Viel Licht, aber leider auch viel Schatten ... hält sich aber die Waage
Gut am Arbeitgeber finde ich
* viele Freiheiten
* interessante & internationale Projekte
* überwiegend sehr gute Leute
* man kann viel (durchaus auch unbewusst) lernen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
* Auf Grund der Größe und Thematik des Unternehmens wird man verhältnismäßig schnell betriebsblind
* Die Kommunikation
* Weiterbildung
Verbesserungsvorschläge
* offenere, durchaus auch unangenehme Kommunikation
* internen Talenten mehr Entwicklungsmöglichkeiten geben
* Anerkennen, dass man in allergrößten Teilen Spitzenleute an Bord hat, die jederzeit auch woanders einen Job finden und nicht glauben, dass PLATH der Mittelpunkt des Universums ist
* Weiterbildung wirklich ernst nehmen
* Prozesse und SW-Tools modernisieren - soweit dies bei den gegebenen Einschränkungen geht
Vorgesetztenverhalten
kommt drauf an
Gleichberechtigung
... für mich kein Problem, habe aber gehört, dass man als Frau (speziell in Führungsverantwortung) von der Spitze schon mal einen Chauvi-Spruch gedrückt bekommt, der durchaus auch ernst gemeint sein soll
Arbeitsbedingungen
Nur bezogen auf die Tools: Nach einigen Jahren im Unternehmen und jetzt bei einem neuen Unternehmen wird einem bewusst, wie veraltet die Tools bei PLATH sind - Stichworte: Cloud, Teams, CRM, VoIP, LowCode Plattform, etc.