7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Viel Verantwortung, aber verbesserungsbedürftige Geschäftsführung
3,5
Empfohlen
Hat bis 2021 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Als Auszubildender bekommt man hier viel Verantwortung, was ein starkes Sprungbrett für die berufliche Entwicklung sein kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die oft mangelhafte Kommunikation vonseiten der Vorgesetzten, die zu Unsicherheiten im Arbeitsalltag führt.
Das teilweise problematische Verhalten der Geschäftsführung, insbesondere im Umgang mit Frauen und bei der Handhabung privater Angelegenheiten am Arbeitsplatz.
Die fehlende Gleichberechtigung und unangemessene Verhaltensweisen einiger Führungskräfte gegenüber Mitarbeiterinnen und Gästen.
Die begrenzten Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten, die dazu führen, dass viele nach der Ausbildung oder dem Studium das Unternehmen verlassen. Die Praxis, hauptsächlich Azubis und Studenten als günstige Arbeitskräfte einzusetzen, ohne dafür eine adäquate Ausbildung oder Betreuung zu gewährleisten.
Das Fehlen eines konstruktiven Feedbacks und einer unterstützenden Lernumgebung für Azubis, was zu deren Demotivation beiträgt.
Verbesserungsvorschläge
Ein Teil der Geschäftsführung sollte entweder eine klare Trennung von der anderen Hälfte in Erwägung ziehen oder deutlich stärker ihre Positionen und Erwartungen intern kommunizieren.
Die Praxis, übermäßig viele Azubis und Studenten im Vergleich zu regulären Angestellten zu beschäftigen, ohne dabei für eine angemessene Anleitung oder einen Ausbilder zu sorgen, sollte überdacht werden. Es wäre im Interesse aller, eine ausgewogenere Balance zu finden und sicherzustellen, dass Azubis und Studenten die Unterstützung und Ausbildung erhalten, die sie benötigen, um erfolgreich zu sein.
Image
Nach außen hin hat das Unternehmen ein gutes Image, ganz im Stil eines klassischen Berliner Startups: Ein kleines Team, das seine Arbeit gut macht.
Innen sieht die Sache allerdings anders aus. Unter den Angestellten herrscht oft Unzufriedenheit, besonders mit einem Teil der Geschäftsführung, der als weitgehend inkompetent wahrgenommen wird. Diese Stimmung führt zu einer allgemeinen Demotivation, nicht zuletzt weil das Team hauptsächlich aus Azubis ohne richtige Anleitung oder Ausbilder besteht.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ist hier eigentlich ziemlich entspannt, was sicher auch an der lockeren Art der Geschäftsführung liegt. Die meisten Angestellten arbeiten eine 32-Stunden-Woche, was echt angenehm ist. Einziger Haken: Home Office ist leider keine Option.
Karriere/Weiterbildung
Karriere- oder Weiterbildungsmöglichkeiten gibt's hier leider nicht wirklich. Das ist auch ein Grund, warum die meisten nach Abschluss ihres Studiums oder ihrer Ausbildung sich nach anderen Optionen umsehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Beim Thema Gehalt sind wir eher am unteren Ende der Skala, was sich auch in der Unternehmenskultur zeigt. Es werden hauptsächlich Azubis und Studenten eingestellt, vermutlich um Kosten zu sparen. Wenn es um Gehaltsverhandlungen geht, kann die Geschäftsführung ziemlich hart und manchmal auch etwas dreist sein.
Kollegenzusammenhalt
Die Angestellten untereinander halten gut zueinander.
Umgang mit älteren Kollegen
Alle angestellten sind jung.
Vorgesetztenverhalten
Beim Verhalten der Vorgesetzten gibt's echt gemischte Gefühle. Ein Teil scheint nicht wirklich zu wissen, wie man ein Unternehmen führt – da wird viel improvisiert. Der andere Teil gibt sich Mühe, das Ganze irgendwie zusammenzuhalten. Aber wenn's drauf ankommt, fehlt oft der Mut, klare Linien zu ziehen.
Es passiert auch, dass private Probleme ins Büro getragen werden. Da kann es schon mal lauter werden, mit privaten Telefonaten und Rumschreien, was alle mitkriegen. Besonders uncool ist, dass manche Chefs ihre Launen an den Mitarbeitern auslassen, und das trifft oft die weiblichen Mitarbeiter.
Die Hälfte der Geschäftsführer, ist eher selten da – kommt spät, geht früh –, was nicht gerade motivierend ist, vor allem bei einem kleinen Unternehmen.
Zu allem Überfluss setzt die Geschäftsleitung hauptsächlich auf Azubis und Studenten, vermutlich weil die weniger kosten. Einen richtigen Ausbilder gibt’s nicht, also heißt es für die Azubis: selber lernen, wie's geht. Und genau das führt dazu, dass die meisten Azubis das Weite suchen, sobald sie ihre Ausbildung in der Tasche haben.
Kommunikation
Manchmal hat man das Gefühl, die Infos von oben sind ziemlich dünn gesät, als ob die Chefs selbst nicht so recht wissen, was Sache ist. Es wirkt auch oft so, als würden die Geschäftsführer nicht richtig miteinander reden – jeder macht sein Ding, ohne sich groß abzusprechen.
Das wird echt haarig, wenn Deadlines drücken oder man direkt mit Kunden zu tun hat. Da steht man dann irgendwie im Regen, besonders als Azubi. Man soll viel leisten, aber so richtig durchblicken tut man noch nicht, und Unterstützung? Fehlanzeige.
Gleichberechtigung
In Sachen Gleichberechtigung gibt es hier und da Bedenken, vor allem wegen einiger Einstellungen in der Geschäftsführung. Manchmal kommt es einem so vor, als würden Frauen nicht gleichwertig behandelt, sondern eher als Objekte gesehen. Es gab auch schon Situationen, in denen vonseiten der Geschäftsleitung Flirtversuche gegenüber Mitarbeiterinnen oder sogar deren Freundinnen auf Firmenveranstaltungen unangenehm aufgefallen sind.
Interessante Aufgaben
Als Azubi bekommt man hier ziemlich viel Verantwortung, was echt spannend sein kann, weil man dadurch an viele interessante Aufgaben kommt. Allerdings liegt es oft an einem selbst, diese Aufgaben zu finden und sich reinzuhängen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Besonders hervorzuheben ist der Zusammenhalt in dieser Agentur und auch das Verständnis der Geschäftsführer zu ihren Mitarbeitern auch bezüglich der privaten Lebenssitautionen. So dürfen Mütter beispielsweise bei fehlender Betreuung (Kita Schließzeit) auch ihre Kinder zur Arbeit bringen
Arbeitsatmosphäre
Für kleine Scherze bleibt im hektischen Agentur-Alltag immer Zeit, zumindestens hier.
Image
Pixup Media erfüllt das Image des coolen Start-up Unternehmens aus Berlin-Mitte
Work-Life-Balance
Die Geschäftsführer sind zudem sehr interessiert daran, dass die Mitarbeiter auch außerhalb des Büros einen guten Umgang pflegen, weshalb sehr oft kleinere 'Mitarbeiter-Events' in Form von Teamsportaktivitäten oder gemeinsame Restaurant besuche unternommen werden
Karriere/Weiterbildung
da eine flache Hyrachie herrscht, gibt es keine Beförderungsaussichten, allerdings werden Seminare zur Weiterbildung angeboten
Kollegenzusammenhalt
Die Mitarbeiter sind unter sich sehr loyal, worauf auch die Geschäftsführung viel Wert legt.
Umgang mit älteren Kollegen
Da das Team sehr jung ist, kann ich dazu leider keine Bewertung geben.
Vorgesetztenverhalten
Der Umgang zu den Mitarbeitern basiert meist auf einer freundschaftlichen und respektvollen Basis
Arbeitsbedingungen
Die Firma ist mit modernen Arbeitsgeräten und Arbeitsmitteln ausgestattet.
Kommunikation
Feedbackgespräche zu aktuellen Projekten finden regelmäßig statt, sollten andere Belange von Mitarbeitern besprochen werden wollen, so wird dafür sehr zeitnah Platz geschaffen
Gleichberechtigung
Durch die flache Hyrachie hat keiner der Mitarbeiter das Gefühl von der Autorität der Chefs erdrückt zu werden. Ingesamt herrscht unter allen Mitarbeitern ein sehr freundschaftliches Verhältnis, welches einer kleinen Familie gleicht.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Atmosphere ist ganz gut, aber die Geschäftsführung ist zu 1/3 ein schlechter Witz. Und leider übernehmen die anderen 2/3 dafür nicht Verantwortung, sodass man als Angestellter oft vor Situationen steht, die man sonst wirklich nirgendwo erlebt. Ein Beispiel wäre die Einladung zu Betriebsfeiern. Wenn man es "wagt", an einem Samstag etwas anderes vorzuhaben, wird man tatsächlich fertig gemacht in Form von aggressiven Aussagen oder Nachrichten. Und das ist wirklich nur ein sehr banales Beispiel. Viel Spaß dabei Überstunden irgendwann ausgezahlt zu bekommen. Auch Urlaubstage einfach ohne Verhandlung zu kürzen wurde versucht. Aber wie gesagt, sehr gute Atmosphere unter den Kollegen dort, aber die Geschäftsführung macht ein Arbeiten dort zur permanenten Belastung.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen immer sehr gut. Als Designer hat man aber möglicherweise Probleme von der Geschäftsführung unterstützt zu werden.
Image
Ich vermute Kunden reagieren sehr positiv auf das Unternehmen.
Work-Life-Balance
Das kann mit Überstunden durchaus mal schwierig werden.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt solche Möglichkeiten. Allerdings nicht für jeden.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Benefits umfassen einen Plastik-Wasserspender und Süßigkeiten, die man bezahlen muss. Manchmal gibt es auch weitere Getränke, aber hier kann man auch das "Falsche" nehmen. Gehalt für Studenten ist gut. Für andere Angestellte definitiv um untersten Bereich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man hat das Gefühl, Studenten und Praktikanten werden nur als "billige" Arbeitskraft eingestellt, damit man die festen Angestellten loswerden kann. Umweltbewusstsein kann ich nichts zu sagen.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut. Es gibt immer ein paar schwarze Schafe, aber im Großen und Ganzen ein top Team.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine.
Vorgesetztenverhalten
Wie bereits erläutert, untragbar und absolut unprofessionell.
Arbeitsbedingungen
Sauber und genug Platz. Keine Probleme hier.
Kommunikation
Normal. Meist wird direkt kommuniziert.
Gleichberechtigung
Es gibt Unterschiede, wie man behandelt wird. Je größer die Abhängigkeit vom Arbeitgeber, desto dreister die Behandlung.
Interessante Aufgaben
Spannend und dem Jobtitel angemessen. Als Praktikant oder sonstiger Gering-Verdiener bekommt man teilweise Aufgaben, die weit über den Verantwortungsbereich hinausgehen.
Basierend auf 7 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Pixup Media durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 100% der Bewertenden würden Pixup Media als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 7 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 7 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Pixup Media als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.