Let's make work better.

PROLOGA Gruppe Logo

PROLOGA 
Gruppe
Bewertung

Wer sich über diese Firma beschwert, weiß nicht, wie gut es ihm geht..... Tolle Firma! Super Klima! Gute Möglichkeiten!

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei PROLOGA GmbH in Halle (Saale) gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Prologa ist ein tolles, modernes und innovatives Unternehmen, das seinen Mitarbeitern viel bietet und im Gegenzug aber auch Einiges erwartet. Die Geschäftsführung ist ständig daran interessiert, das Unternehmen weiterzuentwickeln. Prozesse werden regelmäßig hinterfragt und Mitarbeiter immer wieder aufgefordert eigene, neue Ideen einzubringen.
Man kann seiner Tätigkeit in einem sehr angenehmen Umfeld nachgehen.
Die Prologa ist sehr daran interessiert, dass die Mitarbeiter sich wohl fühlen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ehrlich gesagt, nichts!

Verbesserungsvorschläge

Ich denke, die Prologa ist bereits ein Arbeitgeber, der sehr viel für seine Mitarbeiter tut. Natürlich muss am Ende auch hier gearbeitet werden und Leistung gezeigt werden. Von nichts, kommt nichts. Aber wo ist das nicht so?
Ob man noch mehr tun kann oder sollte? Bestimmt. Mehr geht immer! Was genau das sein könnte? Kommunikation und Mülltrennung wurden bereits angesprochen. Ein abschließbarer Fahrradständer wäre noch toll, aber sonst?

Arbeitsatmosphäre

Lockere und sehr gute Atmosphäre, man hat ausschließlich mit sehr intelligenten, offenen und freundlichen Menschen zu tun.

Kommunikation

Die Kommunikation ist sicherlich an einigen Punkten verbesserungswürdig, aber in welchem Unternehmen ist das nicht so? Es wird aber stetig daran gearbeitet, dieses kleine Manko zu optimieren und es ist auch schon besser als es mal war.
Andererseits muss und kann auch nicht jeder Mitarbeiter alles wissen und möchte es mitunter auch gar nicht.
Hier gilt einmal mehr auch das Selbstbeschaffungsprinzip. Wer mehr Informationen möchte, muss sich diese holen. Abgewiesen wird man nicht.

Kollegenzusammenhalt

1A. Soviel Miteinander gibt es selten. Diverse Sportgruppen ( Volleyball, Laufen, Fußball)machen es möglich und tragen dazu bei. Das firmeneigene Beach-Volleyballfeld hinterm Haus ist im Sommer beliebter Treffpunkt, ebenso wie die neu gestaltete Recreation Area, ein Entspannungs- und Pausenraum mit Lounge-Charakter, der wohl seinesgleichen sucht. Davon kann man in anderen Firmen nur träumen und wenn man das Freunden und Bekannten erzählt, wird man ungläubig angestarrt.

Work-Life-Balance

Flexible Vertrauensarbeitszeit mit einer sehr humanen und familienfreundlichen Kernarbeitszeit. Wie man da sagen kann, eine Work-Life-Balance sei nicht vorhanden, ist mir schleierhaft. Da ist man natürlich eine stückweit selbst verantwortlich und muss sich und seine Zeit auch selbst organisieren können. Natürlich gibt es Zeiten, in denen man mal zum Kunden reisen muss, aber auch die Organisation dieser Termine liegt zumeist in eigener Verantwortung und wird selten vorgegeben. Und natürlich gibt es auch Zeiten, in denen mehr Arbeit anfällt und man auch mal länger bleiben muss, aber genau dafür gibt es doch die flexible Arbeitszeit. Man kann seine Überstunden (eigenverantwortlich und selbstständig) abbauen, wenn die Arbeit wieder weniger wird, was regelmäßig der Fall ist.

Vorgesetztenverhalten

Die Hierarchie ist flach. Nach der aktuellen Umstrukturierung sogar noch flacher als vorher.
Die Atmosphäre ist auch hier offen und freundlich. Natürlich muss es auch mal Anweisungen oder Ermahnungen geben. Wenn Probleme angesprochen werden, wird versucht, diese zu lösen, was auch meistens gelingt. Das hier von "oben nach unten gedrückt wird", habe ich noch nicht feststellen müssen.

Interessante Aufgaben

Es gibt Arbeiten, die müssen eben erledigt werden und gehören zur originären vertraglich festgelegten Tätigkeit bzw. Arbeitsaufgabe, sprich ein Entwickler entwickelt und ein Berater berät und hat diese Tätigkeit am Ende ja auch so gewählt. Trotzdem wird jeder in der Firma immer wieder dazu angehalten, über den eigenen Tellerrand zu schauen und neue Ideen zu entwickeln. Dafür gibt es immer offene Ohren und es gab sogar mal eine Veranstaltung, die einem bekannten TV-Format nachempfunden wurde und jedem die Möglichkeit gab, seine Geschäftsidee der Geschäftsführung und -leitung zu "verkaufen". So etwas habe ich bisher in keiner anderen Firma erlebt oder auch nur gehört.
Auch die erfolgte Umstrukturierung hat dazu beigetragen, jedem die Chance zu geben, über seine aktuellen Aufgaben nachzudenken und für sich selbst zu entscheiden, ob er vielleicht auch mal etwas anderes ausprobieren will oder mehr Verantwortung übernehmen möchte. Auch dies ist sicher nicht in jeder Firma möglich.

Gleichberechtigung

Ungleichbehandlungen, welcher Art auch immer, finden nicht statt und werden von der Geschäftsführung missbilligt und strikt untersagt.

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren Kollegen werden genauso behandelt, wie alle anderen Kollegen, siehe oben Gleichberechtigung.

Arbeitsbedingungen

Ich wüsste auch hier nicht, wo es was zu meckern geben würde. Der Standort auf dem Campus Heide Süd lässt keine Wünsche offen. Ein wissenschaftlich-universitär geprägtes Umfeld inmitten vieler innovativer Firmen und Institute mit hervorragender Infrastruktur in einem der aufstrebensten Vierteln von Halle. Den Wald, mehrere Mensen und Einkaufsmöglichkeiten vor der Tür, lässt sich jede Mittagspause sinnvoll und angenehm verbringen. Auch im Firmengebäude übrigens. Die Recreation Area lädt zum pausieren, klönen, kickern, Kaffee trinken, erholen und sonst was ein. Kaffee (in allen Variationen), Wasser und verschiedene Fruchtsäfte stehen kostenlos zur Verfügung. Regelmäßige Firmenevents (in Jubiläumsjahren mit Kurzurlaubcharakter) tragen zum Zusammenhalt bei. Das firmeneigene und ausschließlich durch die Prologa genutzte Gebäude ist imposant und sehr gut ausgestattet. Sollte es doch mal an etwas fehlen, wird (fast) jeder Wunsch erfüllt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ein kleines Manko beim Umweltbewusstsein: es gibt leider keine wirkliche bzw. gelebte Mülltrennung.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehaltstechnisch im Durchschnitt dieser Region.

Image

Ich denke eigentlich sehr gut. Natürlich gibt es immer (Ex-)Mitarbeiter, die etwas zu meckern haben. Das ist auch in Ordnung, wenn es sich um konstruktive und nachvollziehbare Kritik handelt und das Unternehmen sich diese annehmen und Verbesserungen anstreben kann. Kollektives " Abgewatsche" bringt gar nichts und ist auch nicht gerechtfertigt.

Karriere/Weiterbildung

Auch hier gilt: wer nicht fragt, der kriegt auch nichts. Man muss schon konkrete Wünsche äußern und sich im besten Fall auch schon mal selbst informiert haben, was es zu welchem Preis gibt. Wenn man dann noch darstellen kann, welchen Mehrwert das Unternehmen durch die Weiterbildung haben wird, gibt es keinen Grund Weiterbildungswünsche abzulehnen und es wird auch nicht getan.
Da die Hierarchie, wie oben erwähnt sehr flach ist, gibt es im Grunde keine Karriereleiter, die man hochklettern kann. Aber es gibt genügend Möglichkeiten, sich eine gute Position zu erarbeiten und Verantwortung zu übernehmen. Diese Möglichkeiten werden den Mitarbeitern auch immer wieder aufgezeigt, um nicht sogar zu sagen, auf dem goldenen Teller präsentiert, man muss nur zugreifen, sich engagieren und dann was draus machen, dann stehen einem viele Wege bei der Prologa offen.

1Hilfreichfindet das hilfreichZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden