4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die enge Zusammenarbeit mit den beiden Museen. Schade finde ich, dass den Museen die schwierige Lage der Mitarbeiter bekannt ist aber nicht handeln.
Das aufgrund der veralteten Strukturen sich nicht ändert.
Die Kommunikation mit und gegenüber den Mitarbeitern müsste dringend verbessert werden. Ein wertschätzender Umgang würde positiv zum Betriebsklima beitragen und die Mitarbeiter motivieren länger zu bleiben. Insgesamt würde das die Effektivität steigern und die Verwaltungskosten vermindern, was mehr Geld für das Museum bedeuten würde.
Die Arbeitsatmosphäre ist leider nicht gut. Das Betriebsklima ist ausbaufähig. Es herrscht kein wertschätzender Umgang mit den Mitarbeitern, Lob kommt vor, ist aber eher selten. Das verursacht wechselnde Mitarbeiter, sodass wenige mehr als 1 Jahr dort arbeitet. Viele gehen bereits nach wenigen Monaten und vor Beendigung der Probezeit. Die ehemaligen Mitarbeiter hinterlassen selten Übergaben.
Image und Realität stimmen überein.
Es fallen durch die wöchentlichen Abendveranstaltungen viele Überstunden an, die nicht bezahlt oder ausgeglichen werden. Wenn man bis 23:00 Uhr auf einer Veranstaltung gearbeitet hat, wird seitens der Vorgesetzten erwartet, dass man am nächsten Tag um 9:00 Uhr im Büro erscheint. Auch am Tag der Veranstaltung darf man weder später ins Büro kommen oder sich um ein Abendessen kümmern. Mitarbeiter, die Reisen begleiten, sind bis zu einer Woche rund um die Uhr mit den Mitgliedern unterwegs. Die tatsächliche Arbeitszeit soll nicht erfasst werden, da man die Teilnahme an der Reise als Chance etwas zu Lernen verstehen soll.
Im Büro wird sehr viel ausgedruckt, z.B. werden Texte auf Papier ausgedruckt und händisch korrigiert. Dann muss der korrigierte Text ein weiteres mal für die Kontrolle, ob die Korrektur eingearbeitet wurde, ausgedruckt werden. Nach den Dinnerveranstaltungen fällt viel Müll an und werden Deko- und Lebensmittel containerweise entsorgt.
Es gibt keine Möglichkeiten Weiterbildungen zu besuchen. Auch Aufstiegschance gibt es keine. Viele Mitarbeiter hoffen auf einen Wechsel ins Museum. Das ist bis auf wenige Ausnahmen aussichtslos und kann sich auch nachteilig bei späteren Bewerbungen auswirken.
Der Zusammenhalt ist entsprechend des Umfeldes. Es wird seitens der Vorgesetzten wenig getan, um den Teamzusammenhalt zu stärken. Durch die hohe Fluktuation muss man sich häufig an neue Kollegen gewöhnen.
Aufgrund der Vereinsstruktur gibt es den geschäftsführenden Vorstand, der ehrenamtlich tätig ist, und die Geschäftsleitung, die allen den Mitarbeitern vorgesetzt sind. Diese besondere Struktur verursacht häufig Konflikte. Die Vorgesetzten sind zum größten Teil fachfremd und waren selbst nie berufstätig, dadurch fällt es ihnen schwer typische Arbeitsabläufe nachvollziehen, Ziele zu formulieren oder klare und nachvollziehbare Entscheidungen treffen zu können. Die Mitarbeiter werden in Entscheidungen nicht einbezogen und arbeiten auf Zuruf.
Die Arbeitsbedingungen sind unflexibel. Es gibt keine Möglichkeit auf Homeoffice. Die Arbeitszeiten sind fest und werden im Fall einer Abendveranstaltung bis in die Nacht ausgedehnt. Die Technik ist veraltet.
Die Kommunikation müsste dringend verbessert werden. Vorstand und Geschäftsleitung sprechen über einzelne Mitarbeiter hinter verschlossenen Türen. Dabei werden einzelne Personen abgewertet. Es gibt ein Team-Meeting, jedoch werden Absprachen dort nicht eingehalten. Gleiche Aufgaben werden mehrfach via Telefon an unterschiedliche Mitarbeiter verteilt und müssen sofort erledigt werden. Vorher priorisierte Aufgaben müssen dann liegen gelassen werden. Es wird Druck aufgebaut und teilweise im 10-Minuten-Takt nachgefragt, warum der Mitarbeiter noch nicht fertig sei.
Die Gehaltstruktur ist sehr unterschiedlich. Die Mitarbeiter verdienen nicht entsprechend ihren Qualifikationen. Der Dienstälteste hat das höchste Gehalt, trotz fehlenden akademischen Abschlusses und Fachfremde.
Die Arbeit bewegt sich nah an den Museumsaufgaben und ist interessant. Der Einfluss auf die Ausgestaltung des Aufgabengebietes ist leider gleich 0. Die Vorgesetzten üben durch Misstrauen eine enge Kontrolle und Druck aus. Durch Mikromanagement und rudimentäre PC-Kenntnisse der Vorgesetzten dauern Kleinigkeiten sehr lange.
Die Struktur der Führung muss sich im Sinne der Kulturförderung ändern. Ein autokratischer Vorstand, der über Leichen geht und keinerlei finanzielle oder anderweitige Nachteile für sein Verhalten erfährt, richtet eine ansonsten interessante und sinnvolle Organisation zugrunde. Das ist den meisten Beteiligten (Museumsmitarbeitern/Mitgliedern) bekannt, aber alle fürchten um die Konsequenzen. Und so wird weiter alle paar Monate Mitarbeiter-Wechseldich gespielt.
Hier ist auf niemanden Verlass. Die Überheblichkeit des in den 80ern stehengebliebenen Vorstands gepaart mit der desinteressierten Geschäftsführung führen dazu, dass es auch zwischen Kolleginnen Hauen und Stechen gibt.
Anrufe am Feiertag, bei Krankheit, Druck ohne Sinn und Verstand.
Große Gehaltsunterschiede zwischen den Mitarbeiterinnen, die seitens der Geschäftsleitung ausgespielt werden. Das schürt Neid und Frust zwischen den Kolleginnen.
Umweltbewusstsein: Alukapseln, Taxifahrt, um dem Vorstand ein "wichtiges" Katalogexemplar zu senden, obwohl selbiger eine Stunde später ohnehin ins Büro kommt.
Sozialbewusstsein: fehlt im Vokabular der Beteiligten.
Nicht vorhanden.
Keinerlei Wertschätzung von den Vorgesetzten, respektloses (oft gegenüber Dritten peinliches) und arrogantes Verhalten, Mikromanagement und Kontrolle, Home Office nur für die Geschäftsleitung möglich (obwohl vorher so besprochen), redundante Arbeitsschlaufen aufgrund schlechter Kommunikationswege, Digitalisierung inexistent (Korrekturen werden meist noch auf ausgedrucktem Papier weitergegeben), Vorgesetzte haben rudimentäre PC-Kenntnisse (häufig muss man „eine PDF öffnen“ oder „eine alte Mail nochmal finden“), eigenständiges Arbeiten wird unterdrückt, ständiges Misstrauen gesät, Stress und Druck werden von oben weitergehen statt aufgefangen, wenig Dankbarkeit, Kreativität wird eingeschränkt
Mikromanagement, Kontrollwahn, Psychospielchen. Kein Arbeitslaptop, kein Arbeitshandy, keine Benefits.
Findet hinter verschlossenen Türen statt.
Hier gibt es den Vorstand. Und Lakaien.
Die einzigen positiven Aspekte der Beschäftigung bei PIN. ist der Kontakt zu den Museen und die Zusammenarbeit mit den dortigen Mitarbeiter*innen, die die Zustände bei PIN. meist gut einschätzen können und dem übergriffigen Verein gegenüber sehr zurückhaltend und skeptisch sind.
Sehr interessante und vielfältige Aufgaben, viel Nähe zum Museum und Künstler:innen, Image nach außen öffnet viele Wege
Keine Wertschätzung von den Vorgesetzten, respektloses Verhalten, Mikromanagement, kein Home Office möglich, schlechte Kommunikationswege, Digitalisierung kaum vorhanden (Korrekturen werden meist noch auf ausgedrucktem Papier weitergegeben), Vorgesetzte haben rudimentäre PC-Kenntnisse (häufig muss man „eine PDF öffnen“ oder „eine alte Mail nochmal finden“), eigenständiges Arbeiten wird nicht gefördert, Kontrolle und Misstrauen sehr präsent, Stress und Druck werden von oben weitergehen statt aufgefangen, wenig Dankbarkeit, kaum konstruktive Feedbackgespräche, Kreativität wird eingeschränkt
Mitarbeiter mehr einbeziehen und nicht Entscheidungen willkürlich über den Kopf aller treffen, selber Fortbildungen besuchen, (da Vorgesetzte weder Personalführung beherrschen, noch irgendwelche Kenntnisse der Fachbereiche besitzen), mehr Freiheiten und Flexibilität ermöglichen
Interessante Begegnungen in der Kulturwelt.
Sehr starke Hierarchie, sozialer Umgang sehr mangelhaft.
Kein Home Office und starkes Mikromanagement des Vorstands.
Qualifiziertes Führungspersonal, v.a. bei den Personalverantwortlichen.
Einheitliche und faire Vergabe der Gehälter.
Respektvoller und vertrauensvoller Umgang mit dem Team.