Undurchsichtige und nicht greifbare Geschäftsführung. Mitarbeiter werden nicht geschätzt.
Verbesserungsvorschläge
Die Freizeit der Mitarbeiter respektieren.
Im Falle des Einspringens, auch fair bleiben und den Springergehalt zahlen.
Im Falle, dass man nicht kann, einem daraus keinen Strick drehen.
Im besten Fall, vorher die Mitarbeiter vielleicht in eine Liste eintragen lassen, wer wann einspringen möchte und könnte, es gibt genügende, die das unter fairen Voraussetzungen machen würden.
Und die anderen, die Ihre freien Tage haben und brauchen, für sich selbst, zur Erholung, für Erledigungen und die Familie, auch einfach mal in Ruhe lassen.
Die Kommunikation, zwischen Verkäufern und Vorgesetzten, sowohl die unmittelbaren als auch bis zur Chefetage, verträgt einiges an Menschlichkeit und Respekt. Davon verliert ihr eure "Macht" ja nicht, aber es würde euch um einiges sympatischer machen und ich glaube, dadurch würden die Mitarbeiter auch zufriedener werden. Ganz einfach weil sie sich ernst genommen fühlen.
Kommunikation
Die Kommunikation ist aus meiner persönlichen Sicht zwischen allen Stufen unnötig destruktiv. Für uns Verkäufer gibt es in echt kaum Raum sich auszudrücken, um Wünsche oder auch Vorschläge zu äußern. Es wird der Schein zwar gegeben, aber ich hatte das Gefühl, dass man letztlich nicht ernst genommen wird, was schade ist.
Work-Life-Balance
Zum Thema Freizeit muss ich leider sagen, dass diese in keinster Weise respektiert wird.
Verkäufer die frei haben, werden an freien Tagen fast jedesmal und mit einer Selbstverständlichkeit angerufen, ob man nicht einspringen kann.
Ich finde, dass kann mal vorkommen aber wenn man z.B. nicht kann, wird es einem lange nachgetragen, vorgehalten und man wird sogar als unkollegial bezeichnet.
Dazu ist zu sagen, das es für diesen Fall eigentlich Springer gibt. Die auch mehr Gehalt bekommen. Wenn man jetzt als normaler Verkäufer einspringt, bekommt man weder mehr, noch wird die Fahrt erstattet, um z.B. zur Filiale zu kommen die ganz wo anders ist, bzw. ein Danke.
Die Firma hat stetig Personalmangel, was sicher nicht an mangelnden Bewerbern liegt. Das wir nur uns Verkäufern so verkauft.
Meiner Beobachtung nach, wird um Geld zu sparen, einfach nicht genügend eingestellt und dafür es als ganz normal betrachtet, dass die Mitarbeiter das doppelte leisten und bei Krankheitsfall springen.