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Jetzt Profil vervollständigen34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Arbeitszeiten und Diensthandy
Das Gehalt müsste dringend angepasst werden, vor allem auch innerhalb eines Standortes (Standortleitung muss mehr verdienen als „nur“ Coaches!), mehr Kommunikation, dringend einen Betrierat gründen
Da ich am Standort Beckum hauptsächlich alleine oder mit einer Kollegin zusammen gearbeitet habe, gab es keine Probleme. Es war aber oft sehr einsam und die Teamleitung kam auch nur selten vorbei.
Man hat viel schlechtes, auch von Partnern, gehört.
Durch die flexiblen Arbeitszeiten hier 5 Sterne.
Es gab nur interne Weiterbildungen, wo wenig gelernt wurde, alles weitere musste man selbst finanzieren. Aufstiegschancen gleich Null.
Geringes Gehalt und auch keine Chance darüber zu sprechen. Egal ob man noch die Standortleitung oder besondere Projekte übernimmt, mehr Geld bekommt man nicht.
Wenig wurde diesbezüglich kommuniziert oder von den Mitarbeitern verlangt.
Ein ganz tolles Team!
Ältere Kollegen gab es kaum bis gar nicht.
Zuerst grausam, nach einem Wechsel dann deutlich besser. Die Geschäftsführung in Erfurt allerdings war stets unnahbar und auch sehr arrogant.
Leider mangelhafte Ausstattung des Arbeitsplatzes, Technik veraltet.
Die Kommunikation war absolut mangelhaft, man wurde über nichts informiert und musste auch hinter allem „hinterherrennen“ oder sich direkt selbst darum kümmern.
Männer und Frauen waren gleichberechtigt.
Der Kontakt mit den Kunden und Kundinnen ist sehr vielfältig und interessant. Leider muss man sich auch um viele andere Dinge kümmern, z.B. TÜV des Dienstwagens etc., wofür teilweise halbe Tage draufgehen.
- Die Orientierung an den gesetzlichen "Mindest-Regelungen" mit vielem Nutzen von gesetzlichen Grauzonen bis hin zu Gesetzesverstößen (z. B. bzgl. des Datenschutzes)
- Die Verantwortungsabgabe an Mitarbeiter:innen bei Fehlern der Vorgesetzt:innen
- Anpassung der Arbeitsverträge und Arbeitsbedingungen an heutige Zeiten
- Zeitgemäße Perspektive auf Arbeitnehmer:innen
- Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit
- Verantwortungsübernahme der Vorgesetzt:innen bei Verantwortungs- und Gesetzverstößen ihrerseits
Die Atmosphäre unter den Kolleg:innen habe ich sehr geschätzt. Im Zusammenspiel mit dem Leitungspersonal wurde die Atmosphäre getrübt.
Auch Mitarbeiter:innen von Auftraggebern äußerten sich enttäuscht von diesem Arbeitgeber und seinen Entscheidungen.
Im System zurecht gefunden und Hintertüren zu einem modernen Umgang mit Arbeitsverträgen und Arbeitnehmer:innen genutzt, haben Arbeitnehmer:innen inoffizielle Möglichkeiten, ihre Rechte umzusetzen.
Es gibt interne Angebote, welche scheinbar dem Anwerben von neuen Mitarbeiter:innen, dem Image und dem Qualitätsmanagement dienen. Handfeste, zukunftsorientierte und inhaltlich qualitative Weiterbildung wird nicht angeboten.
Keine Sozialleistungen und nicht unüblich, dass langjährige Mitarbeiter:innen weniger verdienen, als neue Mitarbeiter:innen, welche aus Personalnot eingestellt werden. Der Arbeitgeber scheint sich am gesetzlich Nötigsten zu halten.
- no comment -
Der Zusammenhalt wurde durch Konflikte mit der Leitungsebene verstärkt.
Ältere und somit erfahrene Kolleg:innen schienen der Leitungsebene als "Gefahr" für die eigene Position und Entscheidungen zu begegnen.
Authentizität, Empathie und Wertschätzung schienen in Realität nicht gelebt zu werden und ein Charakter aus manchen Verhältnissen der Industrialisierung gelebt zu werden.
Z. B. Kontrollanrufe der Leitungsebene können den Arbeitsalltag und somit die Qualität der Arbeit beeinträchtigen. Mitarbeiter:innen scheinen dabei als austauschbare Nummer behandelt zu werden, was sich ausschlaggebend negativ auf die Arbeitsbedingungen auswirken kann.
Unter den Kolleg:innen hätte die Kommunikation volle Punktzahl bekommen. Leider irritierte hier die Kommunikation der Leitungsebene und fungierte als Störung in der Kommunikation.
Konflikte initiiert von Vorgesetztinnen gegenüber Mitarbeitern wurden erfahren - ein verzerrtes Bild von Gleichberechtigung.
-je nach Vorerfahrungen-
Das es immer Zeit und ein offenes Ohr gibt
Wenn es was gäbe würde ich es mit meinen Vorgesetzten diskutieren.
- mache ich direkt
Da gibt es einen Punkt Abzug, da fehlen noch mehr Angebote.
Hier wird nicht zwischen Jung und Alt unterschieden.
Wertschätzung sieht anders aus.
Schade das es keine "-"Sterne gibt
Wenn man erleben möchte da über und nicht mit einem gesprochen wird... dann ist man hier gut aufgehoben.
Wenn man eine Frau ist und am besten noch ein Haustier hat...
Hmmmm Apple Computer???? Nützt bloß nix
Wertschätzung ist lediglich ein Wort im Selbstbild
Mehr Geld für eine EXTREM verantwortungsvolle Tätigkeit etc. etc
Die freie Arbeitsweise und das Vertrauen, das einem geschenkt wird.
Zum Teil sehr veraltete Ansichten
Ein wenig mehr Anerkennung
Je nach Standort
Besser geht bestimmt, schlechter aber auch
Nicht wirklich vorhanden, aber Vertrauensarbeitszeiten
Jeder darf sich so viel weiterbilden, wie er möchte
Es geht schlechter
Wird angewandt
Es kommt darauf an. Häufige Fluktuation-dann wird es schwierig
Es kommt immer darauf an, wie man sich selbst benimmt
Okay , je nachdem.
Je nach Standort
Kommunikation intern ist gut
Manche sind gleichberechtigter als andere…
Das würde ich teilweise schon sagen
Flexible Arbeitszeiten
Teamchefin nutzt Machtverhältnisse gegenüber dem Team aus, keine ausreichende Einarbeitung, wenig Unterstützung, mangelndes Vertrauen in die Arbeitnehmer, schlechte Bezahlung und kaum berufliche Weiterentwicklung möglich
Wertschätzung gegenüber den Angestellten, faire Bezahlungen, geregelte Einarbeitung, ausreichend Unterstützung vom Vorgesetzten erhalten, größeres Angebot an Fortbildungen
mangelnde Ausstattung am Arbeitsplatz, sodass man sich selber darum kümmern muss
aber: tolles Team gehabt
Image gesunken durch den hohen Wechsel an Mitarbeitern (aufgrund schlechter Arbeitsbedingungen)
Weiterbildungen werden lediglich von internen Leuten angeboten (habe mich freiwillig dafür angemeldet, wurde rückwirkend nicht als hilfreich wahrgenommen)
Schlechtes Gehalt, Verhandlungen gestalten sich als sehr schwer
Keine Wertschätzung, Machtverhältnisse wurden ausgespielt und gegen einen verwendet, wenn man nicht mit allem einverstanden ist
Kommunikation im Team sehr gut
Kommunikation mit der Teamleitung gestaltet sich als sehr schwierig, da Dinge, die geäußert werden auf rein persönlicher Ebene angenommen werden —> Kritik zu äußern wurde als äußerst schwierig empfunden (Ich habe gelernt: Ein guter Mitarbeiter ist der, der den Mund hält.)
Parkplätze
Alle Kollegen haben mich sehr offen und herzlich aufgenommen. Es sind alle freundlich und kommunikativ.
Es wird sehr viel Rücksicht auf die Work-Life-Balance genommen. Arbeitszeiten werden sehr flexibel an die Kinderbetreuung angepasst. Auch kurzfristige Änderungen sind ohne Probleme möglich.
Weiterbildungsmöglichkeiten intern gegeben und Weiterbildungsurlaub für externe Schulungen
Es wird viel Wert auf Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung gelegt; es werden Spenden an Vereine und gemeinnützige Institutionen getätigt
Alle Kollegen sind freundlich und es haben sich schnell kleine Freundschaften entwickelt.
Es werden alle Kollegen gleich behandelt. Unabhängig von Geschlecht oder Alter.
Die Tür der Vorgesetzten steht immer offen. Sie sind tolerant, flexibel und spontan.
Sehr gute Technik; schöne Büroräume; Wasser, Tee und Kaffee frei
Man kann mit jedem über Arbeitsthemen und Probleme sprechen. Alle haben ein offenes Ohr.
Es werden alle Mitarbeiter gleich behandelt. Auf den korrekten Umgang miteinander und die richtige Ausdrucksweise wird großer Wert gelegt.
Es ist ein herzliches Miteinandery man geht respektvoll miteinander um.
Vereinzelt kam es dazu das Personal gehen muss auf Grund von extremen Verhalten.
Ansonsten sind alle sehr nett und immer ansprechbar. Wer was anderes sagt sollte mal überlegen ob es an einem selbst liegt.
Geschäftführing und Teamleitung sind immer ansprechbar und sehr nett
Es wird sehr präsent mit dem Firmengeschehen umgegangen.
Freiheiten in der Ausgestaltung der Arbeitsinhalte.
Keine Entwicklungsmöglichkeiten und dadurch eine fehlende Perspektive. Es wird Mindestgehalt oder sogar darunter gezahlt.
Das Image welches innerhalb des Unternehmens durch die Führungsebene (siehe Leitbild) kommuniziert wird, sollte sich auch in den Arbeitsbedingungen und dem Gehalt inkl. Sonderleistungen widerspiegeln. Ein flexibles Arbeitszeitmodell würde bedeutend besser zum Arbeitsalltag passen.
Durch die hohe Freiheit in der inhaltlichen Gestaltung der Arbeit, wird versucht möglichst zu kontrollieren, ob das seitens des Mitarbeiters ausgenutzt wird.
Das Image gegenüber dem Auftraggeber (Jobcenter) ist durchaus positiv.
Es wird versucht eine positive Unternehmenskultur durch Top-Down Management zu schaffen. Innerhalb der Mitarbeiter ist die Meinung diversifiziert.
Urlaub muss hinsichtlich der Kundentermine komplett herausgearbeitet werden (vor- und nachgearbeitet). Die Aufschlüsselung der Stunden einer Maßnahme sind in sich nicht nachvollziehbar und teilweise fehlerhaft, ebenso der Teilnehmerschlüssel (zu Ungunsten des Mitarbeiters).
Es gibt fest vereinbarte Arbeitszeiten, zu denen man vor Ort sein muss. Ein flexibleres Modell würde hier eher zum Arbeitgeber passen.
Home Office (in Zeiten von Corona) wird nur gewährt, wenn man sich mit mehreren Mitarbeitern im Büro befindet, da sonst keiner eingehende Telefonate und Mails beantworten kann (da Rufumleitungen und ähnliches nicht gewünscht sind).
Rufumleitungen vom Festnetz (Arbeit) auf das Diensthandy sind nicht gestattet, da man den Mitarbeitern in ihrer Freiheit nicht ausreichend vertraut.
Karriere ist im Unternehmen nicht möglich. Die Perspektivlosigkeit ist vorprogrammiert, es sei denn man ist mit seiner Position zufrieden und strebt nicht nach Weiterentwicklung (für die man sich selbst bei den eigenen Kunden einsetzt).
Es gibt einen internen Weiterbildungskatalog aus dem man diverse Themen für sich wählen kann. Bildungsurlaub wird gewährt, teilweise nicht im vollen Umfang.
Hier kommt es auf das Team an. Prinzipiell kann jeder Anschluss finden, selbst wenn die präferierten Kollegen nicht am selben Standort sitzen.
Hängt sehr stark vom direkten Vorgesetzten ab.
Die Geschäftsführerin ist zwar bestimmt, aber sehr herzlich und stets angenehm im direkten Kontakt.
PNT steht für Projekt Neue Technologien. Das impliziert jedoch nicht die Aktualität der Mitarbeiterrechner oder der Diensthandys.
Die zur Verfügung Stellung von Mund-Nasen Schutz wurde nach umgehender Prüfung mit der Begründung abgelehnt, dass man die privaten Masken nutzen könne. Erst mit einer großen zeitlichen Verzögerung (ca. 3/4 Jahr) und Hinweis auf den Arbeitsschutz wurden einmalig für jeden Standort pro Mitarbeiter 3 FFP2 Masken zur Verfügung gestellt.
Es finden regelmäßige Teamberatungen und Arbeitskreise (Bearbeitung von Themen, Infos im größeren Kreis) statt, jedoch ist die Informationsdichte nicht immer gegeben.
Absprachen der Teamleitungen beim Einsatz der eigenen Person an anderen Standorten findet über den genauen Inhalt, Stundenanzahl, etc. nicht statt, so dass der Angestellte keinen klar definierten Auftrag erhält.
Teilweise wird hier zu kurzfristig agiert, bzw. Themen zu spät kommuniziert.
Das Unternehmen ist aufgrund eines geltenden Tarifvertrags an einen Mindestlohn gebunden, um Projekte mit dem öffentlichen Auftraggeber (Jobcenter) umzusetzen. Dennoch wird teilweise weniger als der Mindestlohn gezahlt und erst nach Aufforderung das Gehalt angepasst, jedoch nicht rückwirkend. Kein Urlaubs- und/oder Weihnachtsgeld.
Weiterführende Sozialleistungen werden nicht geboten.
Der Arbeitsalltag gestaltet sich durch die Verschiedenheit der Kunden inkl. diversen Problemlagen abwechslungsreich. Man kann sich größtenteils mit dem Kunden über den Inhalt/Ausgestaltung der Arbeit abstimmen.
Es gibt keine Möglichkeit ein anderes Aufgabengebiet im Unternehmen wahrzunehmen.
Zudem ist man je nach Anzahl der Mitarbeiter am Standort für die Monatsabrechnung, Kasse, Kundenakquise, sowie sämtliches Organisatorische, wie Aktenführung (Ordnererstellung), diverse Listen, Bürobestellung, Post, Porto, etc. selbst verantwortlich.
So verdient kununu Geld.