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pixabit 
GmbH
Bewertungen

1 von 21 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Mit Kommentar
kununu Score: 1,8Weiterempfehlung: 0%
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Ein Mitarbeiter hat diesen Arbeitgeber mit 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.

Was ist dein Limit

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei pixabit GmbH in Leonberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

"Wir sind ein junges, innovatives Unternehmen, das ihnen hervorragend Entwicklungschancen bietet"- heißt eigentlich nur, wir haben keinen Plan und erwarten von Ihnen, dass Sie wissen, was wir wollen und es auch umsetzten.

"Wir nehmen nicht jeden" heißt eigentlich nur, wir würden uns gerne unsere Mitarbeiter aussuchen können, aber bei den Konditionen (Bezahlung etc.), die wir bieten, müssen wir jeden nehmen. Wir haben auch eigentlich vor lauter Überarbeitung keine Zeit, auszusuchen.

"Wir investieren mehr Zeit in unsere Unternehmungssprozesse als in die Mitarbeiter" heißt im Klartext: Es werden lieber lange, laute, innere Monolge gehalten, als mal darüber nachzudenken, wohin man mit seinen Mitarbeiter will.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- keine Führungsqualität (Sozialkompetenz braucht man hier nicht zu suchen)
- kein Bewusstsein für Mitarbeiter (Mitarbeiter sind Fachkräfte, keine Hauptschüler )
- starre Hierarchie, gelebt von der Unternehmensleitung
- schlechtes Entgelt (Unter dem Branchendurchschnitt)
- schlechte Möglichkeit zu parken, da alle Parkplätze im Parkhaus vergeben sind
- Sozialleistungen gibt es nicht
- keine gute Technik
- flappsiger Umgang mit den Mitarbeitern
- krank machen wird ungern gesehen
- Arbeitsverträge sind an vielen Stellen ausbaufähig
- Geprägt von Kontrolle der unsinnigsten Art
- Keinerlei Selbst-Reflektion. Kontrolle statt Motivation.
- aus der eigenen Selbstherrlichkeit heraus kann sich nichts Innovatives entwickeln
- IT Kenntnisse werden "gegoggelt"
- Aktionismus ist Alltag

Verbesserungsvorschläge

Es gibt eigentlich nur ein wirklich wahren Ansatz um das Schiffs aus dem Eis zu holen jedoch fehlt es hierzu zu stark an Selbst-Reflektion und falls man Selbst-Reflektion vorhanden ist dann nur über einen sehr geringen Zeitraum.
Deswegen - theoretisch ja viele.
Da es aber an der Praxis scheitern wird - keine.

Arbeitsatmosphäre

typisches Krankheitsmuster "aller" Mitarbeiter:
- Depressionen
- Angst bzw. paranoides Verhalten
- Überfordert

Dies alles hängt leider vom Führungsstil ab.

Image

Mehr Schein als Sein.

Work-Life-Balance

Urlaub hängt von Team ab.
Arbeitszeiten bewegen sich im normalen Rahmen.
Auf Familie, Todesfälle oder "private" Probleme wird eher weniger Rücksicht genommen.
Zum Beispiel: Todesfall, ist nur ein Tag Urlaub gesondert alles andere muss auf eigene Kosten getragen werden. Ausbezahlung von Überstunden gibt es nicht- wird als "normal" empfunden.

Karriere/Weiterbildung

Sehr ausbaufähiges Thema.

Nur kleine Randnotiz: Die ausführenden MA in den Projekten sind nicht einmal seitens der Hersteller zertifiziert.

Gehalt/Sozialleistungen

Versprechen werden nicht eingehalten.
Keine Sozialleistungen.
Kein Weihnachtsgeld.
Kein 13. des Gehalt.

Gehälter werden immer pünktlich bezahlt.

MA die das Unternehmen verlassen werden jedoch meist in der letzten Gehaltsabbrechnung überrascht - nicht positiv.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt ein Mülleimer an jedem Arbeitsplatz.

Kollegenzusammenhalt

Sehr guter zusammenhalt und freundschaftliches verhalten.

Umgang mit älteren Kollegen

Ist i.O

Vorgesetztenverhalten

Von Oben herablassende Führung.
Es werden an sich realistische und klare Ziele gesetzt, jedoch überschneiden sich die Ziele mit den Konfliktsituationen im Alttag durch den hervorgebrachten Aktionismus.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsmittel relativ alt.
Büroräume überfüllt.
Zu viel Lärm und Störfaktoren.
Beleuchtung ist i.O.
Belüftung ist gut wenn man nicht gerade ein Problem damit hat, dass die meist befahrene Strecke in Leonberg direkt vor der Nase ist.

Kommunikation

Es gibt wohl im Führungskreis eine Regel -Kommunikation, da werden aber nur "positive" Sachen nach oben gemeldet.
Oder von "oben" nach "unten" delegieren.

Die Kommunikation hingehen unter den Mitarbeiter ist erträglicher bzw. angenehmer.

Gleichberechtigung

Sind alle gleichberechtigt.

Interessante Aufgaben

Zu viele unbezahlte Nebentätigkeiten.
Die Aufgaben sind vielleicht als Außenstehender interessant jedoch nicht als ausführender MA da dass Arbeitspekturm zu hoch angesetzt ist.

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Arbeitgeber-Kommentar

Stephan WolffGeschäftsführer

Auch für dieses Feedback möchten wir uns zunächst bedanken. Wir haben Ihre Kritik zur Kenntnis genommen und reflektiert. Zu einigen der genannten Punkte möchten wir uns gerne wie folgt äußern:

• Beim Thema Weiterbildung setzen wir auf Eigeninitiative und Eigenverantwortung. Wer einen konkreten Weiterbildungswunsch benennen kann (An welcher Weiterbildungs- oder Qualifizierungsmaßnahme möchte ich konkret teilnehmen? Warum ist das sinnvoll bzw. notwendig?), bekommt auch die Möglichkeit zur Weiterentwicklung, sofern diese aus betrieblicher Sicht gerechtfertigt ist. Alle MitarbeiterInnen sind dazu angehalten, Weiterbildungsbedarfe jederzeit an die entsprechende Führungskraft und/oder den HR-Bereich zu kommunizieren.
• Im Dezember 2016 wurden unsere Büroräume erweitert. Ausreichend Platz für alle Mitarbeiter ist vorhanden, auch die Geräuschkulisse und andere Störfaktoren haben wir bestmöglich versucht, zu beseitigen.
• Gerade weil wir ein kleiner Betrieb sind, ist es uns sehr wichtig, die Belange und auch „privaten“ Probleme unserer MitarbeiterInnen, so weit es aus betrieblicher Sicht möglich ist, zu berücksichtigen. Alle MitarbeiterInnen werden regelmäßig darauf hingewiesen, dass sie diesbezüglich jederzeit das Gespräch mit ihrer Führungskraft oder einer anderen Person ihres Vertrauens (z.B. aus dem HR-Bereich) suchen können.
• Seit dem zweiten Quartal 2016 wird das Thema Personalmanagement bzw. Human Resources Management verstärk angegangen. In diesem Zusammenhang wurde unter anderem eine anonyme Mitarbeiterbefragung durchgeführt, in der sich alle MitarbeiterInnen zum Thema „Zufriedenheit“ äußern konnten. Die daraus abgeleiteten Entwicklungsfelder der Pixabit sind uns bewusst und wurden bereits und werden auch künftig aufgearbeitet.

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