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PMB 
Recruiting 
GmbH 
Personalberatung
Bewertung

Nicht empfehlenswert

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Flexibilität der Arbeitszeit nach Absprache genehmigt wird.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Umgang zwischen der GF und den Mitarbeitern.
Die Kommunikation ist ausbaufähig. Einem Researchteam sollten zu 100% verbindliche Information vorliegen um eine qualifizierte Suche anzugehen.

Verbesserungsvorschläge

Die Führungsmethode sollte grundlegende überdacht werden und den Mitarbeitern entsprechend Respekt entgegen gebracht werden.

Arbeitsatmosphäre

Jeder arbeitet für sich.

Kommunikation

Die Definition von Kommunikation "ist der Austausch oder die Übertragung von Informationen, die auf verschiedenen Arten (verbal, nonverbal) oder verschiedenen Wegen (Sprechen, Schreiben) stattfindet.
Das ist dort nicht immer gegebenen.

Kollegenzusammenhalt

Kleines Researchtam! Wenn es darauf ankommt, wird unter den Kollegen direkt miteinander gesprochen. Ob der Zusammenhalt zu 100% besteht ist für mich fraglich.

Work-Life-Balance

Flexible Arbeitszeiten unterstützt der Arbeitgeber

Vorgesetztenverhalten

Dringender Bedarf besteht wie man als Führungspositionen mit seinen Angestellten umgehen sollte. Die "Führungsmethode" vom GF ist unterirdisch.

Interessante Aufgaben

Keine Abwechslungsreichen Aufgaben. Tagtäglich das selbe.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung nicht gegeben

Arbeitsbedingungen

IT Equipment wird gestellt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Vereinzelt wird auf die Nachhaltigkeit geachtet.

Gehalt/Sozialleistungen

Sozialleistung werden vom Arbeitgeber angeboten


Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Uwe Breidenbach, Geschäftsführender Gesellschafter
Uwe BreidenbachGeschäftsführender Gesellschafter

Objektive Bewertungen helfen immer, ein Unternehmen zu entwickeln, subjektive muss man aber kommentieren.

Die Kollegin war leider nur sehr selten beim arbeiten, hat an 79 von 190 Tagen aus den unterschiedlichsten Gründen gefehlt, das sind mehr als 2 Fehltage jede Woche. Wenn man dann eine fehlende Kommunikation oder einen fehlenden Kollegenzusammenhalt bemängelt, liegt es vielleicht auch daran, dass man gar nicht anwesend oder im Home-Office tätig war. Ansonsten liegen dem Researchteam zu 100% verbindliche Information vor, diese werden sogar vom jeweiligen Klienten freigegeben.

Noch ein Satz zu 3 Sternen bei "Work-Life-Balance" und 2 Sternen bei "Arbeitsbedingungen": Jeder Mitarbeiter (m/w/d) hat bestes IT-Equipment zur Verfügung und die teuersten möglichen Büromöbel von USM und Wilkhahn, jede(r) kann sich die Getränke kostenlos kaufen, die sie / er möchte. Die bewertende Kollegin konnte ihre Arbeitszeit innerhalb der Probezeit aus familiären Gründen problemlos von 40 Stunden auf zunächst 35 und dann 20 Stunden reduzieren, dabei jeweils völlig frei entscheiden, wann sie zu Hause und wann im Büro arbeitet (lange vor Corona!). Wenn man hier dann 3 bzw. 2 Sterne gibt, stellt sich die Frage, was ein Arbeitgeber dann für 5 Sterne tun müsste?
Dasselbe gilt für 1 Stern bei "Gleichberechtigung" und für den Kommentar "Gleichberechtigung nicht gegeben": Wenn zwei 33 und 35 Jahre alte Frauen die einzigen Mitarbeiterinnen sind, wie kann man da fehlende Gleichberechtigung monieren, außer um mutwilligs schlecht zu bewerten?

Den Rest möchte ich nicht kommentieren.

Uwe Breidenbach
Geschäftsführer

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