Für Entwickler nicht empfehlenswert
Arbeitsatmosphäre
Durch die doch sehr stark unterschiedlichen Fachkenntnisse mancher Leute im Team, gestaltet sich die Zusammenarbeit problematisch. Meistens muss „hinterhergeräumt“ werden.
Es müssen keine bestimmten Kriterien erfüllt werden um eingestellt werden zu können, was man deutlich an der Qualität der Arbeitsergebnisse sehen kann. Um so peinlicher ist es, wenn Fremdabteilungen darunter leiden müssen.
Kommunikation
Mehr Schein als Sein. Wichtige Dinge werden nur selten oder garnicht angesprochen. Im Gegenzug gibt es große Zwangs-Meetings mit Popcorn Kino über Themen die absolut sinnlos und auch wahllos erscheinen. Negative Dinge werden als positive geschickt verkündet.
Kollegenzusammenhalt
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten. Nur 2 Tage homeoffice im Monat erlaubt.
Vorgesetztenverhalten
Katastrophal. Der Mangel an Wissen und Führungs-Stil bzw. -Stärke schlagen sich negativ auf die Zusammenarbeit aus. Einige sogenannte Vorgesetzte sollte man für eine sofortige Effizienzsteigerung lieber „gehen lassen“. Wenn selbst das eigene Team nicht merkt, welche Existenzberechtigung der Vorgesetzte hat und was dort eigentlich seine Aufgabe wäre bzw. ist – dann spricht das Bände.
Interessante Aufgaben
Standortabhängig.
Arbeitsbedingungen
Staubige Büros und laute andauernde Nebengeräusche von Schnittmaschinen machen den Arbeitstag wenig produktiv. Von der Lautstärke in dem Großraumbüro will ich garnicht erst anfangen.
Im Sommer ist es wegen der Hitze kaum auszuhalten. Einige Leute sind deswegen auch schonmal umgekippt. Ventilatoren pusten eben nur warme Luft durch die Gegend.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt leider nur Untergrenze bis Mittelmaß. Auch stark vom Standort abhängig. Kein Weihnachtsgeld.
Image
Die Firma hatte schon in der Vergangenheit mehrmalige Versuche unternommen sich zu verändern. Leider meistens erfolglos.