nichts für Junge Leute mit Motivation
Gut am Arbeitgeber finde ich
Brückentage Frei.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
(Fast) alles. Es macht keinen Spaß dort zu arbeiten. Man ist froh, wenn man zu Hause ist. Die schlechten Bedingungen machen sich auch auf die Arbeit bemerktbar. Motivation nimmt von Tag zu Tag ab.
Verbesserungsvorschläge
Einen unabhängigen Geschäftsführer einstellen und die Teilhaber ablösen.
Arbeitsatmosphäre
Man spricht kaum miteinander. Sobald der Vorgesetzte den Raum betritt herrscht Spannung. Man sitzt in einem Großraumbüro.
Kommunikation
Katastrophal. Teilweise doppelte Arbeit, da keine Informationsweitergabe durch Vorgesetzten oder Kollegen. Sehr wenig Respekt im allgemeinen. Kollegen und Vorgesetzten geben weder Infos noch Wissen weiter, aus Angst Ersetzbar zuwerden.
Kollegenzusammenhalt
Sehr schwach. Es wurde immer über denjenigen abgelästert, der nicht im Büro war. Vor Vorgesetzten wurde auch direkt ein schuldiger genannt.
Work-Life-Balance
Geregelte Arbeitszeiten
Vorgesetztenverhalten
Moderne berufliche Ditkatur. Es wird nichts geschrieben, gesprochen,gemacht bevor der Vorgesetzte darüber informiert worden ist. Selbst wenn mann Ihn informiert hat (telefonisch), konnte er sich nach wenigen Tagen nicht mehr daran erinnern. Dementsprechend war immer unnötige Spannung angesagt. Emailverkehr mit Vorgesetzten wurde teilweise nicht beantwortet (Eigenschutz).
Interessante Aufgaben
Sehr gute Projekte. Interessante Aufgaben. Leider konnte man sich in den Projekte nicht entfalten, da die Rahmenbedingungen katastrophal waren.
Gleichberechtigung
Ein absolutes "NO-GO". Es gibt einen Vorgesetzten, einen Lieblingsmitarbeiter, der "nie Fehler macht", deren Aufgaben jedoch ganz andere sind als die der Projektleiter. Mitarbeiter wurden vom Vorgesetzten vor andern Mitarbeitern als "Blöde" dargestellt. Wenig respekt.
Umgang mit älteren Kollegen
Altersdurchschnitt sehr Hoch. Ältere Kollegen, die schon sehr lange dabei sind und auch erfolgreich Projekte abgewickelt haben, wurden immer wieder runter gemacht. Demensprechend konnte man sich auch nicht auf neue Projekte freuen, sondern eher Sorgen amchen, welcher Grund gesucht wird um sich wieder runter machen zu lassen. Die älteren Kollegen hatten auch nicht den Mut den Mund aufzumachen, wenn Sie sich ungerecht behandelt gefühlt haben. Junge Kollegen hingegen haben auch mal gesagt, das es so nicht weitergeht und man "frei" miteinander reden muss, damit man ein gutes Arbeitsklima schafft. Diese Aktionen wurden mit mehrmaliger Andrihung einer Kündigung durch Arbeitgeber "bestraft". Treu dem Motto, wenn es dir nicht passt, dann geh.
Arbeitsbedingungen
Sehr schlecht. Totale digitale Überwachung der Tätigkeiten und Komminikation mit Kunden und Lieferanten. Emails werden im Hintergrund mitgelesen. Da wird der Wille der Mitarbeiter garnicht erst gefragt. Das ist so. Es wird niemals ein Lob ausgesprochen, auch wenn man das durch Kunden erhält. Es wird alles was man macht schlecht gemacht. Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen, da Sie nicht vom Vorgesetzten kommen. Alt eingesessene Mitarbeiter sind in der Denkweise sehr eingeengt, da Sie nichts machen dürfen ohne Rpcksprache mit dem Vorgesetzten zu halten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Extremer Papierverbrauch, da mann ALLES ausdrucken muss.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltserhöhungen weden sofort und auch ohne Widerworte zu nichte gemacht. In einer Art und Weise, das man nicht mehr menschlich nennen kann.
Image
In der Branche kennt mann die Firma. Man weiß aber auch, wie es bei denen läuft.
Karriere/Weiterbildung
Nachfrage Fortbildungskurse zu besuchen werden direkt verneint. Kostet unmengen an Geld. Brauchen wir nicht. Obwohl diese dem aktuellen Stand der Technik entsprechen würden. Also wurde weiter mit veralteten Programmen und Arbeitsweisen gearbeitet.