Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen210 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
128 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 75 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Richtige Wertschätzung der Mitarbeiter in der Produktion und im Kundenzentrum. Hier wird das Geld verdient. Wenn man unbedingt sparen will, sollte man schauen wieviel Personal im indirekten Bereich wirklich benötigt wird bzw wie produktiv dieser arbeitet.
Die Laune der Mitarbeiter ist schon seit Jahren schlecht. Quiet Quitting an der Tagesordnung. Die Geschäftsführung fängt mittlerweile an, den Mitarbeitern in der Produktion das Geld zu kürzen. Das sorgt natürlich nicht für gute Stimmung
Die Marke Porsche ist weltweit sehr beliebt
Schichtarbeit bleibt Schichtarbeit
Karriere kann nur derjenige machen, der dafür vorgesehen ist. Vitamin B ist hier das A und O.
Das Jahresgehalt ist gut. Allerdings nur aufgrund der Zuschläge und Sonderzahlungen. Der Grundlohn an sich entspricht nicht der Arbeitsbelastung und der Anforderung an die Mitarbeiter.
Sehr Teamabhängig. Mobbing ist normal und wird vom Unternehmen ignoriert bzw. durch das Vorgehen der Vorgesetzten noch unterstützt.
In den Teams ok. Leider hat das Unternehmen kaum altersgerechte Arbeitsplätze.
An Akkordarbeit wird man nicht viel interessantes finden.
Ich denke, das größte Problem im Porsche - Werk in Leipzig, ist das Thema Mobbing.
Ob gewollt oder ungewollt, wird durch die Inaktivität dieses zu bekämpfen, Potenzial verschenkt und das werkseigene, negative Image Tag für Tag weiter ausgebaut.
So lange man dort nicht anfängt, rigoros gegen Mobbing vorzugehen, Menschen auch wie Menschen zu behandeln, es für diejenigen, die dem permanenten Mobbing ausgesetzt sind, nicht die Möglichkeit gibt, sich angstfrei (zum Beispiel vor weiteren Repressalien) an Andere (zum Beispiel einen aktiven und neutralen Betriebsrat) zu wenden, so lange sehe ich kaum eine ernsthafte Möglichkeit, tatsächlich etwas zu verbessern.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von permanenten Beleidigungen, Ausgrenzung und so eigentlich jeder erdenklichen Art des Mobbings.
Konkret ist da beispielsweise ein AB zu nennen, der der Meinung ist, von Ihm ausgewählte Leiharbeiter (mich) ständig anschreien zu dürfen, andere Kollegen gegen mich aufhetzen zu müssen, mich für bestimmte Aufgaben auszugrenzen und so weiter. Trotz des Wissens der dortigen Verantwortlichen über zumindest einige dieser Vorfälle, hat das Handeln dieses AB`s weder arbeitsrechtliche noch irgendwelche andere Konsequenzen für ihn. Stattdessen hat man Diesen sogar zeitweise zum TS befördert.
Ein anderes, konkretes Beispiel ist, dass ein FA - Mitarbeiter des KB der S3 mir hinterrücks einen Materialwagen vor meine Beine schob und ich beim hinauslaufen aus dem Arbeitsbereich unter Umständen mir schwerste Verletzungen zuziehen hätte können. Auch diese Aktion blieb natürlich ohne jegliche Konsequenz für den dortigen Kollegen.
Letztendlich sind die hier genannten Beispiele nur ein winziges Bild dessen, was eigentlich jeden Arbeitstag so oder so ähnlich passiert und zeigt die Art der Arbeitsatmosphäre im Porschewerk in Leipzig recht genau.
Mir kommt es so vor, das man im Leipziger Porschewerk alles daran setzt, dem negativen Image jeden Tag aufs Neue mit aller Kraft gerecht werden zu wollen.
Mobbing wird in keiner Weise unterbunden, Vorschläge zu Verbesserungen werden grundsätzlich ignoriert und Leistung in keiner Art anerkannt.
Weiterbildungschancen (zum Beispiel Schweißerlehrgang) für Zeitarbeitsnehmer gibt es nur mit dem Wohlwollen der dortigen Vorgesetzten.
Wenn man zu denen gehört, die ohnehin permanent ausgegrenzt werden, hat man diesbezüglich keinerlei Chancen.
Die sogenannten "Branchenzuschläge", die man als Leiharbeiter zusätzlich zum ZA - Tariflohn bekommt, sind für diese Region durchaus gut.
Betrachtet man diese Zuschläge aber als eine Art "Schmerzensgeld" für das, was man täglich dort durchleben muss, relativiert sich das Ganze
Beim Mobben hält man zusammen, egal ob Festangestellter, Leiharbeiter, - egal in welcher Funktion. So lange derjenige, der gemobbt wird, dieses auch permanent zu spüren bekommt, so lange ist der Zusammenhalt unter den Anderen riesengroß.
Die Vorgesetzten, mit denen ich dort zu tun habe, ignorieren das Mobbing und fördern weder Leistung noch Zuverlässigkeit.
Aber auch aktiv ist das Verhalten gegenüber Einzelnen eher zweifelhaft.
Nachdem zum Beispiel alle von mir bisher dort eingereichten Urlaubsanträge außerhalb der Betriebsferien in dieser Schicht auf mysteriöse Art und Weise nicht bei meiner Zeitarbeitsfirma ankamen, mir deshalb jedesmal aufs Neue Schwierigkeiten entstanden - bekam ich vom zuständigen TS lediglich als Reaktion zu hören: "das kann schon mal vorkommen".
Das so etwas (nach meinem Wissen) ausschließlich bei mir bisher dort passiert ist, sagt dann auch schon sehr viel über das Verhalten aus.
Auch machen sich TS, AB`s und Andere einen großen Spaß daraus, mich dauerhaft als Einzigen von allen Aufgaben außerhalb der Taktarbeit auszuschließen, - mich zum Einzelgespräch zu rufen, bei der mir Dinge vorgeworfen werden, die nie passiert sind oder mich einfach bei Problemen im Arbeitsbereich zu ignorieren.
Eine Art der Kommunikation zum Zweck besserer Arbeitsabläufe, Mitteilungen von Änderungen oder ähnlichem, gibt es oft nur für ausgewählte Kollegen.
Da ich von allen Aufgaben, die nicht zu den Standardarbeiten gehören ausgeschlossen werde, halten sich für mich, interessante Aufgaben sehr in Grenzen.
Regelmäßiges Lob
TipTop
Bisher alles passend
Möglichkeiten gibt es immer
wird einiges dafür getan
Großteil super, aber gibt immer mal ein schwarzes Schaf (was mrist schnell aussortiert wird)
alles i.O.
Angemessen
gibt schlimmeres
alles was einen zu interessieren hat, erfährt man auch
seiweit ich mitbekomme trifft das zu
Könnte definitiv interessanter sein, aber das ist ja vorher klar, dass in so großer Industrie und Massenproduktion, eher jeder Tag gleich ist
Stark abhängig vom Arbeitsbereich und den jeweiligen Kollegen.
Dennoch in der Hauptabteilung sehr offen, zusammenhaltend und angenehm.
Abhängig von Position und eigenem Engagement. Grundlegend durchschnittlich.
Sehr abhängig vom Anstellungsverhältnis. Als ANÜ wird man leider bisschen zurückgelassen. Viel abhängig von Vitamin B und weniger von Leistung.
Überdurchschnittlich. Zudem
viele Vorsorgeuntersuchungen etc. und Vergünstigungen.
Durch diverse Workshops und Teamevents auf Augenhöhe. Vertrautes und offenes Miteinander.
Sehr individuell, jedoch diplomatisches Auftreten, lösungsorientiertes Handeln und offenes Ohr.
Leider wird man als ANÜ bei den Themen Feedback, Zukunftsplanung und Strategie nicht abgeholt. Grundlegende Kommunikation vom Vorgesetzten transparent und mitnehmend.
Dadurch dass der Standort viele Projekte anzieht sehr abwechslungsreich und spannend.
Standort, Produkt, Karrierechancen
Für manche Bereiche eine höhere Gehaltsklasse.
Fühle mich wohl im Team
Wir fördern viele soziale Projekte und sind in der Öffentlichkeit präsent
Früh/Spätschicht Wechsel Wochenweise. Für mich wäre Dauerfrühschicht angenehmer
Mit Eigeninitiative kann es jeder bei uns weit bringen
Angemessen
Ist uns sehr wichtig und mit an oberster Stelle. Das merkt man
Komme gut klar mit den Leuten. Arbeiten gut abgestimmt an einem Ziel
Ältere Kollegen bekommen meist körperlich einfachere Tätigkeiten. Aufstiegschancen sind für alle gleich. Man muss Eigeninitiative zeigen!!!
Mein Schichtleiter ist absolut in Ordnung. Fair, freundlich, auf Augenhöhe
In meinem Bereich habe ich einen super Ausblick auf die Rennstrecke und sehe morgens die Sonne aufgehen. Alles gut belüftet, für eine Produktionshalle nicht zu laut. Es gibt aber auch dunklere, lautere Bereiche bei uns.
Könnte besser sein. Liegt an paar Mitarbeitern, nicht am Unternehmen!
Fühle mich mit 21 Jahren unter den 45 Jährigen gut aufgenommen.
In meinem Bereich habe ich jeden Tag etwas anderes zu tun. Abwechslung ist mir wichtig. Der Großteil der Produktion ist aber eintönig!
Gehalt.
Viele überbezahlte die eigentlich nichts können.
Keine Doppelmoral.
Nach außen hui innen pfui.
Nur wegen dem Geld sind wir hiet
Flexibelste Arbeitszeiten
Hab bis jetzt noch nichts negatives gehört
Alles in Ordnung und kann auch so bleiben
38h Woche als ANÜ
Großraumbüro
Unterirdisch, wenig Komtakt zu Vorgesetzten
Geld
Etternwitschaft,studierte die einfach bevorzugt werden aber uns die Arbeiten überlassen weil sie es nicht hinbekommen.
Studium ist nicht wichtig dir Erfahrung zählt.sie schiessen mit Geld um sich für Leute die leider nichs drauf haben.
Studierte nichts könner werden bevorzugt.
Leider keine ausser man hätte jemanden hohes in der Familie oben im Management.
Krine emotion nur Geld ist wichtig
Es geht nur um das Geld
Die Leute machen ihre Arbeit meist nicht aus leidenschaft sondern des Geldes wegen, dementsprechend ist die Atmospäre.
Solange man nicht der direkte Verwandte eines Ausbilders ist hat man eher schlechte Chancen auf eine Stelle welche der Ausbildung gerecht wird.
Sehr Gut
Wenige Kompetente Ausbilder. Vetternwirtschaft ist sehr wichtig.
Immer Phasenabhängig aber es wird auf jeden Fall besser mit der Zeit.
Mehr als die Hälfte der Ausbildungsdauer verbringt man in einem Berufsfremden Feld (Montage Linie) wo man überhaupt nichts lernt und bloß als billige Arbeitskraft genutzt wird.
Ein Großteil der Ausbildungszeit verbringt man am Band
Von den Ausbildern zu den Azubis 1 Stern aber innerhalb des Betriebs 5 Sterne.
So verdient kununu Geld.