre Führungsstil. 4. Du liebst Mikromanagement.
low cost
Viele unnötige Meetings mit Aufgaben
Flexibilität, soziales Verhalten
Einführung neuer Software und Prozesse ohne sie zuvor richtig zu testen führt
dann Aufgrund ihrer schlechten Performance zu Missmut unter der Kollegen.
Wichtige Sozialangebote wie Betriebspsychologe wurden wegen Sparmaßnahmen gestrichen werden aber dann nicht wieder aktiviert.
Eine akzeptable Ausstattung des Arbeitsplatzes würde die Motivation der Mitarbeiter verbessern.
Tolle Kollegen und auch gute Kontakte zur Führungsebene.
Probelme werden meist ernst genommen.
Die Kompetenz des Unternehmes ist führend in der Welt
Könnte aber noc viel besser sein
Gute Möglichkeiten Privates und Arbeit in Einklang zu bringen
Vorgesetzte sind meist zugänglich
Begrenzt, wenn der Chef nicht interveniert
Kein Tarif aber dafür viele Freiheiten.
Mehr Schein als sein - Mit unwesentlichen Verbesserungen werden große Baustellen kaschiert
Gegenseitige Hilfe ist normal - kein Hirarchiegerangel
private Kontake werden gepflegt
Wertschätzung der Erfahrung
Mit viel Diplomatie wird auch der schrägste Chef erträglich.
Die Hütte hält Wind und Regen ab, nicht aber die Hitze im Sommer.
Der Renovierungsstopp ist nun 5 Jahre alt.
Zu Hause liegt nicht so viel Müll vor der Haustür.
Zu viele Hierarchien und Aufsplittung in keline Gruppen behindert den Wissenstransfer
Hoher Frauenanteil in der Führungsdebene
Viel Abwechslung und anspruchsvolle Aufgaben wenn am drauf steht.
Die positive Kernatmosphäre und die sehr gute "Getting ob Board" Strategie für neue Mitarbeiter
Gar nichts
Die Firma Pilz sollte weiter dranbleiben das Fach - und Führungspersonal der Zukunft bestmöglichst auszubilden und aufzubauen. Weiter so ambitioniert!
So verdient kununu Geld.