Ein Unternehmen, dass sich gegen die interne Vernetzung streubt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die von der Konzerrnspitze in Östereich angedachten und auch vorgelebte Unternehmenskultur.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Veraltetes Denken und Handeln, kein Integrität am Markt, keine Wertschätzung der Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Ein grundsätzliches Umdenken ist angebracht wenn das Unternehmen sich weiterhin am Markt etablieren möchte und eine positive Aussendarstellung gewinnen will.
Die partnerschaftliche Zusammenarbeit der Konzerntöchter wäre hierfür eine Grundvoraussetzung.
Arbeitsatmosphäre
Einzelkämpfer, die veraltete Hirachien leben und sich gegen neue innovative Arbeitsprozesse streuben. Ein Vertrauen in Mittarbeiter ist nicht vorhanden.
Kommunikation
Regelmäßige Meetings mit ausgewählten Personen, ein Informationsfluss an alle beteiligten Mitarbeiter ist nicht gewünscht.
Kollegenzusammenhalt
Aufgrund der derzeitigen Lage des Unternehmens in Deutschland, Hochbau, nicht vorhanden. Jeder hat Angst um seinen Arbeitsplatz.
Work-Life-Balance
Die vom Konzern vorrgegebenen Möglichkeiten sind grundsätzlich gegeben.
Vorgesetztenverhalten
Die erlebte Vorgesetztenkultur ist nicht mehr zeitgemäß.
Interessante Aufgaben
Die seitens des Unternehmens angestrebten Ziele sind durchaus Interressant, jedoch sind die Voraussetztungen zur Umsetzung nicht gegeben.
Gleichberechtigung
Veraltertes Geschlechterdenken.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt im Unternehmen durchaus ältere Kollegen, die Vorteile aus den Erfahrungen und aus dem Fachwissen dieser Personen wird nicht genutzt.
Arbeitsbedingungen
Der Mutterkonzern ist sehr bestrebt für die Mittarbeiter beste Rahmenbedinungen zu schaffen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Entlohnung entspricht den Branchenwerten.
Image
Der Hochbau muss sich ein Image noch erarbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Innerhalb des Gesamtkonzerns werden umfassende Möglichkeiten geboten. Durch die Selbstinitiative einiger Vorgesetzer wird dies nicht gewünscht.