1 von 47 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Ein Mitarbeiter hat diesen Arbeitgeber mit 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
Ein Mitarbeiter hat diesen Arbeitgeber mit 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Familie zählt sehr viel. Es wird auf die Belange rücksicht genommen.
Es gibt die Politik der offenen Tür, es traut sich nur selten jemand. Ein stärkeres Wir-Gefühl aufbauen. Es arbeitet jede Abteilung/Standort vor sich hin.
Standards und Regeln über alle Standorte gleichermaßen festlegen. Wofür sind wir eine GmbH?
Ich fühlte mich als langjähriger Mitarbeiter nicht mehr wertgeschätzt.
Etwas mehr auf die Mitarbeiter hören. Gerade hellhörig werden wenn es um Verbesserungsvorschläge geht. Eventuell auch ein System einführen und dann auch wirklich darüber nachdenken.
Ich war stolz für das Unternehmen zu arbeiten. Dies hat aber in den letzten Jahren nachgelassen. Ich frage mich noch heute, warum wir nicht Standards gesetzt haben, wenn wir schon mit ein paar wenigen an der Spitze im Wettbewerb stehen. Dadurch könnten wir uns von anderen abheben.
Im IT-Bereich immer von der Arbeit abhängig, im Notfall (Familie, etc.) konnte ich immer frei nehmen. Auch bei Krankheit kam nie eine kritische Rückfrage. Dennoch ist viel zu tun und mehrarbeit ist quasi immer dabei.
Wird gefördert solange es nicht am eigenen Stuhl sägt. Will heißen starre Wege gibt es immer noch. Sobald jemand vermarktbar ist, wird dieser gefördert und gepriesen.
Weiterbildungen sind gewünscht und werden Inhouse sowie mit Externer Hilfe durchgeführt. Gerade im IT-Bereich geht es oft ohne Externe Hilfe nicht.
Es ist auf einem guten Weg. Allerdings könnte man in vielen Dingen schneller reagieren. Gefühlt werden nun Dinge umgesetzt die andere schon seit 10 - 15 Jahren machen.
Das kommt von den Mitarbeitern.
In der Abteilung gut, darüber hinaus schwierig zu bewerten.
Ich würde mir mehr Kommunikation wünschen. Entscheidungen sind immer wieder nicht nachvollziehbar.
Die IT-Ausstattung hat in den letzten Jahren zugelegt. Corona sei Dank. Die Büromöbel sind allerdings nicht mehr auf dem heutigen Stand. Es wird immer mal was renoviert, aber manche Abteilungen werden vergessen, oder es wird nicht kommuniziert dass noch was aussteht. Der Boden und die Wände sind gepflegt.
Bei uns in der Abteilung habe ich keine ungleichbehandlung bezüglich Geschlecht direkt erkannt. In der Zusammenarbeit mit anderen Standorten und Abteilungen aber umso mehr. Das ist sehr schade und darf heutzutage nicht mehr sein.
Die Ungleichbehandlung der MA ansich wird unter den Teppich gekehrt. Wenn man nach ca. 8 Jahren herausbekommt, dass nicht nur im Umgang ein kleiner Unterschied gemacht wird, sondern oder auch gerade beim Gehalt sehr große Unterschiede gemacht werden, hilft es nicht wenn man das angeblich nicht wusste, und erst recht nicht, wenn man dann zähneknirschend anfängt den Unterschied abzubauen. Auch das gehört für mich zur Gleichbehandlung und führte dazu, das man sich unfair behandelt fühlt.