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Pirelli 
Deutschland 
GmbH
Bewertung

Vertragsbestandteile sind nur einzuhalten wenn es zum Vorteil vom Arbeitgeber ist!

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Pirelli Deutschland GmbH in Höchst gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

die Gleitzeit kann man leicht im Team besprechen und ausgleichen. Kaffee gibt es kostenlos.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Wertschätzung der Mitarbeiter ist nicht gegeben. Man muss sich für vieles rechtfertigen, wofür man eigentlich nichts kann.

Verbesserungsvorschläge

Verträge einhalten! Eine saubere Beschreibung der einzelnen Positionen mit grobem Umfang der Tätigkeiten und sich dran halten. Wasser KOSTENLOS zur Verfügung stellen! Homeoffice auch richtig anbieten und nicht nur auf dem Papier, damit es schön aussieht.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre richtet sich nach Laune bestimmter Führungsebenen. Innerhalb der Abteilung ist die Atmosphäre gut aber kann sich eben schnell ändern wenn die Vorgesetzte den eigenen Stress weitergeben müssen.

Kommunikation

Kommunikation wird überbewertet! Wenn man mal eine Person sprechen konnte, dann ist die Kommunikation nur für den Moment gut. Einige Führungsposition sind der Meinung, sie seien was besseres und sitzen nur am Platz ohne wirklich Verantwortung zu übernehmen.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt wenig Kollegen die Zusammenhalten. Leider lächeln viele dir ins Gesicht und lästern hinter deinem Rücken mit den anderen Kollegen, sobald du nicht im Raum bist.

Work-Life-Balance

Es wird immer damit geworben, dass man ja schön zwei Tage die Woche Homeoffice machen kann, wenn die Tätigkeit es zulässt. Die Realität ist aber, dass man sich immer wieder rechtfertigen muss, warum man Homeoffice macht. Ausserdem bekommt man am Tag danach dumme Sprüche zu hören, wie: "und schön frei gemacht gestern?!" etc.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzten sind die Bedürfnisse/Bedenken der Mitarbeiter überwiegend egal. In meinem Fall: Ich habe nach einer Stellenbeschreibung verlangt und wurde Monate lange hingehalten. Anschließend sagte man mir, dass es keine geben wird, da man flexibel sein muss und auch Tätigkeiten andere Bereiche machen soll. Daher wird man sich nicht auf einen Bereich festlegen wollen. Kurz: Egal was auf dem Papier steht, man soll "Mädchen für alles spielen können!"

Nachdem man die Kündigung eingereicht hat, wurde man regelrecht ausgeschlossen! Von Events, welche als Abschlussfeier für bestimmte Projekte angedacht waren, wo man als Arbeitnehmer noch der Projektleiter war, wurde man einfach rausgelöscht, als ob man nie dran teilgenommen hat.

Im Krankheitsfall ist sind bestimmte Vorgesetzte sauer warum man nicht auf Whatsapp Nachrichten antwortet?! Zitat: Auch wenn man krank ist, kann man ja auf Whatsapp antworten!

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben an sich waren schon interessant, wenn man den dazu kam um diese auch umzusetzen. Meist sind die Aufgaben alle nur halb fertig geworden oder wurden verworfen, nachdem man es dem Management gezeigt hatte, wie gut es doch läuft.

Gleichberechtigung

Da es kaum Frauen in der Firma gibt kann ich es leider schlecht beurteilen.

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren welche ich gekannt habe, waren alle schon Jahrzehnte im Unternehmen

Arbeitsbedingungen

Grossraumbüro wo man bei den Meetings von Kollegen zwangsmäßig drin ist. Arbeitsklamotten (t-shirts, Jacke etc.) mit dem Firmeneigenenlogo bekommt man nur über gute Kontakte nach oben. Sicherheitsschuhe werden gestellt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

kann ich leider keine Aussage machen

Gehalt/Sozialleistungen

Die Personalabteilung ist eine Nummer für sich. Nach außen immer recht nett, aber die eigenen Verpflichtungen erfüllen ist nicht wirklich das gelbe vom Ei. Laut Vertrag sollte eine Gehaltsverhandlung nach der Probezeit erfolgen. Nach mehrmaligem ansprechen, wurde es geschickt ignoriert mit den Ausreden wie, "sorry, davon wusste ich nichts" oder "aufgrund von Krankheit ist es untergegangen" oder "wir werden es zeitnah nachholen". so vergeht auch mal ein halbes Jahr und es kommt trotzdem nicht zustande. Fürs Personal sind ja Vertragsbestandteile nicht so wichtig, auch wenn man bei der Einstellung alles ausgehandelt hat.

Aber anteilige Prämien wie Weihnachtsgelder werden nicht ausgezahlt, weil es vertraglich im Tarifvertrag festgehalten ist und man sich strikt daran halten muss. Es sind Vertragsbestandteile! (Aussage Personal)

Da es unterschiedliche Verträge bzw. für bestimmte Arbeitnehmer Bonuszahlungen gibt, wenn die ABTEILUNGSZIELE erreicht werden, lehnen sich einige dieser Kandidaten auch öfters zurück. Es bekommt ja schließlich nicht jeder der Abteilung der zum Ziel beiträgt die Bonuszahlung.

Image

Da die meisten Mitarbeiter aus der Umgebung der Firma sind, identifizieren sich einige sehr stark mit der Firma.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man bei den richtigen Leuten schleimt, dann kann man bestimmt weit kommen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Pirelli Deutschland GmbH

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