Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fairer, transparenter und direkter Umgang untereinander.
Strukturierte Abarbeitung von Aufgaben selten möglich.
Abschaffung der Papierwirtschaft (sofern möglich) und einsteigen in Industrie 4.0
Der Ruf ist wesentlich schlechter als er sein sollte.
35 Stunden pro Woche und kaum Überstunden
Es werden viel zu wenig Schulungen durchgeführt.
14 Monatsentgelte sind nicht üblich
Sofern es in einem Schmiedebetrieb möglich ist
Manchmal werden Ziele zu optimistisch gesetzt und zu wenige in den Entscheidungsprozess einbezogen
Staubig und zum Teil museumsreife Ausstattung
Sehr abwechslungsreich und zugleich fordernd
Entlassungen sind nicht oft, es werden Leute die nicht gut arbeiten auch lange mit durchgezogen.
Die Leute werden überlastet und es wird finanziell nicht anerkannt.
Die Leute die es verdienen auch fördern und gute Arbeit finanziell belohnen.
Als Berufseinsteiger ist der Arbeitgeber super. Die Aufgaben sind, je nach Abteilung, vielseitig und anspruchsvoll. Entscheidungsfreiheit ist ebenfalls gegeben, jedoch bei Rücksprache mit dem Vorgesetzten nur Wahlmöglichkeiten als Aussage, teilweise Flucht aus dem Raum des Vorgesetzten oder Aussitzen.
Mangelnde Motivation, Umgang in der Corona-Pandemie, veraltetet Arbeitszeitmodelle und das mangelnde Interesse vieler Vorgesetzten etwas Neues auszuprobieren. Viele Vorgesetzte arbeiten auf Ihre Rente hin.
Frühzeitig junge, motivierte Leute als Nachfolger für die Führungskräfte ausbilden und entwickeln. Mehr Möglichkeiten für flexiblen Arbeit z.B. Homeoffice und digitaler werden.
Vom Vorgesetzten weder Lob noch Motivation. Als Mitarbeiter fühlt man sich teilweise beobachtet und kontrolliert.
Jede Minute die ich früher gehen wollte musste ich mit meinem Vorgesetzten abstimmen. Alle Stunden über dem Limit 10 verfallen Ende des Monats.
Für meine Abteilung galt:
Urlaub wird nach Betriebszugehörigkeit genehmigt. Da ich der neuste Mitarbeiter war, hatte ich oft nur die Möglichkeit Urlaub zu nehmen in den Wochen die nicht schon belegt waren. Innerhalb meiner Zeit wurden mir viele Urlaube durch den Vorgesetzten gestrichen, auch wenn es nur 1 Tag war.
Ich habe über 1 Jahr, aufgrund von Krankheit, Vertretungsarbeit innerhalb der Abteilung geleistet. Diese wurde weder gelobt noch bezahlt. Mein direkter Vorgesetzter hat mir sogar noch Vorwürfe gemacht, wieso ich beide Jobs nicht schaffe. Über Unterstützung für meine Person wurde wenig Initiative ergriffen.
Personalentwicklung? Fehlanzeige!
Durch Eigeninitiative und durch das Zugehen auf die Vorgesetzten besteht die Möglichkeit eine höhere Position zu erhalten. Gespräche über die eigene Zukunft bzw. Personalentwicklung gibt es nicht.
Für meine Abteilung gilt: Schulungen dürfen angemeldet werden, ABER maximal zwei Tage und nicht zu weit von der Firma entfernt. Es muss zur eignen Tätigkeit passen, ein Blick über den Tellerrand ist unerwünscht.
Stark abhängig von der Produktsparte. Die eine verdient deutlich mehr als die andere Sparte.
Sonst normal nach Metalltarif aber
Innerhalb der Abteilung Top.
Schwammige Aussagen, Aussitzen von Entscheidungen und kein Rückhalt vor anderen Abteilungen.
Dafür Sehr gute Unterstützung bei Kundenbesuchen – und Gesprächen.
Sehr veraltete Einrichtung, viel Papier, keine Küche und uralte sanitäre Einrichtung.
Neuigkeiten und Kennzahlen vom Unternehmen werden ausgehangen. Interne Stellen werden im Vorhinein besetzt und anschließen öffentlich ausgehangen, somit besteht keine Chancengleichheit.
Abwechslungsreich und viele Einblicke in das Arbeiten, auch abteilungsübergreifend.
Möglichkeiten der Prozessoptimierung durch digitale Lösungen eher unangebracht und für unnütz von den Vorgesetzten befunden.
Abstandsregeln
Das Meister und Schichtarbeiter aufeinander treffen . Meister immer auf Frühschicht bis 16 Uhr da. Schichtübergreifend . Darf nicht sein . ANSTECKUNGSGEFAHR !!!!
Das Masken und Desinfektionsmittel bereit gestellt werden
Alles ich Menschen.
-Sehr Familiär
-Jeder kennt Jeden
-freundlich
-Fröhliche
-Sehr viel
-Meister
-Techniker
- Abteilungen Leiten
Die Wege sind sehr offen
35 Wochen Schicht
In vergleich zu anderen Unternehmen sehr gut Vergütung
-Haben sehr viel Know- how wissen
-Sind freundlich
-Und können das wissen gut übergeben
-Geh gerne zu Arbeit
- die Arbeit macht mir Spaß
- Umfeld der Firma ein Fach nur super
-Sehr interessant
-Abwechslungsreich
-Genügend Zeit zu lernen der Tätigkeit
Habe sehr viel Abteilung die man in der Ausbildung auch kennenlernen sehr abwechslungsreich.
Man wird in der Firma wertgeschätzt
Und Respektvoll behandelt
Die Nähe zum Arbeitgeber ist immer Vorhaben, man kommt sich nicht vor wie eine „Nummer“. Der Arbeitgeber (der Geschäftsführer) kennt deinen Namen und weiß wer du bist, ohne zuvor mit dir geredet zu haben.
Ich habe andere Auszubildende von anderen Firmen gefragt da habe ich antworten bekommen wie „ ich habe mein Geschäftsführer noch nie gesehen“ oder „Er sagt zwar hallo aber man merkt das ich ihn garnicht interessiere“
Ich kann mich nicht beschweren.
Nach der Ausbildung stehen dir alle Türen offen, du kannst Techniker und in späteren Zeitraum Meister machen.
In der Ausbildung nur Frühschicht, und als Geselle Wechselschicht
Tarif + Fahrgeld
Platestahl übernimmt auch deine Materialen für die Schule (Bücher)
Die Ausbilder, ( Mein Ausbilder) begleite mich gut in meiner Ausbildungszeit.
Bei Fragen wird mir direkt geholfen, und man wird nicht auf die lange Bank geschoben.
Man fühlt sich nicht als wenn man die untere Nahrungkette wäre, wie man es aus anderen Firmen kennt.
Meiner Meinung nach, wenn man mit den Arbeitskollegen zurecht kommt hat man Spaß an der Arbeit.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre, es wird dir so gut wie es geht alles gezeigt. Auch weitere Abteilungen.
Seit dem 1 Tag werde ich gut behandelt, und fühle mich wohl.
Ich komme mir nicht vor wie ein Billige Arbeitskraft.
Es gilt Tarifvertrag.
Es gibt überhaupt keinen Nichtraucherschutz und man muss für Selbstverständliches wie Gehörschutz bis zum Betriebsrat gehen.
Die Auszubildenden sollten sich nicht mehr die alten Arbeitshandschuhe vom Vorgesetzten mit anderen teilen müssen. Jeder sollte eigene besitzen.
Die Atmosphäre ist von Überwachung und Misstrauen geprägt. Teile der Belegschaft kommunizieren sogar mit Anwälten.
Kaum. Wer fragt hört Sätze wie, Sie sind hier am Ende ihrer Karriereleiter angekommen.
Tarif.
Tarif Minimum, aber auch keinen Cent mehr.
Interessieren sich nicht wirklich für die Ausbildung. Man ist sozusagen auf sich allein gestellt. Teilweise war dies auch wochenlang.
Es gibt gute Kollegen, aber wegen unmoderner Ausstattung viele zeitlich überholte Tätigkeiten.
Ein großer Teil der Ausbildung bestand aus ausbildungsfremden Aushilfetätigkeiten wie Putzen oder anderen Dingen, die nicht Teil des Ausbildungsrahmenplans sind.
Man fühlt sich nicht wertgeschätzt und bekommt das auch vermittelt.
Die Belastung in der QS ist psychologisch ausgesprochen hoch. Deswegen sah auch ich keine andere Möglichkeit als die der Kündigung.
Innerhalb von 6 Jahren haben 5 Mitarbeiter gekündigt. Dies geht seit 2006 (Datum meines Ausscheidens) offensichtlich munter weiter.
Durchschnittlich einmal im Jahr gibt es ein Stellenangebot als QS-Ingenieur bei Platestahl (Stand Ende 2011).
Weiterbildung wird nicht gefördert.
Wie es heute ist, weiß ich nicht. Bis 2006 hat sich der neue QS-Leiter nicht vor seine Mitarbeiter gestellt.
Das viel für Arbeitnehmer getan wird.
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