6 von 38 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es war sehr wechselhaft, wobei ich einen Zeitvertrag über ein Jahr hatte und ich verstehe, dass es sich erst einspielen muss. In der Zeit war die Fluktuation auch hoch, womöglich wegen einer schlechten Auftragslage zu der Zeit. Am Ende meiner Zeit dort habe ich jedoch von vielen Kollegen einen sehr wertschätzenden Abschied bekommen.
Ich hatte mir vor Beginn eine 30-Stunden Stelle ausgehandelt. Leider war aber keine 4 Tage Woche möglich, sondern 5 Tage je 6 Stunden. Der Arbeitgeber bestand zudem auf eine halbstündige Pause hierbei additional. Die bereits von anderen erwähnte Stechuhr empfand ich als sehr unangenehm. Auch da ich wegen der Teilzeit früher aufhörte, war mir auch nach hinten ein minutiöses "ausstempeln" inhaltlich nicht möglich. Als ich die Firma verließ, gab es gerade ein Begehr der GL Weihnachten und Silvester als volle Arbeitstage einzuführen, was arbeitsrechtlich gar nicht möglich ist.
Bei den gesamtfirmeninternen Weiterbildungen gab es je keinen Platz für mich. Das fand ich aber nicht so schlimm, da ich die Inhalte fachlich aufgrund meiner Qualifikationen und Vorerfahrungen bereits mitbrachte. In Bezug auf meinem unmittelbaren eigentlich auch fachlichen Vorgesetzten fand ich es sehr stressig, dass er Lücken in fachlichen Fragen hatte, ihm dies aber nicht so bewusst war. Ich habe zusammen mit Klienten einige Male seine Fehler korrigiert. Ich habe dies der FL gemeldet, anscheinend hat aber zunächst er mein Arbeitszeugnis geschrieben.
Und so gab es noch nach Arbeitsende eine Auseinandersetzung darüber mit der neuen PL. Ich habe letztlich mein Arbeitszeugnis selbst geschrieben und bekam es von der GL dann auch so ausgestellt.
Das Gehalt ist eher niedrig.
Das Stammteam hat durchaus zusammengehalten. Nach einer Anfangsphase fühlte ich mich insgesamt gut eingebunden und aufgrund meiner Fachlichkeit respektiert.
Die Firma ist hierarchisch aufgebaut. Ich hatte Vorgesetzte auf verschiedenen Stufen. Mit der höheren Stufe kam es während eines Jahres dreimal zu Auseinandersetzungen wegen des Arbeitrechtes. Zum Beispiel sollte ich plötzlich nur noch den gesetzlichen Urlaub bekommen und nicht den vertraglich vereinbarten. Erst nach einer schriftlichen juristischen Erläuterung meinerseits lenkte die FL nach ca. 6 Wochen Wartezeit auf Entscheidungsauesserung ein.
Der Arbeitsplatz war etwas eng und nicht ganz adäquat zu den Aufgaben. Zudem gab es einige Male einen Außeneinsatz in einem Kellerbüro, in dem es muffig war.
Wie oben geschrieben, lief einiges suboptimal.
Das Arbeitsfeld ist ohne Frage 100%sinnstiftend, aber auch aufgrund gesamt behördlicher Strukturen etc stressbeladen. Da manchmal die sinnhaften Ziele an Gesellschaftsstrukturen scheitern. Jedoch ist der Handlungsspielraum durchaus gegeben, man muss sich dazu aber fachlich sehr gut auskennen, um das bestmögliche für die Klienten herauszuholen.
Die Anzahl der Urlaubstage.
Der Umgang die Vorgesetzte gegenüber den Mitarbeitern.
Gute Arbeitsatmosphäre.
Menschenverachtendes Verhalten von den Chefs. Alle sind wertloser Müll.
Alles. Menschen wie Menschen behandeln und nicht schlimmer als Tiere.
Manchmal gut, aber sonst wird immer Angst gemacht. Misstrauen und Unterstellungen sind immer da
Wird schlechter und es gibt viele Gerüchte, manche stimmen.
JEder nimmt die Arbeit im Kopf mit nachhause.
Wen die Chefs mögen holen sie hoch. Man kann aber auch sofort wieder weg sein, wenn sie es sich anders überlegen. Fortbildungen gibt es für wenige, ohne Logik.
Weniger als Tarif auch wenn immer so getan wird als wrüde man gutes Geld kriegen. Das stimmt nicht.
Gibt es nicht
Wird mit allen Mitteln verhindet. Keiner soll sich verstehen. Es gibt sehr nette Menschen aber man darf keinem trauen.
Alte und Junge werden gleich mieß behandelt.
Bei den echten Chefs unter aller Sau. In der Unterkunft hat man Glück oder Pech, dass weiß jeder, alle Mitarbeiter werden wie Figuren hin und her geschoben. Zusagen werden nicht gehalten.
Arbeit mit Stechuhr ohne Bedenken für die Person. Altes schlechtes Material, sdchlechte Stühle und so, Stimmung oft schlecht.
Gibts nicht. Keiner erfährt was er wissen muss und dann ist man dran schuld aber nie die Chefs.
Es werden von oben alle mieß behandelt, außer ein paar Schätze. Das kann aber bald jemand anders sein und dann ist es schlecht.
absolut nichts
eigendlich alles
Unternehmen schließen
Sehr schlecht. Chefetage macht nur Stress und angst. Leute werden werden schlecht behandelt.
Wer so schlecht zu sein mitarbeiter ist hat auch ein schlechtes Image.
Von den ganzen Stress und Angst und Ärger auf Arbeit kann man sich garnich erholen.
Nicht wirklich
Naja wird verhindert durch Vorgesetzte.
Man kann Glück oder Pech haben aber die Chefs aus Adlershof sind shclimm.
Keiner erklärt einem was. Zentrale ist sich zu fein mit den normalen Mitarbeiter zu reden.
Ausbeutung und ganz schlechter Lohn
Die Arbeit, die man jeden Tag leistet, wird wertgeschätzt. Es wird sich für die Mitarbeiter interessiert
Eigentlich nichts. Würde wieder dort anfangen
Kollegenwechsel bleibt natürlich nicht aus. Aber vielleicht könnte man das besser planen
Die Teamarbeit hat immer Spass gemacht. Man hat sich immer unterstützt, mit einigen Ausnahmen.
Verständnis für Fortbildungen
Ich wurde viel ermutigt, um mein persönliches Ziel zu erreichen, auch als ich das Unternehmen verließ.
nicht Tarif, aber nahe dran
Weihnachtsgeld, Bildungsurlaub,
war super. Es gab zwar auch Einzelkämpfer, aber auf die meisten war verlass
Ich hatte immer die Möglichkeit im Vertrauen zu reden. Ich wurde persönlich gefördert.
Die dieser Branche ist immer was los. Man muss flexibel bleiben.
Es gab immer ein offenes Ohr
Manche Dinge waren Routine. Aber man hatte die Chance eigene Ideen einzubringen
...dass auch Quereinsteiger eine Möglichkeit kriegen.
Starke Hierarchien, schlechte Weiterbildungsmöglichkeiten, schlechte Kommunikation zur Führungsebene, große Differenz bei den Gehältern
Wertschätzung der eigenen Mitarbeiter kommt zu viel kurz, daher große Fluktuation von guten Kollegen
Weiterbildung leider groß und breit beworben, aber keine bisher bewilligt worden!