176 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
105 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 50 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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BEWERTUNGEN ANZEIGENWeiter so - wir sind als Team auf einen guten Weg!
Nichts, worüber ich nicht schon mit den Kollegen sprechen konnte, die in der Lage ist, was daran zu ändern.
Die legändere Kick-off-Veranstaltung gab es wegen Corona letztes Jahr nicht, nur digital und etwas einseitig. Wir vermissen das Treffen mit den vielen Kollegen. Vielleicht gibt es eine andere Idee, mehr Zeit mit anderen Kollegen zu verbringen, mit denen man nicht sonst nicht so viel zu tun hat. Vielleicht schreibe ich eine Profidee dazu, wenn mir was einfällt......
Von jetzt auf gleich auf fast komplett digital umgestellt und trotzdem legt man weiterhin viel Wert auf unseren Teamgeist und Zusammenhalt.
Vor meiner Zeit bei PROFI habe ich einige gute Sachen gehört und das habe ich auch genau erlebt.
Ich habe die Freiheiten, die ich brauche und damit geht es mir gut.
In meinem Team werden immer wieder interne oder externe Weiterbildungen angeboten, an denen wir individuell oder als Team teilnehmen. Echt cool!
Das passt.
Ein bißchen mehr kann man hier schon machen, auch wenn grundsätzlich die Einstellung gut ist.
Passt alles super.
Mir ist wichtig offen mit meinem Chef zu reden, zu diskutieren, unterstützt zu werden, aber auch das Vertrauen muss das sein - da hab ich nichts zu bemängeln.
Dies und das könnte etwas moderner sein, aber zum Arbeiten habe ich alles da.
Ich war skeptisch, ob die Kommunikation so gut sein wird, wenn man nur von Zuhause aus arbeitet, aber klappt echt prima.
Ich habe zwar meine Jahresziele, aber ich bin oft im Arbeitsalltag mein eigener Chef und deswegen wird es mir auch mit meinen Aufgaben nie langweilig.
ich habe das Dienstauto privat und im Urlaub nutzen können.
Wenn es im eigenen Themengebiet keine Aufträge gab, wurde man aufgefordert Aufträge an Land zu ziehen. Dann kann ich auch als Selbstständiger Techniker Arbeiten.
Die interne Konkurrenz abschaffen.
Als Techniker beim Kunden unterwegs. Wenn keine Aufträge da waren, war Weiterbildung angesagt.
Viele haben sich auf ihre Kundenaufträge konzentriert und das geschehen in der Firma war dehnen gleichgültig.
Durch die vielen Reisetage, eher leben aus dem Koffer im Hotel.
Karriere machen war schlecht möglich.
Weiterbildungen gab es hingegen ausreichend.
Wer nicht von Anfang an ein angemessenes Gehalt ausgehandelt hat, hat schlechte Karten gehabt. Gehaltserhöhung ist ein Fremdwort gewesen.
Oft wurden unnötige Dienstfahrten mit dem Dienstwagen angeordnet.
Intern große Konkurrenz um Kunden und Aufträge.
Vor allem im Vertrieb.
Mündliche zusagen waren so gut wie nichts Wert, immer gab es einen Grund und ein andere war schuldig warum es nicht geht. Oder es wurde klar gefragt, "hast Du das Schriftlich?"
Büro war nicht gerade das tollste, auch die IT Ausstattung wurde recht oft weitergegeben.
Leider nicht so gut, oft wurden Fragen nicht beantwortet. Von Entscheidungen hat man oft erfahren wenn die einen selbst betroffen haben.
Bekanntlich sind IT Unternehmen von Männern dominiert, Frauen waren eher im Innendienst zu finden.
Oft die neuesten Systeme aufgebaut.
Arbeit ist okay, da man viel Kundenkontakt hat.
Leider nicht mehr viel da.
Das Unternehmen tritt auf der STelle. Wohin soll man sich da entwickeln?
In meinem Bekanntenkreis verdienen alle besser. Sozialleistungen sind okay.
Wäre mir neu, dass es das bei uns gibt.
Die Kollegen, die noch da sind, sind super.
Wer lange dabei ist, wird oft nicht richtig mitgenommen.
Durchschnictt.
Mir fällt nichts Gutes ein.
Absolut okay.
Da das Unternehmen auf der Stelle tritt, tut sich auch hier wenig.
in meinem Umfeld herrscht ein hervorragendes Betriebsklima.
Abstriche an dieser Stelle wg. teilweise mangelhafter Prozesse.
Durch Weggang vieler Kollegen keine gute Stimmung.
Leider stark fallend.
War durch die Kurzarbeit im Sommer top. Ansonsten ok.
Durchschnittlich.
Mein neuer Arbeitgeber zahlt 50 Prozent mehr für den gleichen Job.
Dafür gibt es kein Bewusstsein.
Da wo noch Kollegen sind, sehr gut.
Der direkte Vorgesetzte war gut. Aber der (Rest vom) Vorstand ist ehr schwierig.
Durchschnittlich.
Abnehmend schlecht.
Hängt natürlich stark von Kundenprojekten ab. Aus Verzweiflung und fehlender Strategie aber oft nur Bodyleasing.
Ein gutes Miteinander, alle (die meisten) auf Augenhöhe
Stärken des Unternehmens zu wenig hervorzuheben
Mehr über die Perspektiven und Pläne erzählen
Tolle Kolleginnen und Kollegen
dürfte besser sein, liegt an jeden Einzelnen
Großes Vertrauen
Gehalt ist nicht alles, das Gesamtpaket passt sehr gut
habe ich noch nie besser erlebt
Mischung zwischen jung und alt passt
Auf Augenhöhe
Für eine bessere Kommunikation wird viel getan
null Probleme
meine Erwartungen sind voll erfüllt
Authentisch, echt, ehrlich
zu viel Spielraum für Nörgler
Achtet auf die, die wirklich mit ziehen!
Es wurden alle notwendigen Maßnahmen rechtzeitig ergriffen.
Danke hierfür!
Ich bin froh, ein Teil von PROFI zu sein und meinen Beitrag am Erfolg des Unternehmens zu leisten. Wir geben uns gegenseitig regelmäßiges Feedback und pflegen so eine offene und konstruktive Kommunikation.
Durch die Vertrauensarbeitszeit, die Möglichkeit jederzeit aus dem Homeoffice zu Arbeiten ist man sehr flexibel, was die Arbeits- und Lebensqualität sehr steigert. Jedem Mitarbeiter stehen Massagen zu. Urlaub kann jederzeit auch spontan genommen werden, sofern dies mit der Vertretung/Kollegen besprochen wurde.
Ich kann nur von meinem Team sprechen, hier ist es super, wir haben eine transparente Kommunikation und einen sehr guten Zusammenhalt. Wird durch die PROFI auch gefördert durch verschiedene und regelmäßig stattfindende Veranstaltungen (Pizza-Friday, Teamevent usw.). In manchen Bereichen ist der Mitarbeiterwechsel sehr hoch, es hängt auch immer von der Umgebung ab (Kollegen, verschiedene Charaktere, persönliche Einstellung ect.), allerdings ist das in jedem Unternehmen so.
Ich kann keinerlei Kritik an meinem direkten Vorgesetzten äußern.
Über manche Entscheidungen innerhalb des Unternehmens wundert man sich öfters und kann es nicht nachvollziehen, aber auch hier denke ich, dass es im Laufe der Zeit bei vielen Arbeitgebern das gleiche Phänomen auftritt.
Die Arbeitsaustattung in den Geschäftsstellen könnte teilweise moderner sein, durch z.B. höhenverstellbare Schreibtische.
Hängt auch von der eigenen Funktion und Netzwerk ab (Flurfunk), grundsätzlich werden alle relevanten Informationen an zeitnah an alle Mitarbeiter vermittelt. Jederzeit sind Rückfragen zu den Informationen erlaubt, es wird viel Wert darauf gelegt, dass alle Unklarheiten beseitigt werden.
Bisher habe ich hier keine Defizite erkannt.
Die Aufgaben in meinem Bereich sind sehr abwechslungsreich, fordernd und spannend. Die Einarbeitung hätte etwas strukturierter ablaufen können, mit learning by doing klappt es sehr gut.
Sofortiges HomeOffice für alle, funktionierende Infrastruktur,
PROFI kommuniziert sehr transparent in bezug auf die aktuelle Situation.
Ist Top so, wie es ist. Besser geht nicht!
Ich gehe gerne zum arbeiten ins Büro, obwohl ich auch Home Office machen könnte. Die Kommunikation zwischen meinen Kollegen, meinem Team und mir ist mir sehr wichtig. Nur wenn man auch mal zwischendurch ein ungezwungenes Gespräch führen kann, ohne dass alle auf die Zeit schauen, kann man sich wohlfühlen. Und das ist bei PROFI so.
Schwieriges Thema, da unterschiedliche Abteilungen sehr unterschiedlich aggieren. Es gibt Abteilungen mit einer sehr hohen fluktuation. Und in anderen Abteilungen bleiben die Mitarbeite über Jahre und sind glücklich. Schade dass immer nur die negativen Beispiele ihren Weg nach aussen finden.
Ich kann mir meine Arbeit selbst einteilen. Wenn ich zwischendurch mal in die Stadt gehen- oder mal früher Feierabend machen will, kann ich das tun. Dass die Zeit dann ein Andermal nachgeholt wird, ist natürlich klar.
Wenn am vorankommen will, schafft man auch den Karrieresprung. Allerdings ist jeder Mitarbeiter selbst dafür verantwortlich, Fortbildungen zu finden die ihn interessieren und diese dann auch wahr zu nehmen.
Ich schätze eine direkte Kommunikation sehr. Wenn was scheiße gelaufen ist, muss man das auch sagen können / dürfen. Das fordere ich auch von meinem Team ein! Und keiner nimmt es einem dann übel, sondern es wird sehr konstruktiv damit umgegangen.
Die Kommunikation zwischen meinen Vorgesetzten und mir ist aus meiner Sicht Top! Wenn Entscheidungen getroffen werden müssen, diskutieren wir die Optionen vorher gemeinsam und finden so zusammen die beste Lösung.
Generell sind die Arbeitsbedingungen gut. Allerdings würde ich mich darüber freuen, wenn es höhenverstellbare Tische geben würde. So könnte man aktiv was für die Gesundheit der Mitarbeiter tun (neben den Massagen, die man buchen kann).
Was mir aufgefallen ist: Jede Abteilung bei PROFI kommuniziert anders. Somit gibt es auch Abteilungen, von denen man hört, dass die Kommunikation nicht so gut funktioniert. Ich persönlich schätze jedoch Transaprenz gegenüber meinem Team. Diese wird von mir und meinem Chef auch gelebt.
Wir haben vergleichsweise viele Frauen bei uns im Team und das ist auch gut so. Sie werden genauso behandelt und haben die gleichen Aufstiegschancen, wie Männer. Das sollte eigentlich selbstverständlich sein, ohne dass man es extra erwähnen muss...
Ich habe sehr viel Gestaltungsfreiraum. Wenn ich mich mit einem bestimmten Thema beschäftigen will und es die PROFI weiterbringt, hat niemand was dagegen wenn ich mich damit befasse. Im Gegenteil sogar: Wenn dafür mal eine neue Sache angeschafft werden muss (z.B. ein RasPi mit Sensoren und Co.), ist das absolut kein Problem und die Kosten übernimmt die PROFI.