384 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
189 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 155 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Man ist ständig unterbesetzt, und die eigene Arbeit wird nicht wertgeschätzt. Geburtstage oder lange Betriebszugehörigkeiten (Jubiläen) werden mit viel zu langer Verspätung - nicht Tage oder Monate, sondern Jahre - angesprochen oder gar vergessen. Auf Nachfrage wird dies mit unnötigen Witzen heruntergespielt. Ein unprofessionelles Verhalten seitens des Managements und der Schichtleiter ist zu beobachten.
Das Image unter den Mitarbeitern ist sehr schlecht; Kritik wird untereinander sehr oft geäußert. Selbst die Schichtleiter beteiligen sich daran und schüren es noch weiter mit unnötigen Gerüchten und Erzählungen. Dies zeigt wiederum, wie unprofessionell die obere Ebene ist.
Die Führungsebene sieht man nur sehr selten auf den Posten. Von außen sieht es besser aus, da man für die US-Army arbeitet und dementsprechend eine große Kompetenz vermutet wird, was jedoch nicht der Fall ist.
Wie bereits erwähnt, muss man sich selbst um alles kümmern und aktiv dem Vorgesetzten mitteilen, was man kann und zu tun bereit ist. Die Vorgesetzten kommen ihrer Fürsorgepflicht nicht nach, es ist ihnen zu viel Arbeit, und zudem fehlt es dem Supervisor an der nötigen Qualifikation, um fundierte und gute Entscheidungen zu treffen. Wenn man selbstbewusst ist und keine Scheu davor hat, der Firma die Stirn zu bieten, dann kann man relativ gut alles in Balance bringen. Vorausgesetzt, man hat einen Festvertrag, denn in der Probezeit ist Kritik oder gar der Aufbau einer guten Work-Life-Balance nicht erwünscht.
Der Persönlichkeitsentwicklung kann man definitiv Positives abgewinnen; wer es hier schafft zu bestehen, der kann auch in vielen anderen Firmen locker mithalten. Weiterbildung wird, wie schon erwähnt, eher selten oder gar nicht angeboten. Einen beruflichen Aufstieg kann man finden, indem man dies als Sprungbrett für die nächste, hoffentlich bessere Firma nutzt.
Es gibt keine Betriebsrente oder Sozialpläne seitens des Arbeitgebers, obwohl dies theoretisch und praktisch möglich wäre. Das Gehalt ist angemessen, hat jedoch noch Luft nach oben, wenn man bedenkt, dass man mit einer scharfen Waffe Dienst tut und jederzeit etwas passieren könnte. Es gibt Versprechungen für Weiterbildungen, aber größtenteils ist das alles eher Wunschdenken als Realität. Man tut gut daran, sich selbst weiterzubilden.
Fair Trade? Da es sich um ein reines Dienstleistungsunternehmen handelt, gibt es keinen Umwelt- oder Klimaschutz. Alle fahren mit ihrem eigenen Fahrzeug zur Arbeit; ein Bus-and-Collect-System wird nicht angeboten. Wir arbeiten viel mit Papier, das eigentlich sehr gut digitalisiert werden könnte.
Das wäre eine gute Möglichkeit, der Umwelt etwas Gutes zu tun. Wird aber nicht gemacht,
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gemischt: Einige sind sehr freundlich und versuchen, so gut wie möglich zu helfen. Für andere bist du nur ein Dorn im Auge, da du ihnen Schichten wegnimmst. Ich würde sagen, es hält sich die Waage mit 50/50. Es haben sich Gruppen gebildet, denen es wichtiger ist, so viel Geld wie möglich aus der Situation herauszukitzeln, ohne Rücksicht auf die Qualität zu nehmen, sprich: Sie leisten Überstunden ohne Ende (monatlich mehr als 250 Stunden). Wiederum gibt es eine Fraktion, die versucht, Work-Life-Balance und hochwertige sowie sichere Arbeitsumgebungen unter einen Hut zu bringen.
Die Firma versucht, ältere Kollegen zu behalten und sie bei der Arbeit zu entlasten. Dabei werden sie als Teilzeitkräfte eingestellt und können somit frei über ihre Freizeit verfügen. Es sind jedoch wirklich nur wenige, die meisten scheiden aus, da sie physisch nicht mehr in der Lage sind, den Sporttest zu bestehen (umgangssprachlich PT).
Viele nehmen Dinge zu persönlich, was, wie gesagt, dem Mangel an notwendiger Qualifikation geschuldet ist; der Ausdruck den Bock zum Gärtner machen' würde hier perfekt passen. Sie werden auch nicht geschult, da Schulungen in diesem Bereich seit 2015 nicht mehr angeboten werden. Sie wurden als unnötig für den Profit wegrationalisiert. Ich spreche größtenteils vom Supervisor. Die Managementebene macht auch keinen besseren Eindruck, vermittelt aber zumindest den Anschein von Anteilnahme, ist im Grunde jedoch auch nicht besser.
Ein Desaster, Stand der 70er Jahre: Die sanitären Anlagen sind größtenteils einfach ungenügend, nur wenige Posten sind modern, aber zum Großteil sind sie veraltet. Arbeitsgesetze werden mit Füßen getreten, es gibt keine Pausen; stattdessen wird die vorgeschriebene Pause mit einer halben Stunde extra vergütet. Dies wird jedoch so nicht kommuniziert, und man kommt oft viel zu spät nach Hause, sogar nach einer 8-Stunden-Schicht.
12-Stunden-Schichten werden auch nur mit einer halben Stunde extra vergütet, obwohl laut Gesetz hier eine Stunde Pause fällig wäre. Viele solche Dinge sind einfach illegal.
Kommunikation erfolgt nur auf einer 'Need-to-know'-Basis, das heißt, Briefings seitens des Kunden oder des Managements werden sofort schriftlich oder mündlich weitergegeben. Eigene Wünsche und Anregungen werden ignoriert oder viel zu spät und halbherzig beantwortet.
Arbeitsgesetze werden ebenfalls nur lax umgesetzt, da sie als unnötig erachtet werden, den Profit der Firma nicht fördern und somit unerwünscht sind.
Alle werden gleich bezahlt, unabhängig davon, wie lange sie bereits in der Firma arbeiten, und auch unabhängig vom Geschlecht. Gleichberechtigung ist in den Grundzügen gegeben, jedoch stehen der Betriebsrat und die Chefetage gewissen Entscheidungen, wie zum Beispiel der Jahresurlaubsplanung oder der Vergabe von Schichten und Posten, sehr ambivalent gegenüber. Dies ist wohl auch auf fehlende arbeitsrechtliche Kenntnisse zurückzuführen, sowie darauf, dass im Betriebsrat größtenteils Supervisoren sind, die pro Firma eingestellt sind.
Anfangs ist es sehr interessant, weil ein großer, bunter Haufen an Leuten hier arbeitet. Später kommt die Ernüchterung, und man merkt, dass man, wie in vielen Firmen, nur eine Nummer ist, die funktionieren soll. Hier sogar bei allen Jahreszeiten, da man hauptsächlich draußen den Elementen ausgeliefert arbeitet. Wenn man sehr sozial ist und den Umgang mit vielen verschiedenen Kulturen interessant findet, dann kann man viel lernen.
Karriere machen geht nur, wenn in der oberen Ebene ausgemistet wird und man genug Stunden gearbeitet hat, um auch in Zukunft viel Profit für die Firma zu generieren. Dann schafft man es zum Assistenten des Supervisors und vielleicht auch zum Supervisor. Unbedingter Gehorsam und das Aufgeben seines Privatlebens sind ein Muss für die Karriere. Wissen und Qualifikation sind eher zweitrangig oder gar unwichtig.
Man ist ständig unterbesetzt, und die eigene Arbeit wird nicht wertgeschätzt. Geburtstage oder lange Betriebszugehörigkeiten (Jubiläen) werden mit viel zu langer Verspätung – nicht Tage oder Monate, sondern Jahre – angesprochen oder gar vergessen. Auf Nachfrage wird dies mit unnötigen Witzen heruntergespielt. Ein unprofessionelles Verhalten seitens des Managements und der Schichtleiter ist zu beobachten.
Das Image unter den Mitarbeitern ist sehr schlecht; Kritik wird untereinander sehr oft geäußert. Selbst die Schichtleiter beteiligen sich daran und schüren es noch weiter mit unnötigen Gerüchten und Erzählungen. Dies zeigt wiederum, wie unprofessionell die obere Ebene ist. Die Führungsebene sieht man nur sehr selten auf den Posten. Von außen sieht es besser aus, da man für die US-Army arbeitet und dementsprechend eine große Kompetenz vermutet wird, was jedoch nicht der Fall ist.
Wie bereits erwähnt, muss man sich selbst um alles kümmern und aktiv dem Vorgesetzten mitteilen, was man kann und zu tun bereit ist. Die Vorgesetzten kommen ihrer Fürsorgepflicht nicht nach, es ist ihnen zu viel Arbeit, und zudem fehlt es dem Supervisor an der nötigen Qualifikation, um fundierte und gute Entscheidungen zu treffen. Wenn man selbstbewusst ist und keine Scheu davor hat, der Firma die Stirn zu bieten, dann kann man relativ gut alles in Balance bringen. Vorausgesetzt, man hat einen Festvertrag, denn in der Probezeit ist Kritik oder gar der Aufbau einer guten Work-Life-Balance nicht erwünscht.
Der Persönlichkeitsentwicklung kann man definitiv Positives abgewinnen; wer es hier schafft zu bestehen, der kann auch in vielen anderen Firmen locker mithalten. Weiterbildung wird, wie schon erwähnt, eher selten oder gar nicht angeboten. Einen beruflichen Aufstieg kann man finden, indem man dies als Sprungbrett für die nächste, hoffentlich bessere Firma nutzt.
Es gibt keine Betriebsrente oder Sozialpläne seitens des Arbeitgebers, obwohl dies theoretisch und praktisch möglich wäre. Das Gehalt ist angemessen, hat jedoch noch Luft nach oben, wenn man bedenkt, dass man mit einer scharfen Waffe Dienst tut und jederzeit etwas passieren könnte. Es gibt Versprechungen für Weiterbildungen, aber größtenteils ist das alles eher Wunschdenken als Realität. Man tut gut daran, sich selbst weiterzubilden.
Fair Trade? Da es sich um ein reines Dienstleistungsunternehmen handelt, gibt es keinen Umwelt- oder Klimaschutz. Alle fahren mit ihrem eigenen Fahrzeug zur Arbeit; ein Bus-and-Collect-System wird nicht angeboten. Wir arbeiten viel mit Papier, das eigentlich sehr gut digitalisiert werden könnte. Das wäre eine gute Möglichkeit, der Umwelt etwas Gutes zu tun. Wird aber nicht gemacht.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gemischt: Einige sind sehr freundlich und versuchen, so gut wie möglich zu helfen. Für andere bist du nur ein Dorn im Auge, da du ihnen Schichten wegnimmst. Ich würde sagen, es hält sich die Waage mit 50/50. Es haben sich Gruppen gebildet, denen es wichtiger ist, so viel Geld wie möglich aus der Situation herauszukitzeln, ohne Rücksicht auf die Qualität zu nehmen, sprich: Sie leisten Überstunden ohne Ende (monatlich mehr als 250 Stunden). Wiederum gibt es eine Fraktion, die versucht, Work-Life-Balance und hochwertige sowie sichere Arbeitsumgebungen unter einen Hut zu bringen.
Die Firma versucht, ältere Kollegen zu behalten und sie bei der Arbeit zu entlasten. Dabei werden sie als Teilzeitkräfte eingestellt und können somit frei über ihre Freizeit verfügen. Es sind jedoch wirklich nur wenige, die meisten scheiden aus, da sie physisch nicht mehr in der Lage sind, den Sporttest zu bestehen (umgangssprachlich PT).
Viele nehmen Dinge zu persönlich, was, wie gesagt, dem Mangel an notwendiger Qualifikation geschuldet ist; der Ausdruck 'den Bock zum Gärtner machen' würde hier perfekt passen. Sie werden auch nicht geschult, da Schulungen in diesem Bereich seit 2015 nicht mehr angeboten werden. Sie wurden als unnötig für den Profit wegrationalisiert. Ich spreche größtenteils vom Supervisor. Die Managementebene macht auch keinen besseren Eindruck, vermittelt aber zumindest den Anschein von Anteilnahme, ist im Grunde jedoch auch nicht besser.
Ein Desaster, Stand der 70er Jahre: Die sanitären Anlagen sind größtenteils einfach ungenügend, nur wenige Posten sind modern, aber zum Großteil sind sie veraltet. Arbeitsgesetze werden mit Füßen getreten, es gibt keine Pausen; stattdessen wird die vorgeschriebene Pause mit einer halben Stunde extra vergütet. Dies wird jedoch so nicht kommuniziert, und man kommt oft viel zu spät nach Hause, sogar nach einer 8-Stunden-Schicht. 12-Stunden-Schichten werden auch nur mit einer halben Stunde extra vergütet, obwohl laut Gesetz hier eine Stunde Pause fällig wäre. Viele solche Dinge sind einfach illegal.
Kommunikation erfolgt nur auf einer 'Need-to-know'-Basis, das heißt, Briefings seitens des Kunden oder des Managements werden sofort schriftlich oder mündlich weitergegeben. Eigene Wünsche und Anregungen werden ignoriert oder viel zu spät und halbherzig beantwortet. Arbeitsgesetze werden ebenfalls nur lax umgesetzt, da sie als unnötig erachtet werden, den Profit der Firma nicht fördern und somit unerwünscht sind.
Alle werden gleich bezahlt, unabhängig davon, wie lange sie bereits in der Firma arbeiten, und auch unabhängig vom Geschlecht. Gleichberechtigung ist in den Grundzügen gegeben, jedoch stehen der Betriebsrat und die Chefetage gewissen Entscheidungen, wie zum Beispiel der Jahresurlaubsplanung oder der Vergabe von Schichten und Posten, sehr ambivalent gegenüber. Dies ist wohl auch auf fehlende arbeitsrechtliche Kenntnisse zurückzuführen, sowie darauf, dass im Betriebsrat größtenteils Supervisoren sind, die pro Firma eingestellt sind
Anfangs ist es sehr interessant, weil ein großer, bunter Haufen an Leuten hier arbeitet. Später kommt die Ernüchterung, und man merkt, dass man, wie in vielen Firmen, nur eine Nummer ist, die funktionieren soll. Hier sogar bei allen Jahreszeiten, da man hauptsächlich draußen den Elementen ausgeliefert arbeitet. Wenn man sehr sozial ist und den Umgang mit vielen verschiedenen Kulturen interessant findet, dann kann man viel lernen. Karriere machen geht nur, wenn in der oberen Ebene ausgemistet wird und man genug Stunden gearbeitet hat, um auch in Zukunft viel Profit für die Firma zu generieren. Dann schafft man es zum Assistenten des Supervisors und vielleicht auch zum Supervisor. Unbedingter Gehorsam und das Aufgeben seines Privatlebens sind ein Muss für die Karriere. Wissen und Qualifikation sind eher zweitrangig oder gar unwichtig.
Super
Sehr gut ganz erlich
Herrvorragend
Einfach Profi würde i sagen.
Entspannt immer
Sehr gut,, aber die Personen, die net machen wollen, sind dann selber schuld.
Es wird immer berücksichtigt
Sehr geehrte/r Mitarbeiter/in,
vielen Dank für die durchweg positive Bewertung.
Viele Grüße
Sven Dier
Nichts
Alles! Lass die finger davon leute
Die gibt es gar nicht
Die firma ist nicht mehr zu retten
Hahaha die gibt es gar nicht an freien tagen klingelt einfach mal das telefon
Nein auch fehlanzeige
Nein!
Jeder gegen jeden!
Die lassen sich kaum blicken
Sehr sehr schlecht 10-12 Stunden 3-4 Tage lang arbeiten macht einen krank
Also ich kam mir vor wie wenn ich mit einer Wand am Reden bin! Mann wird nicht ernst genommen, nach 2 Wochen habe ich auch niemanden mehr ernst genommen
Stundenlohn stimmt nicht, nicht alles was glänzt ist gold
Jeder hat einen speziellen vertrag
Nichts
Sehr geehrte/r ehemalige/r Mitarbeiter/in,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um Ihre Erfahrungen bei Pond Security in Germersheim zu teilen. Wir bedauern zutiefst, dass Ihre Zeit bei uns nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat und nehmen Ihr Feedback sehr ernst.
Es ist uns wichtig, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, und es besorgt uns zu hören, dass Sie in mehreren Bereichen Unzufriedenheit erlebt haben. Die von Ihnen beschriebenen Arbeitsbedingungen, die Kommunikation sowie das Verhalten der Vorgesetzten entsprechen nicht den Standards, die wir anstreben.
Wir sind bestrebt, kontinuierlich zu verbessern, und Ihr Feedback ist entscheidend für diesen Prozess. Um die von Ihnen angesprochenen Punkte detaillierter zu verstehen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, laden wir Sie ein, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen. Bitte kontaktieren Sie uns unter feedback@pond-security.com, damit wir gemeinsam an einer Lösung arbeiten können.
Nochmals vielen Dank für Ihr ehrliches Feedback. Wir hoffen, dass wir die Gelegenheit bekommen werden, die von Ihnen angesprochenen Probleme zu adressieren und zu einer Verbesserung beizutragen.
Viele Grüße
Sven Dier
Bezahlung kam pünktlich. Das man auf Schicht auch mal Lachen kann war gut.
Ich denke es liegt sehr viel an der Site und der Kommunikation miteinander.
Vielleicht mal das Verhalten sich selbst zu reflektieren ändern. Nicht immer die Schuld an den Guards zu suchen wäre ein Anfang.
Es werden Gerüchte erfunden und leider ist der Neid sehr groß.
Pond selbst kann dafür nichts was auf Sites passiert.
Freizeit am Wochenende leider selten.
Ist in Ordnung für die Stunden hatte ich bei 180 um die 2000 netto raus.
Mit den richtigen ja definitiv. Man wechselt sich ab auf Schicht auch wenn es mal kalt wird.
Kollegen sind übermüdet, wer 12 Stunden arbeitet wird bevorzugt, mit den meisten der älteren Kollegen hatte ich keine Probleme da ich persönlich mit älteren Arbeitskollegen besser auskomme.
Unfreundlich, drohen mit Sperre des Geldes wenn man früher gehen möchte. Supervisor gibt es definitiv nette Menschen. Es steht und fällt alles mit dem Verhalten beider Seiten.
Mit der Firma selbst super es kommt auf die Site an.
Das Scannen am ACP und der bewaffnete Dienst.
Sehr geehrte/r Mitarbeiter/in,
vielen Dank für Ihr offenes Feedback zu Ihren Erfahrungen bei der Pond Security Service GmbH in Kaiserslautern. Es ist uns wichtig, alle Rückmeldungen ernst zu nehmen und daraus zu lernen.
Es tut uns leid zu hören, dass Ihre Erfahrungen in unserem Unternehmen nicht positiv waren. Die von Ihnen angesprochenen Punkte, insbesondere hinsichtlich der Arbeitsatmosphäre, des Kollegenzusammenhalts, der Work-Life-Balance und des Verhaltens der Vorgesetzten, entsprechen nicht unserem Standard. Es ist unser Ziel, ein unterstützendes und respektvolles Arbeitsumfeld zu schaffen, und wir bedauern, dass wir in Ihrem Fall diesem Anspruch nicht gerecht wurden.
Besonders ernst nehmen wir Ihre Anmerkungen über drohendes Verhalten seitens der Vorgesetzen. Dies entspricht in keiner Weise unseren Unternehmenswerten und Richtlinien. Wir möchten Ihnen versichern, dass wir solche Angelegenheiten sehr ernst nehmen und entsprechend untersuchen werden.
Wir würden gerne mehr über Ihre spezifischen Erfahrungen und Verbesserungsvorschläge erfahren. Bitte kontaktieren Sie uns unter feedback@pond-security.com, um diese Themen detaillierter zu besprechen. Ihr Feedback ist für uns wertvoll, um konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Unternehmenskultur zu ergreifen.
Nochmals vielen Dank für Ihre Ehrlichkeit, und wir hoffen, von Ihnen zu hören, um gemeinsam an einer Verbesserung zu arbeiten.
Mit freundlichen Grüßen,
Sven Dier
Gibt es nicht
Steht oben bereits drinnen
Chefin von ihrem Posten entfernen
Auf die Mitarbeiter Menschlicher zu gehen
Auch Mal Danke sagen für die Arbeit
Mitarbeiter motivieren
Mrs "Diva" Chefin, meint Sie ist etwas besseres, unfreundlich zu den Mitarbeitern. Stellt Mitarbeiter vor Mitarbeiter und Kollegen bloß. Sehr Unfreundlich
Die Mitarbeiter sind nicht zu Frieden, wie es in der Firma läuft, bei solchen Vorgesetzten kein Wunder
Nicht vorhanden! Teils 13-14 Stunden unterwegs für 8 Stunden arbeit?! Eine Zeit die nicht bezahlt wird! Freitage gibt es nicht, gerade für wichtige Termine ( Arzt, Schule, etc) wird nicht zu Kenntnis genommen.
Wird nicht angeboten
Gibt es dort nicht! Im Gegenteil man hat mehr kosten zu tragen, als was man Verdient.
Gibt es in dieser Firma nicht.
Teils Teils, kommt auf das Objekt an. Chefin vom Chefin, sehr Unfreundlich, stellt Mitarbeiter bloß, selbst der Kunde ist Unzufrieden mit der Firma.
Gibt es nicht
Sehr unfreundlich, Mundpropaganda, Lästereien, anstatt direkt mit den Mitarbeitern zu reden bei Problemen und direkt eine Lösung zu finden. Mund halten, arbeiten, sich alles gefallen lassen, passt du nicht in den Ihr Bild ( Team) von deiner Persönlichkeit her rein, direkt Kündigung. "Chefin" mein Sie ist was besseres, dabei kann Sie nichts und hat keine Ahnung von Ihrer Arbeit, geschweige denn von Umgang mit Menschen/ Kollegen!!! Dringend von ihrem Posten ablösen, zum Wohl der Mitarbeiter und Kunden!! Da braucht man sich nicht wundern, das Mitarbeiter schon nach Kurzer Zeit kündigen und gehen, wenn man wie ein "Du kannst nichts, bist nichts" behandelt wird.
Verhalten von Oben herab, unmenschlich und Charakterlich ungeeignet für diese Position!! Da besteht dringend Handlungsbedarf!!
Bei 5 Stunden vor Dienstbeginn das Haus schon verlassen um Pünktlich zur Arbeit zu erscheinen, sowie 5 nach Dienst zu Hause zu sein, ist keine gute Arbeitsbedingung!! Arbeitsweg wird nicht berücksichtigt, noch bezahlt oder sonstige Lösung gefunden
Keine Vorhanden und wenn, sehr unfreundlich, Private Probleme sind nicht wichtig
Nicht Vorhanden
Ansich OK
Sehr geehrte/r ehemalige/r Mitarbeiter/in,
wir danken Ihnen für Ihre offene Rückmeldung und bedauern zutiefst, dass Ihre Erfahrung mit Pond Security in München nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Wir nehmen Ihr Feedback sehr ernst, da es uns wichtige Einblicke gibt, wie wir unsere Arbeitsumgebung und Führungsstile verbessern können.
Es ist unser Ziel, eine respektvolle und wertschätzende Kultur zu fördern, in der sich alle Mitarbeiter geschätzt und unterstützt fühlen. Die von Ihnen beschriebenen Erfahrungen sind besorgniserregend und stehen im Widerspruch zu unseren Unternehmenswerten.
Wir möchten die Gelegenheit nutzen, die von Ihnen angesprochenen Probleme genauer zu untersuchen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Insbesondere die Themen Führungsverhalten, Kommunikation und Work-Life-Balance sind für uns von hoher Priorität.
Bitte kontaktieren Sie uns direkt unter feedback@pond-security.com, um diese Angelegenheiten in einem vertraulichen Rahmen weiter zu besprechen. Ihre Erfahrungen können uns helfen, notwendige Veränderungen vorzunehmen und sicherzustellen, dass unsere Mitarbeiter eine positive und unterstützende Arbeitsumgebung erleben.
Nochmals vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir sind bestrebt, aus Ihrem Feedback zu lernen und unsere Prozesse entsprechend anzupassen.
Viele Grüße
Sven Dier
Das Miteinander hatte sehr gut funktioniert zwischen Vorgesetzten/-innen, Lehrern, Site-Managern/-innen und Kollegen/-innen. Die Atmosphäre war gut.
Anscheinend, hat sich die Pond Security negativ entwickelt. Man erhält nicht einmal eine Antwort auf seine Bewerbung und, dass obwohl man bereits bei Pond war und eine gute Zeit hatte und das Verhältnis zu allen, sehr gut war.
Das war früher nicht so, es wurde gutes Personal gesucht, man wurde nach 2 Wochen angeschrieben, zum den Einstellungstests eingeladen und konnte nach bestandenen Trainings anfangen zu arbeiten.
********** Update **********
Ich habe gestern eine Mail an Pond geschickt. Leute, die kümmern sich wirklich darum und nehmen es tatsächlich ernst. Absolut Top, damit hätte ich überhaupt nicht gerechnet, ich wurde direkt einen Tag danach angerufen.
Ich kann jedem nur empfehlen, wenn es Probleme gibt / gab, sich mit Pond in Verbindung zu setzen. Fehler passieren. Ich bin wirklich froh, dass das geklärt werden konnte, richtig gut! Ich danke euch.
Ganz okay
12h Schichten, machen etwas mit einem.
Sehr geehrte/r ehemalige/r Mitarbeiter/in,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung und die Zeit, die Sie bei Pond Security in Wiesbaden verbracht haben. Es freut uns zu hören, dass Sie positive Erfahrungen mit dem Miteinander und der Arbeitsatmosphäre gemacht haben.
Wir bedauern zu hören, dass Sie kürzlich eine weniger positive Erfahrung in Bezug auf die Kommunikation während des Bewerbungsprozesses gemacht haben. Dies entspricht nicht unserem Anspruch an eine professionelle und wertschätzende Kommunikation, und wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst.
Um die von Ihnen angesprochenen Punkte zu klären und Verbesserungsmöglichkeiten zu diskutieren, würden wir uns freuen, wenn Sie direkt Kontakt zu uns aufnehmen könnten. Bitte schreiben Sie uns an feedback@pond-security.com, damit wir gemeinsam die Situation besprechen und nach Lösungen suchen können.
Nochmals vielen Dank für Ihre Offenheit. Wir hoffen, die Situation zu Ihrer Zufriedenheit klären zu können.
Viele Grüße
Sven Dier
Nicht gut
Zahlung viele Stunden gearbeitet und nicht bezahlt
Versperchen halten
Nicht gut
Schlecht
Gibt es nicht
Leer versprechen
Weniger
Nicht gut
Ok
Nix
Sehr Schlecht
Schlecht
Nicht gut
Gar nicht
Nix
Sehr geehrte/r ehemalige/r Mitarbeiter/in,
vielen Dank für Ihr Feedback und dass Sie Ihre Erfahrungen mit Pond Security in Frankenthal geteilt haben. Wir bedauern zutiefst, dass Ihre Zeit bei uns nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat, insbesondere in Bezug auf die Bezahlung und die Arbeitsatmosphäre.
Die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter ist uns sehr wichtig, und wir nehmen Ihre Anmerkungen ernst. Besonders bedauern wir, dass Sie Unstimmigkeiten bei der Bezahlung erfahren haben und sich in unserer Arbeitsumgebung nicht wohlgefühlt haben.
Um Ihre spezifischen Anliegen genauer zu verstehen und angemessen darauf eingehen zu können, bitten wir Sie, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen. Kontaktieren Sie uns gerne unter feedback@pond-security.com, damit wir gemeinsam nach Lösungen suchen können.
Nochmals vielen Dank für Ihr offenes Feedback.
Viele Grüße
Sven Dier
War dort 2 w weil ich musste, da ich so schnell keine andere arbeitsplatz gefunden hatte und keine lust arbeitslos zu sein.
Alles. Wirst mit allem in stich gelassen. Ob das nicht reicht kommt der kunde und macht uns blöd an. Kunde Currenta Leverkusen.
Aus der Sicherheitsbranche Austreten weil alle keine Ahnung haben.
Jeder versucht den anderen aus dem job Bereich zu verjagen
Schlecht. Die nutzen nur aus für eigenen Vorteil.
Hauptsächlich nur Überstunden. Kaum zeit für Freizeit.
Da gibt es bessere firmen.
Musst jedes lohnabrechnung selber nachrechnen ob die stunden richtig bezahlt werden.
Die kennen so etwas nicht.
Keinen Mitarbeiter vertrauenswürdig genauso wie die Vorgesetzten.
Sind alle unhöflich.
Nicht möglich da die meistens krank sind.
Schlecht. Bist hauptsächlich draussen und wirst auch dort gelassen. Kaum Pausen möglichkeiten.
Meist aggressive Kommunikation. Keine freundliche Kommunikation.
Bekommst nur die schlechtesten stunden. Feiertage oder Sonntage nehmen nur die vorgesetzten für sich selbst.
Nur monotone arbeit. Hauptsächlich draussen im regen fahrzeug kontrollen.
Sehr geehrte/r ehemalige/r Mitarbeiter/in,
wir danken Ihnen für Ihre offene Rückmeldung und bedauern, dass Ihre Erfahrungen mit Pond Security nicht Ihren Erwartungen entsprachen. Es ist unser Anspruch, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle Teammitglieder unterstützt und wertgeschätzt fühlen.
Die von Ihnen beschriebenen Arbeitsbedingungen und die Art der Kommunikation innerhalb des Teams sowie mit Kunden entsprechen nicht unseren Werten. Wir sind stets bestrebt, ein unterstützendes und respektvolles Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle Mitarbeiter wertgeschätzt fühlen.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit geben könnten, mit Ihnen in einen direkteren Austausch zu treten und detaillierter über Ihre Erfahrungen und mögliche Lösungsansätze zu sprechen. Bitte zögern Sie nicht, sich über feedback@pond-security.com mit uns in Verbindung zu setzen.
Nochmals vielen Dank für Ihr offenes Feedback.
Viele Grüße
Sven Dier
Gehalt war immer pünktlich
Beschwerden werden nicht weiter gerreicht gute leute werden entlassen
Sucht mal erfahrenes personal sorry der ol geht mal garnicht wenn man was sagt zb dienstplan bekommt mann Drohungen bei einem kollegen wurde es wahr gemacht und pond reagiert nicht er arbeitet weiter
Am besten minus 5
Sehr geehrte/r ehemalige Führungskraft,
vielen Dank für Ihre offene Rückmeldung. Es tut uns leid zu hören, dass Ihre Erfahrungen bei Pond Security nicht positiv waren. Die pünktliche Gehaltszahlung ist ein Standard, den wir hochhalten, doch es scheint, dass wir in anderen Bereichen nicht Ihren Erwartungen entsprechen konnten.
Wir nehmen Ihre Bedenken, insbesondere bezüglich des Umgangs mit Beschwerden und des Vorgesetztenverhaltens, sehr ernst. Es ist uns wichtig, dass alle Mitarbeiter sich respektiert fühlen und ein offenes Ohr für ihre Anliegen finden.
Wir möchten mehr über die genannten Vorfälle erfahren und laden Sie ein, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen. Ihre Erfahrungen sind wertvoll für uns, um Verbesserungen vorzunehmen. Bitte kontaktieren Sie uns unter feedback@pond-security.com, damit wir gemeinsam an Lösungen arbeiten können.
Wir bedanken uns nochmals für Ihr Feedback und hoffen, dass wir die Gelegenheit haben werden, auf die angesprochenen Punkte einzugehen.
Viele Grüße
Sven Dier
So verdient kununu Geld.