10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Alles
Die Kollegen
Geschäftsführung
Personalmanagement
Aufbau der Büros
Einteilung der Büros
Die Geschäftsführung sollte den Stil der Führung gewaltig überdenken.
Auch die massiven Personalwechsel sprechen nicht gerade dafür das die Firma längerfristig Leute einstellt.
Wäre mal an der Zeit das eine Atmosphäre geschaffen wird in der die Arbeiter auch arbeiten WOLLEN und nciht ANGST haben müssen, wenn sie in die Arbeit kommen
Das Image das die GF vermitteln will ist 100% FAKE
Freundlichkeit gibt es bis zur Unterzeichnung der Arbeitsverträge. Aber danach... kann man da nicht mehr viel von erwarten.
Nicht vorhanden. Teils unmenschliche Arbeitszeiten, Urlaubsplanung übertrieben kompliziert mit unzähligen Bediungen. Überschreitung der Abreitszeiten OHNE Gegenleistung (Überstunden wurden zu meiner Zeit weder aufgeschrieben noch gab es eine Stempeluhr, lediglich für die Kollegen aus Fertigung und Versand)
Überstunden waren beinahe an der Tagesordnung und mussten anstandslos hingenommen werden, wenn man kein "Personalgespräch / Monolog" mit der GF führen wollte
Möglichkeit der Weiterbildung? Nicht vorhanden. Möglicherweise eine bessere / höhere Position? Davon darf man nicht mal träumen
Das einzige was in dieser Firma etwas gezählt hat, waren die Kollegen die untereinander zusammen gehalten und füreinander eingestanden sind und auch immer ein offenes Ohr füreinander hatten. Leider war es auch teilweise erschwert, eine Bindung aufzubauen wenn diese nach kürzester Zeit bereits ersetzt wurden
Kollegen im höhren Alter, teilweise auch mit gesundheitlichen Schwierigkeiten wurde die Arbeit nicht erleichtert oder anderweitig gegengesteuert.
Unterirdisch ist hier noch freundlich formuliert. Die GF beschließt, sich in das selbe Büro zu setzen wie die Mitarbeiter. An und für sich: ein guter Ansatz. Jedoch diente das werder der Verbesserung des Arbeitsklimas noch der Verbesserung des allgemeinen Arbeitsumstandes. Hier wurde nur eins damit bewirkt: Permanente Überwachung der Angestellten, anders konnte man das nicht sagen. Man musste beinahe für jeden Schritt den man machte Rechenschaft ablegen und sogar für die Gänge zur Toilette angeben, warum man den Raum für zwei Minuten verlassen möchte
Die Bediungen waren stark ERSCHWERT unter Anderem durch die permanente Anwesenheit eines HUNDES im Büro, welcher hinter einem Arbeitnehmer lag und nicht hinter der GF (deren Besitzer), lauter klassischer Musik und anderer Dinge, die nicht näher erleutert werden müssen.
Die Kommunikation ist quasi nicht vorhanden. Monologe und permantente "Gespräche" mit der Geschäftsleitung ist hier eher angebracht
Hier kann nur gesagt werden: Jeder wird gleich behandelt ja. Aber nicht unbedingt Positiv anzusehen
Mittelmäßig. Die Aufgaben an und für sich sind eine Herausforderung für sich, jedoch war hier wenig Abwechslung geboten.
den Feierabend
Extrem unprofessioneller Umgang mit den Mitarbeitern.
da schließe ich mich meinen Vorgängern hier an ...... mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Enttäuschung auf ganzer Linie. Man wird beim Arbeiten überwacht und übereifrige Vorgesetzte machen einen das Leben schwer. Ich hoffe, mir gelingt bald der Absprung .......
Das Positivste an dem Job ist der Zusammenhalt unter den Kollegen.
Mobbing von Oben nach Unten ist an der Tagesordnung
Freiheiten werden nach Belieben gegeben und genommen. Keine Eigenständigkeit möglich. Die Willkür in den Entscheidung demotiviert.
Wenn etwas nicht rund läuft, wird die Schuld bei den Mitarbeitern gesucht, nie bei den Vorgesetzen.
Am Anfang werden die Aufgaben als vielseitig und spannend verkauft. Vor allem im Vorstellungsgespräch werden die Sterne vom Himmel versprochen. Mit dem Arbeitsalltag hat das jedoch wenig zu tun.
Leider nichts.
Familiengeführt mit vollem Einsatz stimmt. Aber leider auf Kosten der Mitarbeiter. Ich will hier gar nicht weiter ins Detail gehen, denn der tägliche Wahnsinn der sich hier abspielt ist bereits hinreichend dargelegt und stimmt leider. Ich hatte schon nach 2 Tagen ein schlechtes Gefühl und dachte "so schlimm kann es nicht sein", aber ich wurde leider eines Besseren belehrt.
Deshalb meine klare Empfehlung: "Macht einen großen Bogen um den Laden!"
Austausch der Vorgesetzten. Mitarbeiter wertschätzen.
Mein Altraum - mehr kann ich zu diesem Unternehmen nicht sagen. Eine bedrückende Arbeitsatmosphäre prägte den Arbeitsalltag. Ich war noch nie so gefrustet wie hier. Es wurden mir Versprechungen gemacht die nicht eingehalten wurden. Die tägliche Arbeit wurde mir und meinen Kollegen zur Hölle gemacht.
Dieses ungesunde Betriebsklima und die ständige Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes, sorgt für Existenzängste, hohe Frustration angesichts der Hilflosigkeit, Mutlosigkeit und für Demotivation.
Wie im Eifelturm, die größen Nieten sind oben.
Ich habe selten so eine Willkür in einem Unternehmen kennengelernt.
Stutenbissigkeit ist hier an der Tagesordnung. Besserwisserei und Arroganz !
Wer damit klarkommt und keine Erwartungen in puncto Führungsstil und Betriebsklima hat, wer standing gerne permanent Arbeitsanweisungen erhält und wer mit einer Wahrnehmung als „jederzeit ersetzbare Arbeitsdrohne ohne Wert“ kein Problem hat, der ist bei Propack gut aufgehoben.
Kommunikation gibt es nicht! Nur Befehle.
Die Führungskräfte haben teilweise die Kündigungen schon in der Schublade und lächeln dem Mitarbeiter ins Gesicht, obwohl er schon auf der Abschussliste steht.
Kommt drauf an wie gut man sich verkaufen kann.
Es gibt nur eine Aufgabe: möglichst viele Aufträge eingeben.
In dieser Firma ist nichts gut. Einzige Ausnahme: die Kollegen!
Unliebsame Bewertungen entfernen lassen, indem sie die Abmahnkeule auspackt. Offenkundig findet es man zielführend, zensieren zu lassen anstatt an den Schrauben zu drehen, die zu schlechten Bewertungen führen.
Nun ja, Zensur ist weniger aufwendig.
Vetternwirtschaft
Launische Vorgesetzte
Schlechtes Betriebsklima
Hoher Druck
Unrealistische Vorgaben
Schlechte Konditionen
Schlechte bis keine Einarbeitung
Sehr hohe Fluktuation
Austausch der Vorgesetzten!!!
(Denn der Fisch stinkt immer zuerst am Kopf)
Welche Atmosphäre? Von den Vorgesetzten kommt nur Druck und es wird hinterrücks geredet, ja wenn nicht sogar gehetzt. Offene Gespräche werden kaum gesucht. Man hat ständig ein schlechtes Gefühl in der Magengegend.
Ich kann nur jeden warnen sich dort zu bewerben. Ausnahme man sitzt gerne auf dem Schleudersitz und lässt sich jeden Tag gerne fertig machen.
Ein einziges Wort: miserabel.
Urlaub kann man nicht jederzeit nutzen. Urlaub muss am besten 1 Jahr im Voraus geplant werden. Hier bleibt jedoch offen, ob dieser jemals genehmigt wird.
Überstunden werden ständig erwartet. Wenn man pünktlich geht erntet man böse Blicke.
Welche Karriere?? Es gibt doch die Vorgesetzten. Die Mitarbeiter sind sowie alle unfähig in den Augen der Vorgesetzen.
Bis auf den Kollegenzusammenhalt gibt es in dieser Firma nichts Gutes.
Wir konnten uns gegenseitig motivieren. "Schaka, du schaffst das". Immer positiv denken. Doch das war leichter gesagt als getan. Keiner kommt gerne in diese Arbeit. Ausnahme die Vorgesetzten sind nicht im Haus.
Einzig wirklicher Pluspunkt. Man gibt Menschen jenseits der 45 eine Chance. Liegt wohl daran, dass diese Mitarbeiter nicht so schnell resignieren, denn die sind froh überhaupt einen Job zu haben.
Als Mitarbeiter ist man Befehlsempfänger der gefälligst wie eine Maschine arbeiten und funktionieren soll! Die Vorgesetzen verfolgen nur ihre eigenen Vorteile. Das Verhalten der Vorgesetzten ist nur dann in Ordnung, wenn man spurt und stupide seine Arbeit vollrichtet. Sobald man krank wird oder Überstunden ablehnt ist es vorbei mit Zuckerschlecken. Keinerlei Bestreben der Unternehmensführung für ein gutes Betriebsklima zu sorgen.
Die Räumlichkeiten sind in Ordnung. Aber man steht ständig unter Beobachtung und wird kontrolliert.
Welche Kommunikation? Wenn, dann gibt es Monologe und Selbstdarstellungen der Vorgesetzten.
Naja. Die Aufgaben werden von der Vorgesetzten zugeteilt. Mitdenken unerwünscht.
Dass er nie stehen bleibt und tolle Ideen hat für immer wieder neue Lösungen.
Fällt mir nichts ein.
Fällt mir auch nichts ein.
Ich bleibe bei meinem absolut positven Standpunkt, denn Meistens hinterlassen nur “die Gefrusteten” einen Kommentar.
Besprechungen sind schnell, effektiv und immer an neuen Lösungen interessiert.
Für namhafte Kunden und Hersteller die Adresse.
Es gibt wirklich viel zu tun... mir macht es Spaß, der Tag vergeht im Flug mit interessanter Arbeit.
Es gibt immer neue Ideen.
Absolut fair.
Sehr darauf bedacht.
Von der Führungsspitze super.
Super da auf die Kompetenz Wert gelegt wird.
Sehr freundlich
Super Büro
Machmal ein bisschen Chaotisch ... weil wir komplett verschieden Denken ... aber ich bin eben kein Dichtungshersteller und viele Begriffe habe ich da noch zu lernen.
Absolut da die Führung mehr von Frau kommt.
Immer neue Sachen im Kopf die Spaß machen.
die Mitarbeiter fernab des geschäftsführenden "Dreigestirns" sind zum größten Teil super!
Ich schliesse mich meiner gesamten Vorrednerschaft an: die Arbeitsbedingungen unter diesem geschäftsführenden "Dreigestirn" machen innerhalb kürzester Zeit mürbe. Eine solche Arbeitssituation entmutigt und demoralisiert. Die ständige Kontrolle - bis hin zur internen E-mail Korrekturlesung bevor sie extern an den Kunden verschickt wird zeigt, wieviel Freiraum dem Mitarbeiter gegeben wird und was man ihm zutraut!! Das Verhalten der Geschäftsführung gegenüber den Mitarbeitern kann nur als ein Beispiel dienen: Ein abschreckendes! Alles weitere über den Habitus dieses Betriebes wurde bereits hinreichend erörtert. Noch 2 Jahre nach dem Ausscheiden aus diesem Betrieb habe ich eine regelrechte "Telefonphobie" nachdem man bei Propack stellenweise bis zu 15 x in der Stunde von Mitgliedern der Geschäftsleitung angerufen wurde, um sich in die Arbeit reden zu lassen! Für alle Jobinteressierten: Diese Bewertungen sollten dringend bei der Entscheidung helfen, sich woanders zu bewerben.
Pluspunkt dennoch: 2 weitere "Leidensgenossen", die unmittelbar vor- bzw. nach mir ausgeschieden sind, sind zu echten Freunden geworden! Noch heute halten wir als "SURVIVORS" gemütliche, lustige Treffen ab und freuen uns allesamt, dieses elendige Kapitel abgeschlossen zu haben.
gute Mitarbeiter waren zu jeder Zeit vor Ort! Zeit für eine gute Geschäftsführung!!
Bis auf den Kollegenzusammenhalt gibt es in dieser Firma leider nichts gutes.
Keiner kommt gerne in die Arbeit. Ausnahme die Vorgesetzten sind nicht im Haus.
Führungskräfte sollten sich fragen, ob sie für so eine Position überhaupt geeignet sind. Die Vorgesetzten verfolgen nur ihre eigenen Vorteile.
Da kann man nichts mehr verbessern. Ich kann nur jeden warnen sich nicht dort zu bewerben!!!
Welche Atmosphäre? Von Seiten der Vorgesetzten kommt nur Druck.
Über das Image brauche ich wohl kein Wort mehr zu verlieren. Die Meinungen auf dieser Seite sprechen doch für sich!! Ich habe die Notbremse gezogen und mich vom Unternehmen getrennt.
Überstunden werden erwartet bzw. sind Pflicht. Wenn man pünktlich geht erntet man böse Blicke. Urlaub ist nur nach Diskussionen möglich.
Karriere???? Welche Karriere ....... es gibt doch die Vorgesetzen. Nach Außen gibt es sowieso nur 3 Personen in der Firma.
Die Kollegen sind das einzig gute was diese Firma zu bieten hat.
Man gibt auch Menschen jenseits der 45 eine Chance. Liegt wohl daran, dass diese Mitarbeiter evtl. nicht so schnell resignieren, denn sie sind froh überhaupt einen Job zu haben.
Keinerlei Handeln der Unternehmensführung für ein gutes Betriebsklima ersichtlich.
Kommunikation gibt es nicht. Die inkompetenten und überforderten Vorgesetzten schaffen es nicht vernünftig und sachlich mit den Mitarbeitern zu reden.
einen Großteil der Kollegen außerhalb der Büros (in Produktion und Versand), das Produkt
das Arbeitsklima, die Vetternwirtschaft innerhalb der leitenden Familie, die persönlichen Anfeindungen, die Gehaltsentwicklung für einfache Mitarbeiter
Austausch der Vorgesetzten durch die Muttergesellschaft mit kompetentem Ersatz
Insbesondere in der Sachbearbeitung Export wechseln die Kollegen sehr häufig, sehr viele Neueinstellungen und Kündigungen innerhalb der letzten eineinhalb Jahre aufgrund des untragbaren Verhaltens der Vorgesetzten.
Die Entscheidungsträger machen sich die Taschen voll, für die Angestellten gibt es auch nach Rekordumsätzen nur "Gnadenerhöhungen" beim Gehalt.
Grundsätzlich halten die Kollegen gegen die Vorgesetzten zusammen, es werden aber vereinzelt "Spione" unter den Kollegen eingesetzt um Mitarbeiter auszuhorchen.
Vorgesetzte wechselt ihre Entscheidungen permanent, Mitarbeiter tragen grundsätzlich die Schuld, werden persönlich vor anderen Kollegen bloßgestellt, Formulierungen teilweise am Rande zur Beleidigung, leider kein Einschreiten durch ihren Vorgesetzten.
Unzureichend, denn was eben noch erledigt werden sollte, das gilt oftmals ein paar Minuten später nicht mehr und wurde angeblich niemals behauptet.
Sehr eintönig. Alle Handlungen sind auf die Vorgesetzten ausgelegt, damit insbesondere zwei bestimmte Vorgesetzte gut nach außen dastehen. Der Mitarbeiter darf im Hintergrund arbeiten, Kommunikation als Sachbearbeiter mit den Kunden wird weitgehend untersagt. Die Vorgesetzten schmücken sich mit fremden Lorbeeren und lassen andere für sich arbeiten.
Vereinzelte Arbeitskollegen/in
Geschäftsführer Unpersönlich, Geschäftsführerin launenhaft, nicht nachvollziehbare Verkaufs - Personalentscheidungen die im Alltag nicht zu durchgeführt sind. Kein zusammenhaltendes Team, das dem Kopf einzieht wenn es einen nicht persönlich trifft !
Geduckte Haltung bloß keine Fehler zu verursachen um vor den Kollegen keine Standpauke zu erhalten. Leise und still vor sich hin arbeiten um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Hier geht niemand gerne her - sofern die GL im Hause ist. (war früher nicht so, aber leider muss ich mich dieser Vorgängermeinung voll anschließen) Kollegen, die einen bei der GL hinhängen oder sogar einem Fehler einbauen! (ist so gewollt) Auch wird Vetternwirtschaft betrieben und gefördert. Aufgaben werden dreifach oder vierfach bearbeitet weil eine interne Kommunikation nicht gegeben ist, oder bereits erledigte Aufgaben bis zu Wochen danach von der GL auf Wiedervorlage wieder ausgegraben werden. Und leider werden Anweisungen von der GL nicht weitergegeben, bzw. wenn ein Fehler gemacht wurde auf einem Mitarbeiter geschoben. Auch muss man sich teilweise sehr harte Beleidigungen gefallen lassen.
Arbeitsbedingungen sind zu Teil laut, ab und zu stinkende Luft zum Atmen, Zugluft, schweres Heben, Graphit + Öle auf dem Boden. Im Winter kalt und im Sommer heiß. Auf Gesundheitliche Beschwerden und Krankheiten wird nicht besonders große Rücksicht genommen. Und wenn möglich entsorgt.
1 . Teil-Austausch der GL
2 . Mitarbeiter sind das kostbarste Gut der Firma, nicht die Ware
3. Förderung von Weiterbildung von Mitarbeitern und Vorgesetzten
4. Aufteilung der Aufgaben und Zuständigkeiten
5. Fachkundige Vorgesetzte die sich mit der Materie auskennen
6. Bezahlung nach Arbeitsleistung und Verantwortung
7. Mehr Schätzung der Mitarbeiter
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