11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alles
Sehr gut
Für persönliche oder private Probleme werden fast immer irgendwie, irgendwelche Lösungen gefunden.
Resistent in vielerlei Hinsicht.
Kann man selber drauf kommen, wenn man sich dafür interessiert.
Kann man sich gut einfinden wenn man möchte
Offensichtlich nicht so gut.
3 Schichten. Wochenende frei, ist okay.
Leider nur sehr selten vorhanden
Kein Kommentar
Körperlich auf längere Sicht nicht ohne. Wenig arbeitserleichternde Mittel zur Verfügung.
Kommunizieren (betriebsbezogen) kann man sehr gut, jeden Tag aufs Neue. Resultate daraus folgen aber nur schleppend oder gar nicht.
Mindestlohn bei Einstieg. Keine festen Lohngruppen, wird eigentlich wohl nach Qualifikation gezahlt, oder auch nicht, wenn man aus Arbeitgebersicht zu oft krank war.
Das Arbeitsklima
Manchmal Jobs zu machen die nichts mit der Ausbildung zu tun haben aber eher selten
Das man einen Festvertrag bekommt
Es ja wird nicht auf die Mitarbeiterwünsche eingegangen
Höhe Stundenlöhne für die Staplerfahrer , dann ist auch mehr Zufriedenheit da
Unter den Kollegen in der Schicht ein super arbeiten, aber die Schichten so arbeiten gegeneinander
Ist relativ gut
Du ie Vorgesetzten müssen mehr auf die Arbeiter eingehen und sich Probleme annehmen und durchsetzen
Es müsste mehr über Probleme gesprochen werden
Gehalt für Staplerfahrer sollte defenitiv bei 12 Euro liegen, da auf diesen Personen eine grosse Last und Verantwortung liegt und sie für alles verantwortlich gemacht werden
Ist nicht so gegeben
Der Umgang mit den Mitarbeitern, man bekommt das Gefühl vermittelt einfach nichts Wert zu sein.
Sich mehr um die Arbeitnehmerbelange kümmern und mehr für die Aussendarstellung machen. Das Image ist mehr als dürftig.
Innerhalb der Abteilung mit den meisten Kollegen okay. Im gesamten Betrieb unter den jüngeren Kollegen gut. Man macht halt das beste daraus oder kennt noch nichts anderes. Aber der Regelfall ist eher eine große Unzufriedenheit.
Egal mit wem man spricht, da kommt nichts gutes, Schade eigentlich. Da es bestimmt eine Firma mit guten Zukunftsaussichten ist. Könnte aber viel erfolgreicher sein wenn man in allen Punkten nachbessert.
Nie von Ihr gehört..... Die Erwartugnshatung ist eigentlich 24/7 bei 365 Tagen im Jahr. Urlaub wird nur widerwillig gewährt und auch nur max 2 Wochen.
Kommt drauf an was man unter Karriere versteht. Vom Hilfsarbeiter zum Maschinenführer kann man kommen, evtl. auch so eine Art Vorarbeiter. Ansonsten sehe ich in dem Laden nicht mehr. Es sei denn man kann es besonders gut mit der Teppichetage.
Am liebsten unter dem Mindestlohn, Sozialleistungen gar nicht oder nur ausgewählte Kollegen.
Null, Umweltbewusstsein wird gar nicht gelebt, ist ein notwendiges übel. Am liebsten würde man alles möglichst billig im Gulli verschwinden lassen. Sozial geht auch anders, wer nicht spurt kriegt das schon zu spüren.
Wie oben erwähnt, innerhalb der Abteilung gut, ich habe in anderen Betrieben aber eine wesentlich bessere Identifikation mit dem Unternehmen und unter den Kollegen erlebt.
Kann ich erstmal nichts schlechtes drüber sagen.
Katastrophal, man hat manchmal den Eindruck von "gib einem Meschen Macht, und du erkennst seinen Charakter". Man wird halt ein Stück weit behandelt wie ein Arbeiter zweiter Klasse den man hin und her kommandieren kann. Es gibt auch gute Bereichsleiter, die kann man aber an drei Fingern abzählen. Ansonsten totale Fehlbesetzungen auf den Posten. Es wird eher das Motto des Nasenfaktos gelebt. Kritik oder Verbesserungen will man gar nicht hören, schon gar nicht umsetzen.
Mäßig, Ordnung und Sauberkeit wird auch nur lieblos gelebt. Zum Teil enorm hoher Geräuschpegel, Staplerfahrer die nicht links und rechts gucken können, wenn man nicht aufpasst hängt man mit auf der Gabel. Viele sind nicht mal im Besitz des Staplerscheins. Nicht vorhandene Möglichkeiten sich umzuziehen, dem fehlenden Aufenthaltsraum, viel zu wenig Toiletten, lächerliche 20 Euro Zuzahlung für Arbeitsschuhe, nicht unbedingt bestem Arbeitsmaterial usw
Informationen werden nur häppchenweise verteilt. Richtige Mitarbeiterinformationen sind Fehlanzeige.
Naja, Es gibt Männer und Frauen in der Firma, auch über alle "Ebenen" verteilt. Aber gefühlt zählt das Wort von Frauen weniger als das der Männer.
Durch die breite Produktpalette schon recht interessant, wenn dann noch die Maschinen dem eigenen Anspruch gerecht würden könnte man mehr Sterne vergeben. Man versucht aber mit zum Teil alten und abgerockten Maschinen in der Champions League zu spielen. Instandhaltung oder vorbeugende Maßnahmen Fehlanzeige.
Alle sehr locker.
Manche der Älteren versuchen dich zu beeinflussen
Die Leute die immer meckern nach Hause schicken⅝
Sehr locker. Viele motivierte Leute.
Gut nur das einige manchmal schlecht darüber reden weil sie schlechte Stimmung machen wollen aber die gibt es überall.
Schichtarbeit- Am Wochenende aber frei.
Man kann Maschinenführer werden und von da dann Vorarbeiter usw. einige der Chefs haben selber mal unten angefangen.
Man fängt mit wenig an wenn man nicht aus der Branche kommt. Je mehr man kann desto mehr kann man aber auch verdienen. Einige haben eine Maschine gelernt und verdienen jetzt richtig gut.
Leute sind sehr nett.
Einige versuchen die Firma schlecht zu machen vor allem bei neuen Kollegen.
Kriegen Geschenke wenn sie Jubiläum haben.
Ich konnte bis jetzt immer auf die Leute zu gehen und mir wurde geholfen.
Alles neu es gibt Getränke und Snackautomaten. Im Sommer gibt es gratis Wasser.
Auch gut. Man kann immer mit den Chefs reden.
Keine Ahnung.
Man hat die Möglichkeit mehrere Maschinen zu lernen und kann Maschinenführer werden.
Mindestlohn und immer mehr Arbeit!!
Man lernt wie man Menschen ausbeutet.
Die Bezahlung, kein Betriebsrat
Ein Betriebsrat
Manche der "länger dienenden" Mitarbeiter haben die Intelligenz eines Toastbrotes, sind aber arrogant. Entlohnung ist sehr fragwürdig, hat die Grenze zur Ausbeutung überschritten.
Ich kenne keinen der positiv über diese Firma spricht
3 Schicht mit hoher Schlagzahl
nicht vorgesehen
Ausbeutung ohne Ende
haben die echt gedacht ich bringe für 8 € brutto eine gute Leistung ? Ich habe noch nie so unter meiner Qualifikation gearbeitet (und für so wenig Geld)
gibt es nicht
teilweise sehr gut - aber wie gesagt teilweise- meistens schlecht
mies - extrem mies
welches Verhalten -
Ich habe noch nie in einer Firma gearbeitet in der ich so schmutzig wurde.
Staublunge ist bei langjähriger Tätigkeit wahrscheinlich
gibt es nicht
hauptsächlich Frauen beschäftigt - oder Flüchtlinge - lassen sich wohl besser ausbeuten
gibt es - aber nur für wenige - sonst extrem monoton
Realtiv viel Freiheiten, teils lockerer Umgang.
Siehe oben. Alles in Allem ein Unternehmen mit Potential aber mit einer Führung die der Größe nicht mehr Herr wird, überlastet ist und nicht die notwendigen Kompetenzen mit bringt. Dies wirkt sich nach unten aus. Bei allem was ich und andere erlebt haben, ist es sehr verwunderlich, das man tatsächlich wohl wächst und am Markt (teilweise) Erfolg hat.
Eine Unternehmensberatung hätte hier alle Hände voll zu tun! Schade, dass ich das alles nicht vorher wusste- die Erfahrung hätte ich mir gern erspart!
Viele nette Kollegen, leider sind viele, die wirklich was drauf haben nicht mehr (lang) da...
Die Azubis dürfen in der Schule nicht über die Zustände reden- das spricht für sich.
Ohne jegliche Angebote, aber soweit okay. Achtung: Weder Kantine noch sonst ein angemessener Essens- oder Pausenraum vorhanden.
Ohne vielleicht der Liebling vom Chef zu sein: nicht vorgesehen.
Die Kohle kommt, mehr aber auch nicht.
Arbeiter werden auf Mindestlohn-Niveau abgespeist- oder teils darunter. Langjährige MA warten schon ewig auf lächerlich kleine Gehaltserhöhungen. Stattdessen werden unter dem sozialen Deckmantel gern mundtote Flüchtlinge eingestellt und erkrankte MA ganz fix gekündigt. Sozialräume ähneln Abstellkammern.
Nur partiell, wenn Du Pech hast lässt man Dich eiskalt hängen.
Das ist grds. eher nicht das Problem.
Leider bestimmt eine ordentliche Portion Gleichgültigeit das tägliche Geschehen. Solange alles irgendwie weiterläuft wie bisher ist Kommunikation ohnehin im Zweifel eher unerwünscht. Es heißt " Wenns Dir nicht passt, kannst Du ja gehen!"
Jeder kämpft ohne große Einarbeitung für sich allein, es sei denn man hat Glück und jemand nimmt sich der Einarbeitung an- das kann aber auch schonmal der Azubi oder der Neue sein, der selbst grad mal 2 Wochen da ist...
Konstruktive Verbesserungsvorschläge und zukunftsweisende Veränderungen scheinen nicht wirklich gewünscht, es herrschen verkrustete und elitäre Strukturen.
Alteingessesene geben den Ton an, neue Mitarbeiter lässt man schonmal am langen Ende verhungern. Eine echte Unternehmenskultur gibt es nicht, dafür ist es auch viel zu schnell gewachsen!
Bei dem Chaos wird es wenigstens selten langweilig, es sei denn man weiß mal wieder stundenlang nicht, was man tun soll, weil die Prozesse einfach stehen. Statt "interessant" passt "willkürlich" wohl eher besser.
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