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Plexgroup 
Berlin
Bewertung

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Leider keine Zukunftsaussichten

2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass man Freiheiten hat, während der Arbeitszeit auch mal private Dinge zu erledigen. So ist man nicht permanent gestresst, wenn am Morgen oder Vortag mal etwas passiert ist, was man regeln muss.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass das Büro sehr trist wirkt und Pflanzen nicht nur nicht vorhanden sind, sondern sogar verboten. Außerdem ist die Arbeitszeit so unflexibel, wie ich es in kaum einer Firma je erlebt habe. Gerade in der heutigen Zeit eigentlich ein Unding.

Verbesserungsvorschläge

Besseres Büro-Design, welches freundlicher wirkt und nicht so erdrückend, dunkel und grau.
Flexible Arbeitszeiten und Home-Office. Meetings kann man auch mehr als 20 Minuten im Voraus planen, also sollte das kein Problem sein.
Modernere Technik für Mitarbeiter mit alten Rechnern und Monitoren
Eine richtige IT, welche auch weiß, was sie tun muss.

Arbeitsatmosphäre

Farblos. Trist. Deprimierend. Keine Pflanzen, alles sieht aus wie ein Lager und man merkt den Menschen an, dass sie nicht gerne hier sind.

Kommunikation

Niemand weiß so recht, was die anderen machen. Früher gab es noch regelmäßig Firmenmeetings, in welchen Mitarbeiter informiert wurden, was in der Firma abläuft. Mittlerweile ist jeder für sich.

Kollegenzusammenhalt

Je unzufriedener man ist, desto eher hält man zusammen. Das zeigt sich auch unter den Kollegen. Egal mit wem man redet, jeder ist unzufrieden in seinen eigenen Bereichen. Immerhin ist so der Kontakt unter den Kollegen angenehm.

Work-Life-Balance

Starre Arbeitszeiten von 9-18 Uhr. Flexibel ist man hier maximal nach hinten. Länger arbeiten ist gern gesehen, früher kommen und entsprechend früher gehen nicht. Fast jeder Beruf in der Firma ist eigentlich ortsunabhängig und dennoch wird darauf bestanden, zu Bürozeiten dort zu sein.

Gerade Kreative können nicht einfach auf Knopfdruck kreativ sein. Das wird aber leider nicht verstanden.

Man verbringt einfach mehr Zeit im Büro, als mit seinen Lieben und entfremdet sich so. Eine Balance findet sich hier nicht.

Vorgesetztenverhalten

Die Chefetage bevorzugt sich selbst ziemlich stark. Neue Hardware, damit man besser arbeiten kann, wird dort natürlich gekauft. So sind auch mal 3000€ Laptops möglich während Mitarbeiter mit veralteter Technik vorlieb nehmen müssen. Einige Mitarbeiter scheinen schon ihr Privatvermögen zu investieren, um wenigstens nicht komplett unterzugehen.

Interessante Aufgaben

Alles ziemlich repetitiv. Es gibt keine Herausforderungen und freie Entfaltung ist nicht gewünscht. Etwas ironisch, wenn man bedenkt dass das eine Medienagentur ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Je älter, desto mehr Spielraum. Die Jüngeren hingegen werden oftmals eher belächelt, als wertgeschätzt. Vermutlich kommt daher auch das starre Arbeitsklima.

Arbeitsbedingungen

Auch wenn dieses Jahr offenbar das permanente Internetproblem der letzten Jahre behoben wurde, sind die Bedingungen eher eine Zumutung.

Die Gruppe, die sich selbst IT nennt, hat offenbar keine Ahnung und ist permanent überfordert mit Allem. Zugriff auf die Firmenserver von Zuhause, was in anderen Firmen absolut normal ist, ist hier Wunschdenken. Die IT sagt auch immer, das sei technisch gar nicht möglich, was natürlich Unfug ist.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird sehr viel unnötig ausgedruckt, was man auch auf Monitoren oder den vorhandenen Tablets darstellen könnte.

Gehalt/Sozialleistungen

Reicht für die meisten zum überleben, ist in der Branche aber eher unterdurchschnittlich.

Image

Bei den Kunden ist die Firma einigermaßen beliebt. Sonst kennt sie aber niemand. In dem Bereich vielleicht nicht das Beste.

Karriere/Weiterbildung

Man kann mit der Zeit geringfügig mehr verdienen. Hier rennt man allerdings auch ewig hinterher. Weiterbildung ist nicht gewünscht und Anfragen für Schulungen werden mit fadenscheinigen Begründungen abgeschmettert.

Unter den Kollegen herrscht die Vermutung, dass man hier die Mitarbeiter klein halten will, damit sie die Firma nicht wechseln.


Gleichberechtigung

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