66 Bewertungen von Mitarbeitern
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Soziale Aspekte
Gehaltsanpassung an andere Bundesländer
Mehr Personal
Beamtentum, Sicherheit.
Umgang mit Beamten. Unterbezahlung. Personaldecke. Aufgaben pro Kopf. Völlig unzureichende Ausstattung. Fehlende Klimaanlage im Büro. Mangelndes Einsatztraining. Mangelnde Zeit für Fortbildungen.
Verfassungsgemäße Besoldung, viel mehr Personal und ein bisschen mehr Wertschätzung würden uns alle viel weiter bringen!
Von den Kollegen her super. Wertschätzung von oben: Null.
Skandale haben dem Image geschadet und unser ehemaliger Innenminister schürt diese Feuer, anstatt ernsthaft sinnvolle Dinge zu unternehmen, die hilfreich sind.
42h + jede Menge Überstunden, Sonderdienste an Wochenenden, Nachtarbeit…
Zu wenig Zeit für Fortbildungen. Karriere lohnt leider auch nicht. Man muss sich ein Bein ausreißen und ggü. dem Höheren Dienst gute Miene zu bösem Spiel machen, wenn man eine Chance auf Karriere will.
Karriere und Gehalt stehen in keinem Verhältnis. Wenn selbst Gerichte feststellen, dass wir verfassungswidrig besoldet sind, und die Politik nichts daran ändert, braucht man sich nicht wundern wenn es in den Polizisten brodelt.
Top, könnte mir‘s nicht besser ausmalen.
Stehen nicht hinter dir. Arbeiten gefühlt mehr gegen als für dich.
Zwischen denk Kollegen gut. Von oben nach unten eher mau.
Spannender Job. Wird leider nur immer bürokratischer.
Entspannt
Wenn ich drüber nachdenke kann man hierbei nur das sichere Gehalt benennen.
Die Polizei hat sich sehr verändert. Circa 70 Prozent machen nur noch Dienst nach Vorschrift und 20 Prozent haben innerlich gekündigt. Es gibt noch circa 10 Prozent Karrieristen, die sich auf den Status "Polizeibeamter/in" auch oftmals etwas einbilden. Im Grunde risikiert man für wenig Geld seine Gesundheit und sein eigenes Geld (Behörde versucht bei Schadensfällen Haftungsansprüche bei den Beamten geltend zu machen, Achtung!). Zum Glück haben viele verstanden, dass die Behörde und dessen Leitung überhaupt nicht mehr hinter einem stehen und man schon bei kleinsten Beschwerden schutzlos ausgeliefert ist.
Ich habe daher in der Vergangenheit jedem davon abgeraten eine Ausbildung bei der Behörde anzufangen.
Ich sage es ehrlich so wie es ist: Diese Behörde ist komplett im nirgendwo verloren und man wird auch in Zukunft immer hinten dran bleiben. Es bräuchte größere Investitionen um Grundlegendes zu ändern. Das wird aber niemals passieren. Ich kann nur für mich behaupten, dass ich nach der Kündigung extrem glücklich war nicht mehr dort erscheinen zu müssen !
Wenn man es sich mal vor Augen hält total toxisch. Es gibt Ermittlungsbereiche da kommt man zur Arbeit, wird überhäuft mit Vorgängen und geht mit der Belastung nach Hause. Das wiederholt sich dann von Tag zu Tag, von Jahr zu Jahr.
Draußen wirst du nur noch ausgelacht.
Man bekommt sein niedriges und verfassungswidriges Gehalt und fertig. Kein Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld oder irgendwas sonst noch.
Mit dem wenigstens Ausgaben versucht man hier, die Menschen im Laden (intern auch Verein genannt) zu halten.
Aber immer mehr kündigen und sehen das nicht mehr ein.
Wenn man gut arbeitet interessiert es niemanden. Wenn man einen Fehler macht, ist das Geschrei groß. Einfach total unfaires Verhältnis.
Ach katastrophal. Trinken wird keins gestellt und Essen darf man sich hektisch während des Dienstes holen. Bevor man angefangen hat zu Essen wird man unterbrochen. Das macht kein Spass.
Das gesamte Formularwesen, sei es Beschaffung, Anzeigen-Fertigung, oder irgendwelche Änderungsanträge. Zudem wenn es um Geld geht, welches jemandem zusteht, wird es einem möglichst kompliziert gemacht, was die Folge hat, dass nur wenige die Umstände auf sich nehmen für ca. 60€ im Jahr sich drei Stunden durch seltsame Formulare durchzukämpfen.
Im Ernst, aber metaphorisch gesprochen: abreißen und neu aufbauen. Zu viel Bürokratie, zu viele starre Konstrukte, zu wenig Wertschätzung.
Unter den Kollegen auf einer Ebene, und den direkten Vorgesetzten gut, darüber entweder desinteressiert, oder nur gespieltes Interesse, zumindest in den meisten Fällen.
Als Streifendienstler hat man sowohl innerhalb der Behörde, als auch außerhalb das geringste ansehen; vom Dienstherren wird man in unserem Bereich wie Schmutz behandelt, auch was Karrierechancen angeht.
Es gilt die Devise, es ist ja niemand anders da der es machen könnte und ihr müsst!
Kaum möglich, wenn man im Streifendienst ist. Die Personaldezernent ist viel viel zu dünn, und macht so schon genug Überstunden, dazu kommt, dass man auch das Gefühl hat, dass man nicht krank sein sollte, weil dadurch andere das auffangen und zusätzlich zum Dienst kommen müssen.
Man kann einige Weiterbildungen wahrnehmen, aber die nutzen einem karrieretechnisch nichts.
Das Gehalt ist eigentlich okay, obwohl nach dem aktuellen Stand zumindest verfassungswidrig, und nicht an die Inflation angepasst.
Aber die Vergütung von Überstunden ist mehr als nur frech, vor allem weil man in unserem Bereich diese nicht vermeiden kann. Außerdem sind die Zulagen für Nachtdienste, und Feiertagsarbeit auch kein wirklicher Ausgleich oder gar eine wirkliche Entschädigung.
Zuletzt wird trotz zum Teil größerer psychischen Belastungen kaum auf das psychische Wohlbefinden oder gar auf die psychische Gesundheit geachtet.
Nahezu alles muss ausgedruckt werden, das meiste sogar doppelt.
Naja wir haben Computer und Smartphones, aber die Systeme sind alles andere als intelligent. Viele Dienstgebäude sind stark veraltet, die Technik und Ausstattung der Dienstfahrzeuge und Streifenwagen lässt sehr zu wünschen übrig. Auch die Büroausstattung lässt stark zu wünschen übrig und wäre in der freien Wirtschaft so nicht vorstellbar.
Die gibt es auf jeden Fall.
Die Berufssicherheit. Das wars
so gut wie alles.
- Besoldung auf Bundesniveau
- Interne Stärkung/Rückendeckung
- besseres Equipment
Gute Arbeit wird nicht wirklich honoriert
Schlecht. Es wird keinerlei Transparenz nach außen gezeigt. Man verkauft den Leuten eine Image was nicht existiert.
Quasi nicht vorhanden. Teils zwischen Diensten nur 6 Stunden Schlaf.
Auf Gesundheit oder ein Privatleben wird keinerlei Rücksicht genommen. Arbeitsschutzgesetze scheinen hier auch nicht zu existieren.
Eine Beförderung dauert extremst lange. Das Plus würde nur wenige hundert Euro bedeuten.
Leider immer weniger.
Kollegen sind teils hinterhältig und lügen sich Geschichten raus um anderen Kollegen zu schaden.
Keinerlei Respekt von Vorgesetzten.
Jeder ist nur auf seine eigen Karriere fokussiert. Den wenigsten geht es darum die moralisch richtigen Dinge zu tun. Es geht nur um den eigenen Posten.
Billigste Gerätschaften. Von Menschen ohne Praxisbezug angeschafft.
Findet teils gar nicht statt. Wenn dann nicht auf augenhöhe sonder extremst abgehoben.
Seit über 10 jahren verfassungswidrige Besoldung. Bis jetzt wurde kaum erhöht. Eine Ausgleichszahlung fand ebenfalls noch nicht statt.
Schwangere Frauen bekommen teils gewisse Beförderungen nicht. Dann muss man Umwege finden.
Teilweise sehr vielfältig.
Das Geld passt, coole Kollegen (je nach Dienststelle)
Unterstützung von oben. Gesehen und gehört werden. Mangelnde Flexibilität in allen Bereichen (Arbeitszeitmodelle, Sabatth, Neuerungen schnell umsetzen).
Verwaltung die einen bremst und vom arbeiten abhält.
Anforderungen als moderner Arbeitgeber gerecht werden. Flexibilität lernen. Sicherheiten schaffen die geplante Arbeitszeiten verbindlicher machen (wenn auch nicht immer und überall möglich).
Kommt auf die Einheit / Inspektion / Abteilung an. Sowohl als auch, solange hierarchische Strukturen in einem Beamtengefüge dominieren und Freiraum für Entfaltung nicht gegeben ist, ist sie meistens zwiegespalten.
Die hessische Polizei hat viel dafür getan, dass sie in eine rechte Ecke geschoben wurde, teilweise nicht zu unrecht, alle müssen darunter leiden.
Familienfreundlicher Arbeitgeber ist eine Übertreibung sondersgleichen. Habe ich erst richtig kapiert, nachdem ich in der freien Wirtschaft bin. Immer damit zu rechnen Überstunden zu machen, Zusatzdienste zu bekommen, Feiertage und Wochenenden zu arbeiten, keine oder kaum Möglichkeiten bzgl. New Work (Home-Office / flexible Schichtmodelle etc.) ist der Apparat einfach veraltet und birgt viel unterschwelligen Stress.
Weiterbildung sind okay, Karriere muss man echt wollen und sich gut knechten lassen.
Direkte Vorgesetzte meist gut, aber alles darüber ist so gesteuert und auf den eigenen Karrierevorteil besonnen das es nicht mehr feierlich ist.
Personalmangel schafft Unzufriedenheit. Ausstattung ist jedoch mittlerweile gut.
Von oben nach unten mangelhaft, unter Kollegen top.
Da darf man echt nicht meckern..
Alles dabei, von stupieder PC Arbeit bis Action, je nach Typ durchaus cool!
Das kollegiale Verhalten (großer Zusammenhalt), die Sicherheit im Job.
Die fehlende Flexibilität in Bezug auf Innovation.
Die Polizei sollte mehr Stellen mit höherer Besoldung anbieten sowie die Grundbesoldung erhöhen.
Es sollte wieder einfacher gestaltet werden, in verschiedene Bereiche reinzuschauen und Aufsteigschancen in den höheren Dienst sollten nicht an ein weiteres 6-jähriges (!!) Studium gebunden sein. Das ist mit den Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen, insbesondere für Frauen, die eine Familie gründen wollen, unglaublich schwer.
Bei diesen Voraussetzungen könnte man auch Jura studieren und hätte danach einen viel besser bezahlten Job!! Die Polizei muss attraktiver werden - mehr Flexibilität (z.B. Home-Office), mehr Auszeit für Schichtdienstler (mehr Arbeitskräfte!) und bessere Aufstiegschancen generieren!
Zudem sollte anerkannt werden, wenn sich Mitarbeiter außerhalb der Polizei weiterbilden und die Qualifikationen sollten angerechnet werden.
Die normale Arbeitswoche besteht aus 41h. Im Schichtdienst-Modell in Hessen mit 12h pro Dienst müssen wir zwangsläufig Zusatzdienste machen, was sehr zehrend ist. Allgemein sind 12h-Dienste zu lang.
Die Atmosphäre steht und fällt mit dem Team. Bei der Polizei habe ich bisher nur gute Teamerfahrungen gemacht. Sowohl im Schichtdienst, als auch in Bürotätigkeiten. Man hat ein sehr familiäres Verhältnis.
Schichtdienst mit vielen Zusatzdiensten (wegen Arbeitskräftemangel) führt dazu, dass man kaum Freizeit hat.
Im Tagdienst ist die Arbeit planbarer und angenehmer was die Work-Life-Balance angeht.
Aber für Personen, die weniger Stunden arbeiten (Teilzeit etc.), bleiben oft Aufstiegschancen verwehrt.
s.o. —> man kann sich viel weiterbilden. Das ist super. Aber es ist schwer, Karriere zu machen.
Zu wenig Gehalt (A9/A10) und sehr schwierige Aufstiegschancen - insbesondere als Frau, wenn man Familie gründen möchte.
Abhängig von der Führungskraft. Ich habe bisher nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Polizei ist aber hierarchisch aufgebaut und die Führung auf sehr hoher Ebene verhält sich oft zu intransparent. In der Schicht haben viele das Gefühl, dass sich nicht genügend für sie eingesetzt wird (zu wenige Arbeitskräfte, zu viele Überstunden und zu wenig Lohn).
Die Kommunikation von der Führungsebene bis zu den Bediensteten in der Schicht ist oft zu wenig transparent. Es kommt immer auf die Abteilung an, in der man arbeitet.
Die Polizei bildet jeden Job ab, den man sonst auch in der freien Wirtschaft finden kann. Daher ist das Aufgabenportfolio sehr groß und interessant.
Je nach Dienststelle wird man von Kolleginnen und Kollegen behandelt, als würde man zur Familie gehören. Andererseits merkt man, dass man unter Druck steht und Zahlen bringen muss. Ebenfalls bemerkbar macht sich das fehlende Vertrauen der Politik - jeder Arbeitsschritt wird mindestens einmal, wenn nicht sogar 2-3x kontrolliert - Vertrauen ist etwas anderes.
Natürlich gibt es auch nette Bürger, mit denen man in Kontakt tritt - häufig wird man aber bespuckt, beleidigt und angeschrien. Aber das trägt der Beruf mit sich.
Urlaub im Schichtdienst: Gut. 21 Tage (wohlbemerkt: 2 UT = immer mindestens 5 Tage frei, eher 8), plus Zusatzurlaub bei Nachtdienststunden. Der ist aber auch bitter nötig!
Work-Life-Balance ohne Urlaub:
Sie möchten jeden Monat 30-40 Überstunden machen, die sie sich für weniger als den Mindestlohn auszahlen lassen können? Samstags, sonntags, nachts zu frecher Zusatzzahlung? Sie wollen auf ihrer Arbeit leben? Sie wollen 1 Stunde vorher angerufen werden, dass sie nun 12 Stunden arbeiten müssen? Bewerben Sie sich bei der hessischen Polizei!
Ausgelernt? Dann bleibt es meistens dabei. Fortbildungen? Naja, man kann sich für 4 im Jahr bewerben, aber die bekommt man sowieso als normaler Sachbearbeiter nicht genehmigt.
Verfassungswidrig niedrige Besoldung, schlechte Zuschläge für ungünstige Zeiten.
Nicht vorhanden, m.M. aber auch sekundär.
Der Zusammenhalt generell auf den Dienststellen selbst ist außergewöhnlich gut. Wie eine Familie, zumindest unter den Sachbearbeitern.
Erfahrung ist wichtig, allerdings gibt es zu viele "Kein-Bock-mehr" Kollegen, die im Endeffekt die Arbeit auf die restlichen, jüngeren, Kollegen abwälzen - gerade wenn es um zusätzliche Dienste geht.
Lob gibt es selten, desto höher die Stufen gehen, desto weniger hört man. Im Karriereweg wird sowieso derjenige bevorzugt, der "schon länger wartet" - obwohl der Grundsatz "Leistung, Eignung und Befähigung" heißt.
Wir faxen noch. Und sei froh, wenn deine Dienststelle einen Kühlschrank hat, oder eine Kaffeemaschine. Vom Stand der Technik mal ganz zu schweigen.
Wenn's hochkommt, wird man per E-Mail über aktuelles informiert. Aber gerade wenn es um Versetzungen geht, kann man froh sein, wenn man ein paar Tage vorher weiß, wohin man versetzt wird.
Manche Menschen sind bei der Polizei gleicher.
Meiner Meinung nach ein Traumjob, kein Beruf, sondern Berufung.
Mittlerweile nichts mehr.
Die Unehrlichkeit, auch den Bürgern gegenüber.
Denkt mal wieder an diejenigen, welche den Laden durch ihre Treue und Überzeugung für die Bürger am Laufen halten, sonst sitzt ihr irgendwann alleine da. Fragt euch mal, warum sogar 50 jährige trotz Verlust der halben Rente kündigen und der Nachwuchs sich in andere Bundesländer bewirbt.
Mitarbeiter werden denunziert, beschuldigt und, obwohl freigesprochen, aus dem Dienst genommen, der Dienstherr verweigert verfassungsgemäße Besoldung entgegen dem Urteil des BGH. Flyer werden in Massen gedruckt, sinnfreie Leitbilder erstellt, personalmängel schön geredet.
Extern gut, obwohl wir bemitleidet werden, intern schlecht
41 Stunden plus Überstunden, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, Life sollte auch trotz "Berufung" nicht zu kurz kommen.
Leistung, Befähigung und Eignung haben mit der Karriere nichts zu tun. Nach einer Beförderung wird die Beurteilung sofort um mehrere Punkte herabgesetzt.
Naja, Umwelt ja, Sozial eher weniger.
Trotzdem noch ganz gut.
Keinerlei Rücksicht, keine Altersteilzeit, Hürden bei dem Wunsch einer Dienstzeitverlängerung
Geht noch ganz gut, ist aber in jeder Dienststelle anders.
Technik ist da, aber durch übertrieben exzessiven Datenschutz, oft unangebracht, wird man ständig behindert. Kennwörter wechseln ständig, man braucht mehrere gleichzeitig, teilweise feuchte schimmelnde Wände, da die Gebäude ja vor gut 15 Jahren zwecks Haushaltssanierung verkauft wurden.
Im Haus gut, vom Dienstherrn eher wenig brauchbares.
Männer kommen immer noch zu kurz, so langsam sollten Beförderungsstellen ohne Bevorzugung von Frauen vergeben.
Ganz klar ja, natürlich muss man auch sinnlose Aufgaben wahrnehmen, aber im Großen und Ganzen klares ja.
So verdient kununu Geld.