26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Ende der Ausbildung.
Alles.
Komplette Vertriebsleitungsebene austauschen.
Ein Klima der Angst ist Teil der Arbeitkultur.
Wer hier bleibt hat mit seiner Karriere abgeschlossen.
Überstunden im Weihnachtsgeschäft werden mit psychologischem Druck erzwungen.
Unter dem Durchschnitt
Mobbing ist Teil des Ausbildungsplans.
Kollegen die sich verstehen werden auseinander gesetzt.
Immer das gleiche. Abteilungswechsel und Ausbildungsplan sind fremdwörter.
Veralterte Technik.
Fehlt im Wortschatz der Vertriebsausbilderin komplett.
Nette Kollegen.
Vollkommen falsch hier dargestellt. Ich glaube ein Ex-Kollege will sich durch schlechte Posts rächen......
Man reißt sich hier kein Bein raus.
Könnte besser sein.
TOP! Alle ein Team. nur ganz wenige Ausnahmen.
stets korrekt, wenn manchmal auch ein bisschen fordernd.
OK.
in meiner Position bin ich gut informiert.
Alles OK. Mehr Frauen im Team als Männer !!!
Jeden Tag eine neue Herausforderung - zumindest bei mir
- Unterstützung auch bei privaten Problemen
- das teils familiäre, lockere Feeling
- die Feste
- teilweise die Produkte
siehe oben
- Mitarbeiter mehr wertschätzen
- die Augen nicht vor den allseits bekannten Mißständen im Unternehmen
verschließen
- Gehaltsstruktur überarbeiten
ausgeprägte Hierarchie zwischen Azubis und den "normalen" Angestellten und auch unterhalb diesen entsprechend der Betriebszugehörigkeit. Dies entsteht durch Druck von der VLeitung . Sie stiftet die Mitarbeiter denen sie vertraut an Andere auszuspionieren und zu verpetzen. Aus Angst vor der Reaktion spielt jeder das Spiel mit, auch um nicht in ihrer Gunst zu fallen und einigermaßen in Ruhe gelassen zu werden.
Arbeitszeiten sind 8 -17 oder 9-18 Uh, wöchentlich rotierend. Freitags bis 15 oder eben 16 Uhr. Das ist ok, in der Vorweihnachtszeit auch Wochenendarbeit, auch an Sonntagen und auch wenn so mal viel los ist, sitzt man auch mal gerne länger. honoriert, außer monetär, wird das jedoch von niemandem. Allerdings gibt es auch immer mal wieder schöne Betriebsfeste und die sind auch wirklich super.
es wird/wurde täglich kiloweise Papier gedruckt
keine Angebote
Gut, wenn man zu denen gehört, die geschätzt werden. Anders wäre es auch nicht zu ertragen
bunt gemischt vom Alter her. Da ich selbst mittleren Alters bin kann ich dazu wenig sagen, ich denke jedoch dass keine Unterscheide gemacht werden. Eher wird mit älteren respektvoller umgegangen, als mit jüngeren, die lassen sich noch so schön formen ;-)
wie oben schon beschrieben: "nach oben buckeln, nach unten treten" - dort habe ich gelernt was dieses Sprüchlein wirklich bedeutet. auch die Chefetage ist eher von oben herab
Reihen mit Schreibtischen die direkt vor kahlen Wänden stehen, mehr brauch ich dazu wohl nicht mehr sagen. Bürostühle auch katastrophal
"nach oben buckeln, nach unten treten" - dort habe ich gelernt was dieses Sprüchlein wirklich bedeutet
das monatliche Gehalt liegt weit unter dem Durchschnitt, was sich auch dadurch bestätigt dass ich bei dem Arbeitgeber bei dem ich jetzt, direkt nach Promondo bin, genau das Doppelte verdiene.. Allerdings zahlen/zahlten sie 13 Gehälter
wenn man fähig ist, dann bekommt man Sonderaufgaben und hat somit eine Abwechslung vom Alltag. Als Azubi, gerade im Stockwerk der Chefetage muss man auch mal den privaten Kram vom Obersten erledigen.
Mitarbeiter wertschätzen!
Es herrscht eine Kultur der Angst
DAX-Konzerne werden jetzt nicht Schlange stehen.
Überstunden kommen so gut wie nie vor.
ALG II-Satz
Ein Drill Seargent von der US-Army ist ein Witz dagegen.
Nur unter Kollegen, die Arbeit an sich leider nicht.
Relativ eintönig, man macht im Prinzip nur Vertrieb und wenn dann mal Luft ist, darf man mal woanders hin.
Quasi nicht vorhanden. Leute werden nicht wie Erwachsene, sondern wie Grundschüler behandelt.
Promondo erlaubt Hunde!
Ich gehe gern zur Arbeit, klar manchmal ist es ein wenig stressig aber im großen und ganzen bin ich echt happy.
Sehr gut!
Arbeitszeiten sind sogar flexibel.
Ist möglich, wenn man Lust hat.
Da kann man auch nichts sagen, ich würde sagen Branchenüblich.
Kann nichts schlechtes darüber sagen
Absolut top! Ich glaube das gilt auch für alle Abteilungen.
In einem Wort... Respektvoll
Absolut fair.
Top
Super, klappt in anderen betrieben nicht so gut
Würde ich schon sagen, bin ja selber weiblich und habe jetzt keine Probleme.
Gibt es natürlich auch!
Jeder, der eigenständiges Denken und Visionen für seine Arbeit zeigt, wird geschätzt
Leider gibt es eine Menge negativer Kommentare. Leider halte ich sie für sehr unfair. Jeder, der für dieses Unternehmen gearbeitet hat oder immer noch arbeitet, weiß diese Arbeit im Laufe der Zeit zu schätzen
Die Mitarbeiter unterstützen und helfen sich gegenseitig
Man muss lernen, sich auf ihre Ratschläge einzulassen, aber sie sind immer bereit zu helfen
Natürlich, wie in jedem Job sind Loyalität und Fleiß gefragt
Der Informationsaustausch ist in Ordnung, es gibt Besprechungen, bei denen verschiedene Themen diskutiert werden
Jeder Tag ist anders und voll von unterschiedlichen Herausforderungen. Wenn jemand nicht gerne herausgefordert wird, wird es kein Job für ihn sein
Wie soll man vernünftig arbeiten, wenn sogar im Vertrieb kontrolliert wird, wie man mit Kunden spricht? Veraltete, autoritäre Mitarbeiterführung.
Alle Kritiken zu den langen Lieferzeiten sind korrekt. Trotz regelmäßiger katalogversendung und Webseite ist Promondo den wenigsten ein Begriff.
Das einzige Positive...
Es ist schon bezeichnend, wenn die meisten Bewertungen bzgl. der Vertriebsleitung im Konsens alle das gleiche sagen, nämlich das das menschliche, einfühlsame Verhalten hier verzweifelt gesucht wird. Dies kann ich nur bestätigen. Zudem ist es einfach nur lächerlich, das von den Mitarbeitern voller Einsatz verlangt wird, aber die VL trotz der langjährigen Zugehörigkeit selbst einfachste Vorgänge mit den ERP Programm nicht kann. Normalerweise sollte ein Vorgesetzter eine Vorbildfunktion besitzen. Dies ist hier aufgrund der angegebenen Punkte nicht gegeben.
Das Team ist spitze. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und war auch sehr traurig, weil meine Kollegen sehr hilfsbereit waren. Der Zusammenhalt ist einmalig.
Mit viel Glück, kann man eventuell die Abteilung wechseln und besser bezahlt werden. Aber so groß sind die Chancen nicht.
Ein Azubi muss jede Minute, die er später Schule hatte (z.B. 8:45 Schulbeginn - demnach 45 Minuten) auch im Betrieb nacharbeiten. Man hat 15 Minuten Wegzeit zur Schule oder zum Betrieb und 45 Minuten Pause. Wobei dies teilweise eng sein kann, für diejenigen, die mit den öffentlichen unterwegs sind.
Naja, Promondo ist leider nicht der Arbeitgeber, der mit einem hohen Gehalt glänzt. Jeder Cent mehr, muss hart erkämpft werden. In der Ausbildung ist dies von Beginn an geregelt, aber trotz allem sehr wenig.
Man geht sehr wenig auf die Azubis ein, eher werden diese angeschnauzt, weil sie zu langsam laufen. Die Azubis dürfen gut und gerne auch ihre Arbeitszeit mit dem Reinigen der Küchenschränke verbringen oder mit dem privaten PKW Sachen wegfahren. Sollte man nicht funktionieren, wird man vor versammelter Mannschaft bloßgestellt und teilweise sogar beleidigt.
Eigentlich macht dir Arbeit Spaß, wenn da nicht einige Eckfaktoren wären, die einem die Laune runterzieht.
Als Azubi darf man in einige Abteilungen reinschauen, wird dann aber (wenn es gut klappt), bei Engpässen als billige Arbeitskraft ausgenutzt. Zu Bestzeiten habe ich an einem Tag in 4 Abteilungen gearbeitet (Krankheitswelle).
Es gibt viele Bereiche, die man kennenlernen kann.
Fehlanzeige. Azubis sind billige Arbeitskräfte und so wird man behandelt. Einen Monat vor Ausbildungsbeginn wird man bereits eingearbeitet (selbstverständlich OHNE Bezahlung), damit man ab Ausbildungsbeginn mehr oder weniger eigenständig arbeiten kann.
Eigentlich hat die Firma Potenzial das nicht ausgeschöpft wird.
Veraltete Hardware & Software. Teils unfaires Behandeln der Mitarbeiter in gewissen Situationen.
Hardware & Software aktualisieren. Gleichberechtigung in jeder Abteilung. Geld in die Hand nehmen. Mehr auf gewisse Mitarbeiter hören.
Kein Lob und Vertrauen von Vorgesetzten, Fairness ist ein Fremdwort.
Atmosphäre & Arbeitsleistung innerhalb des Teams war super sobald Vorgesetzte nicht Vorort waren.
Probleme werden schön geredet, obwohl jeder Mitarbeiter weiß wo der Ursprung ist.
Kaum Unterstützung für Weiterbildungen.
Es muss alles auf Papier ausgedruckt werden, obwohl Digital umweltschonender wäre.
Im gesamten Vertrieb zzgl. Internationale Abteilung war der Zusammenhalt unter den Kollegen sehr gut.
Neue Mitarbeiter wurden sehr gut unterstützt.
Meiner Meinung nach bekommen ältere Kollegen eindeutig zu wenig Wertschätzung. Die Leistung die Sie erbringen wird nicht genügend honoriert.
Oftmals unrealistische Vorstellungen. Auf die Meinung der Mitarbeiter wurde wenig bzw. kein Wert gelegt. Es wurden kurzfristig Verbote aus Laune ausgesprochen... z.B. wie das Frühstücken am Arbeitsplatz, was ansonsten gestattet wurde. Anschließend wurde die aussprechende Person beim frühstücken zzgl. privates Telefongespräch im Büro beobachtet.
Gewisse Abteilungen bräuchten einen Anführer der mit anpackt bei Engpässen.
Überhitze Büros im Sommer, keine Klimaanlage außer bei den Chefs im Büro. Veraltete Software & Hardware, sodass ein normales Arbeiten oftmals nicht möglich ist. Lärmpegel ist oftmals zu laut bei hohem Betrieb.
Meetings lediglich zu neutralen bzw. positiven Themen.
Negative Thematiken wurden lediglich in gewissen Kreisen besprochen. Probleme bzw. deren Ursprung wurden nicht offen an Mitarbeiter kommuniziert.
Monotone Aufgaben mit alter Software.. es gab keinen Freiraum für eine eigene Gestaltung.
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