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Bewertung

Außen hui - innen naja

3,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Profihost GmbH in Hannover gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Gute Kommunikation
- Keine Hierarchien
- Gutes Lernen für Anfänger

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Die Personalfluktuation ist katastrophal. In 3 Jahren wurde fast einmal die komplette Firma ausgetauscht. An Leute kann man sich in dem Unternehmen nicht gewöhnen und man muss praktisch damit rechnen, dass jeden Monat ein neuer Mitarbeiter das Unternehmen verlässt.
- Keine Perspektive beim Gehalt. Hier wird auf soziale Benefits verwiesen.
- Keine wirkliche Macht etwas zu verändern, auch wenn es gerne zu kommuniziert wird.
- Feedback wird teilweise völlig ignoriert

Verbesserungsvorschläge

- Personalfluktuation verringern
- Sich in Personalführung schulen lassen
- Gehälter anheben
- Mitarbeitern Perspektiven anbieten

Arbeitsatmosphäre

Die grundsätzliche Atmosphäre zwischen den Leuten ist auf einem guten Niveau. Da jedoch ständig Leute gehen und neue hinzukommen, muss man diese immer wieder neu kennen lernen. Eine wirkliche Atomsphäre wie in einem Team zu arbeiten, kommt somit nicht auf.

Kommunikation

Gespräche können jederzeit geführt werden. Die Kommunikation klappt reibungslos.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten haben jederzeit ein offenes Ohr. Jedoch ist die Personalführung mangelhaft. Entscheidungen werden ziemlich einseitig von der Geschäftsführung getroffen, etwas bewirken kann man nicht wirklich, auch wenn es gerne nach außen so kommuniziert wird. Auch wird gerne Feedback gefordert, jedoch scheint es so, als ob den Vorgesetzten dann teilweise völlig egal ist was gesagt wird. Die Vorgesetzten geben ehrliches Feedback.

Interessante Aufgaben

Für neue Leute sind die Aufgaben anfänglich sicherlich gut zum Lernen. Jedoch gleichen sich die Probleme/Herausforderungen nach einiger Zeit und es gibt kaum noch Abwechslung im Tagesgeschäft.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist an der Schmerzgrenze. Etwas aufgebessert wird dieses durch kleinere Sozialleistungen.

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