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pressrelations 
GmbH
Bewertung

pressrelations - Ein Top-Arbeitgeber in der Medienbeobachtungsbranche: Spannender Job, klasse Atmosphäre, gutes Gehalt!

4,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation bei pressrelations GmbH in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Quintessenz: Alles in allem verließ ich pressrelations schweren Herzens nach längerer Entscheidungsphase, u. a., weil mir ein ausgezeichnetes Angebot aus einer anderen Branche unterbreitet wurde, welches ich nicht (mehr) ablehnen konnte. Würde ich wieder zu pressrelations gehen? Auf jeden Fall. Ich kann daher die Mitarbeit im Unternehmen jedem nur empfehlen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts.
Na gut, da ist doch noch was: Noch ein Betriebskindergarten und sie wären perfekt. Aber man muss ja auch mal die Kirche im Dorf lassen... ;-)

Verbesserungsvorschläge

Verbesserungsvorschläge? Keine. Nada. Niente. Nope. Bleibt wie ihr seid, denn das ist gut so!

Arbeitsatmosphäre

Homeoffice und Arbeitsatmosphäre: Da ich etwas weiter von der Unternehmenszentrale in Düsseldorf entfernt wohne, empfand ich auch die großzügige Homeofficeregelung, die mir – schon viele Jahre vor Corona – zugutekam, als sehr positiv. Ich musste diesbezüglich nichts anmelden oder gar genehmigen lassen, sondern konnte dies allein in eigener Verantwortung zu entscheiden. Diese Freiheit habe ich, ebenso wie die Vertrauensarbeitszeit, viele Jahre als extrem positiv empfunden. Arbeiten bei pressrelations basiert für mich somit auf Leistung und Zuverlässigkeit bei der Aufgabenerledigung und, besonders wichtig, auf gegenseitigem Vertrauen.

Kommunikation

Kommunikation: Die Kommunikation im Unternehmen war in den vielen Jahren meiner Tätigkeit im Unternehmen immer offen, transparent, fair, und auch mit Vorgesetzten freundschaftlich und auf Augenhöhe. Ganz klar Five-Star-Niveau!

Kollegenzusammenhalt

Zusammenhalt im Kollegium: Nach meinem Einstieg vor vielen Jahren erlebte das damals noch junge Unternehmen starkes Wachstum, an dem auch ich als Mitarbeiter mitwirken und deutlich partizipieren durfte. Während der ganzen Zeit habe ich den Zusammenhalt der Kollegen als hervorragend in Erinnerung. Auch die vielfältigen gemeinsamen Aktivitäten (Segeltörn, Boots- und Kanufahrten, Ausflüge und Firmenfeiern und -feste) dürften zu der ausgezeichneten kollegialen Atmosphäre beigetragen haben. Wenn mal Stress war, wurde keiner hängengelassen; in aller Regel waren die Kollegen sehr hilfsbereit.

Work-Life-Balance

Work-Life-Balance: Für mich hat sich besonders die Möglichkeit des Homeoffice positiv auf die Work-Life-Balance ausgewirkt, weil ein in meinem Fall weiter Arbeitsweg entfiel. Wenn mal Überstunden anfielen, existierten auch hier sehr faire Ausgleichsregelungen. Deshalb auch in diesem Punkt top!

Vorgesetztenverhalten

Führung: Mit den Unternehmensgründern und der Geschäftsleitung hatte ich von Anfang an ein gutes Verhältnis und war mit ihnen per du, was aber auch der Unternehmenskultur insgesamt entspricht. Die oberen und mittleren Führungskräfte waren stets zugänglich, fair und sehr hilfsbereit bei allen Fragen. Mit anderen Worten, „flache Hierarchien“ ist bei pressrelations nicht nur eine Floskel, sondern gelebter Arbeitsalltag. Die freundschaftliche, aber dennoch sehr professionelle Arbeitsatmosphäre und die vielen netten Kollegen runden das Gesamtbild positiv ab.

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben? Ich fand meine, die hauptsächlich mit Sprache zu tun hatten, sehr interessant. Obwohl ich in einen in vielerlei Hinsicht extrem fordernden und spannenden Job in einer völlig anderen Branche gewechselt bin, gibt es durchaus Tage, an denen ich die alte Tätigkeit ein wenig vermisse.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung: Da ich mich bei pressrelations immer fair und gleichberechtigt behandelt fühlte, habe ich dieser Frage für mich selbst nie tiefere Bedeutung beigemessen. Soweit man den Begriff politisch verstehen will, ist es aber zweifellos so, dass bei pressrelations auf Gleichberechtigung großer Wert gelegt wird. Beispielsweise war es völlig normal, dass Frauen wie Männer in Elternzeit gingen, teils auch länger, und dies auch vom Unternehmen positiv aufgenommen wurde. Auch in dieser Beziehung ist pressrelations als Arbeitgeber deshalb eine klare Empfehlung.

Umgang mit älteren Kollegen

Umgang mit älteren Kollegen: Soweit es ältere Kollegen gab, hat pressrelations keinerlei Unterschied im Umgang mit diesen Mitarbeitern gemacht. Auch ältere Mitarbeiter sind im Unternehmen gut aufgehoben.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsbedingungen: Die Arbeitsbedingungen waren für mein Dafürhalten durchweg sehr gut und motivierend. Ich hatte immer das Gefühl, wie ein Selbständiger weitestgehend frei und eigenverantwortlich arbeiten zu können, dabei aber gleichzeitig die Sicherheit eines Angestellten zu haben. Gerade dieser Aspekt war für mich einer der größten Benefits überhaupt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt-/Sozialbewusstsein: Nach meiner Beobachtung sind sowohl das Umwelt- als auch das Sozialbewusstsein bei pressrelations hoch einzuschätzen. Der positive Umgang mit den Mitarbeitern zeigt dies deutlich auf.
Wen's interessiert: Der Müll wird ebenfalls konsequent getrennt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt, Sozialleistungen und Extras: Mein Gehalt und die Arbeitsbedingungen habe ich immer als extrem fair empfunden. Natürlich verdient man in bestimmten exponierten Branchen wie z. B. Chemie- oder Maschinenbauindustrie oder auch Finanzbranche nochmals besser, aber pressrelations dürfte innerhalb der sehr spezifischen Nische der Medienbeobachter und branchennahen Unternehmen (z. B. PR-Agenturen und -dienstleister) beim Gehalt eine Spitzenposition einnehmen. Bei Wochenend- oder Feiertagsarbeit, die absolut freiwillig und selten war und nur bei vereinzelten Kunden anfiel, erhielt ich beispielsweise einen sehr fairen Zuschlag auf das Grundgehalt.

Image

Image: Beim Image gibt es nur deshalb nicht die volle Punktzahl, weil pressrelations mit rund 250 Mitarbeitern ein vergleichsweise kleines, mittelständisches Unternehmen ist. Daher ist es auch in der breiten Öffentlichkeit sicher weniger bekannt. Dennoch kennt es innerhalb der Medienbeobachtungsbrache wirklich jeder. Die Konkurrenz weiß, dass pressrelations über marktführende technische Lösungen verfügt. Das merke ich auch jetzt bei meinem neuen Arbeitgeber (einem DAX-Konzern): Dessen technische Systeme wirken auf mich weniger fortschrittlich als die meines alten Arbeitgebers.

Karriere/Weiterbildung

Karriere/Weiterbildung: Soweit ich das beurteilen kann, legt pressrelations großen Wert auf Weiterbildung und interne Schulung. Bei meinem neuen Arbeitgeber jedenfalls wurde ich viel schneller und auf technischer Seite weniger gut vorbereitet ins kalte Wasser geworfen, als dies bei pressrelations der Fall war.
Naturgemäß gibt es in kleineren Unternehmen gewisse Grenzen bei der Karriereentwicklung, die nicht (ganz) mit jenen eines Großkonzerns mithalten können. Dennoch war pressrelations für mich immer ein liebenswertes Unternehmen, welches mir über viele Jahre einen sicheren und spannenden Arbeitsplatz bot, den ich mit meinen Fähigkeiten gerne und gut ausgefüllt habe.
Fazit: Nur für Turbo-Karrieristen nicht allererste Wahl.

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