44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Job macht sehr viel Spass
Unehrliche , keine klare Kommunikation , es wird viel drumrum geredet aber wenig davon eingehalten . Wertschätzung der MA wird nur geredet aber nicht praktiziert
Ehrliche Kommunikation mit den MA
Lediglich der Zusammenhalt der Kollegen die sich nicht wie Lemminge verhalten
Die intransparente und ungerechte Gehaltsstruktur, die es einigen Mitarbeitern ermöglicht, zum Beispiel einen Inflationsausgleich zu erhalten, während andere davon ausgeschlossen werden, ist nicht nur inakzeptabel, sondern zeigt auch einen offensichtlichen Mangel an Fairness und gesetzlicher Einhaltung seitens des Arbeitgebers. Dieses eklatante Missverhältnis ist nicht nur demotivierend für diejenigen, die benachteiligt werden, sondern verstößt auch klar gegen geltende Gesetze, die jegliche Form von Diskriminierung oder unfaire Behandlung verbieten. Es ist an der Zeit, dass der Arbeitgeber seine Pflichten ernst nimmt und sicherstellt, dass alle Mitarbeiter gleich behandelt und gerecht entlohnt werden.
Angesichts der offensichtlichen Mängel im Geschäftsführungsverhalten sollten dringend Maßnahmen ergriffen werden, um die Weiterbildungsmöglichkeiten zu optimieren, die Transparenz bei Gehaltsstrukturen zu erhöhen, umweltfreundliche Praktiken zu fördern und eine transparentere Karriereentwicklung anzubieten.
Früher herrschte eine angenehme Atmosphäre, in der Teamarbeit und Zusammenhalt großgeschrieben wurden. Doch im Laufe der Zeit verwandelte sich dies in ein Klima der Unsicherheit und Missgunst. Statt Unterstützung und Wertschätzung erfuhr man nur noch Misstrauen und Anspannung. Die einst positive Energie wich einem Gefühl der Beklemmung, was die Arbeit zu einer täglichen Herausforderung machte.
Das Image des Unternehmens ist eine Farce.
Es versucht krampfhaft, sich als modern und trendy darzustellen, indem es sich auf Social Media präsentiert, was jedoch kaum Beachtung findet. Hinter dieser Fassade verbirgt sich jedoch die traurige Realität eines Unternehmens, das an seiner eigenen Glaubwürdigkeit scheitert. Die Mitarbeiter, die das wahre Gesicht erkennen, wissen, dass kein bisschen Social Media-Glanz das mangelnde Engagement für Mitarbeiterrechte, Umweltschutz und ethische Geschäftspraktiken übertünchen kann. Es ist Zeit, dass das Unternehmen aufhört, eine Illusion zu verkaufen, und sich stattdessen auf ehrliche und nachhaltige Verbesserungen konzentriert.
Die Work-Life-Balance war in diesem Unternehmen ein ständiger Kampf. Trotz klarer vertraglicher und gesetzlicher Regelungen wurde erwartet, dass die Mitarbeiter regelmäßig Überstunden leisten, um die ständig steigenden Anforderungen zu bewältigen. Dies führte zu einer starken Belastung und einem Gefühl der Überarbeitung. Die Grenzen zwischen Arbeits-und Privatleben verschwammen immer mehr, was zu einem anhaltenden Stress und einer ungesunden Balance führte. Es war enttäuschend zu sehen, wie wenig Wert auf die persönliche Zeit und Erholung der Mitarbeiter gelegt wurde.
Das Unternehmen bietet keinerlei Möglichkeiten zur Weiterbildung oder beruflichen Entwicklung. Anstelle sorgfältig geplanter Schulungen oder professioneller Trainings setzt der Geschäftsführer auf billige Workshops, die einfach aus dem Internet kopiert wurden. Diese oberflächlichen und uninspirierten Veranstaltungen bieten keinen praktischen Nutzen und tragen nicht zur beruflichen Weiterentwicklung der Mitarbeiter bei. Es ist frustrierend zu sehen, wie wenig Wert auf die Weiterbildung der Belegschaft gelegt wird und wie wenig Mühe in die Schaffung relevanter Entwicklungsmöglichkeiten investiert wird.
Die Gehalts- und Sozialleistungenpolitik des Unternehmens ist ein absolutes Desaster. Es herrscht eine eklatante Ungleichheit, bei der neue Führungskräfte deutlich höhere Gehälter erhalten als langjährige Mitarbeiter. Während einige nur knapp über dem Mindestlohn entlohnt werden, werden anderen ungerechtfertigte Gehaltsprivilegien gewährt.
Die mangelnde Transparenz verstärkt das Gefühl der Ungerechtigkeit und schafft ein Klima des Misstrauens und der Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern. Es ist inakzeptabel, dass solche Ungleichheiten und undurchsichtigen Praktiken in einem modernen Arbeitsumfeld geduldet werden.
Das Unternehmen zeigt wenig Engagement für Umwelt- oder Sozialbewusstsein. Statt moderne und nachhaltige Praktiken zu fördern, wird weiterhin auf veraltete Methoden gesetzt, wie das unnötige Drucken und versenden via Post von Listen. In einer Zeit, in der Umweltschutz und Nachhaltigkeit immer wichtiger werden, ist dieses Verhalten nicht nur rückständig, sondern auch verantwortungslos. Es ist enttäuschend zu sehen, dass das Unternehmen keine Verantwortung für seinen ökologischen Fußabdruck übernimmt und weiterhin die Umwelt belastet.
Trotz der schwierigen Umstände und der mangelnden Führung durch den neuen Geschäftsführer haben die Kollegen ihr Bestes gegeben, um sich gegenseitig zu unterstützen und zusammenzuhalten. Es entstand eine Art Solidarität unter den Teammitgliedern, die es ermöglichte, sich gemeinsam den Herausforderungen zu stellen und Lösungen zu finden. Allerdings konnte auch der starke Zusammenhalt der Kollegen nicht über die negativen Auswirkungen der aktuellen Situation hinwegtäuschen.
Ältere Bewerber wurden oft im Vorfeld aussortiert
Das Vorgesetztenverhalten war absolut inakzeptabel und unprofessionell. Der Geschäftsführer agierte wie ein rücksichtsloser Opportunist, der seine Versprechen brach und sich bei jedem Windstoß umdrehte, nur um den Auftraggeber Lindt zu besänftigen. Seine Handlungen waren von Lügen und Manipulation geprägt, ohne Rücksicht auf die Auswirkungen auf das Team oder die Glaubwürdigkeit des Unternehmens. Es war enttäuschend und demütigend, einem Führungsstil ausgesetzt zu sein, der von Verrat und Selbstsucht geprägt war.
Im Homeoffice musste man sich um die Ausstattung selbst kümmern, kein Zuschuss für Strom, Bürostuhl oder Tisch. Kein Monitor oder Drucker der gestellt wurde.
Die Kommunikation in diesem Unternehmen war ein einziges Desaster. Informationen wurden unzureichend oder oft gar nicht weitergegeben, was zu ständigem Chaos und Verwirrung führte. Anfragen und Anliegen wurden ignoriert oder mit vagen Antworten abgetan, was jegliches Vertrauen in den neuen Geschäftsführer zunichte machte. Es war frustrierend, ständig im Dunkeln gelassen zu werden und keine klaren Richtlinien oder Erklärungen zu erhalten.
Frauen und Männer hatten hier die gleichen Chancen jedoch wurden letztere deutlich besser bezahlt
Die Qualität der Aufgaben ließ stark zu wünschen übrig. Statt spannender und herausfordernder Projekte wurden den Mitarbeitern monotone und repetitive Tätigkeiten zugewiesen. Es fehlte an Innovation und Kreativität, was dazu führte, dass die Arbeit schnell langweilig und frustrierend wurde. Die Möglichkeit, sich fachlich weiterzuentwickeln oder neue Fähigkeiten zu erlernen, war praktisch nicht vorhanden. Es war enttäuschend zu sehen, wie das Potenzial der Mitarbeiter verschwendet wurde und ihre Motivation sank.
War früher deutlich besser.
Die Firma denkt, mit ihrem neuen Slogan ist ihnen der große Wurf gelungen. Bei den meißten Angestellten jedenfalls nicht. Die "Mitarbeiternews" deckt nur die High Society ab, das Fussvolk kann sehen , wo es bleibt. Ich mache nur noch Dienst nach Vorschrift. Wo ich nichts bekomme (also auch kein Lob oder sonstiges zu meiner Arbeit...) mache ich auch nichts mehr extra.
Das passt. Man teilt seine Arbeitszeit meißt selbst ein.
Fürs Regal einräumen eine Weiterbildung? Haha..
Man kündigte ja mehrmals eine Fortbildung an, ja ne is klar..
Mindestlohn, sonst nullkommanix
zuviel Papier, obwohl alles online gehen könnte
Man hat keine direkten Kollegen.
bin selbst älteres Semester
Früher war alles besser. Stimmt tatsächlich. Heute kann man sich nur noch auf sich selbst verlassen.
Nichts erwähnenswertes...also positives...man ist halt das letzte Glied in der Reihe
Sämtliche Infos muß man sich selbst beschaffen.
habe ich nichts auszusetzen
im Rahmen meiner Möglichkeiten, ja.
Super, nette Kollegen und Kolleginnen, Super Chef, immer ein offenes Ohr und wehrschätzung wird von ihm groß geschrieben
Immer wieder
Es ist ein nehmen und geben. Perfekt. Reden hilft !!!
Perfekt. Man sollte nicht so hoch hinaus wollen mit seinen Vorstellungen und Forderungen. Jeder sollte da mal darüber nachdenken.
Perfekt, jeder unterstützt jeden
Wertschätzung wird hier groß geschrieben.
Absolut korrekt. Wenn man Probleme hat wird darüber geredet, und nach einer Lösung gesucht.
Perfekt
Super
Hier gibt es keine Unterschiede, jeder wird gleich behandelt.
Sehr abwechslungsreich und interessant. Neue Ideen der Geschäftsleitung umsetzen. Super. Man muss sich darauf einlassen und es wollen das sich was ändert und selbst was dafür tun.
Habe echt überlegt, nichts!
Verträge werden nicht eingehalten.
Man fühlt sich wie ein Bittsteller, obwohl man im Recht ist!
Die Firma weiß ganz genau, was sie macht und hat kein Interesse an Verbesserungen.
Es wird künstlich Druck aufgebaut.
Wenn man z. B. einen Termin beim Arzt hat, kann man sich entsprechend planen.
Man bleibt auf dem Fleck stehen
Bis auf ein paar ausnahmen, ist jeder auf sich selbst gestellt und muss sehen wie man alles unter einen Hut bekommt
Unter aller Kanone. Kaum erreichbar und einige Male beim Lügen ertappt.
Es wird einem von dem direkten Vorgesetzten untersagt in der Firma z. B. der Lohnbuchhaltung anzurufen.
Schlechte Erreichbarkeit der Vorgesetzten.
Knapp über Mindestlohn. In meinem Fall kam das Gehalt zu spät und Abrechnungen waren auch nicht korrekt.
Täglich grüßt das Murmeltier.
Bis zum Wechsel meines Vorgesetzten,war alles super.
Ab dem Tag als ich einen neuen Chef bekam,nur noch falsche Versprechungen,Vertröstungen,geforderte Arbeiten die nicht im Arbeitsvertrag stehen,keine Mitsprache beim Firmenwagen,wer krank ist über den wird gelästert.Man bekommt einen Handscanner für Bestellungen und Gutschiften.Fast alles wird über ein Handy geregelt.Hast du keine Ahnung von Excel oder hast das nicht auf dem PC,der dir auch nicht gestellt wird,oder zumindest ein Tablett, bist du aufgeschmissen und wartest bis dir jemand hilft.
Kümmert euch um die Leute die an der Front dafür sorgen dass IHR euer Gehalt bekommt.
War bis Wechsel des Vorgesetzten gut
War zu meinem Ausstieg schon am Boden.
Viele Stunden,viel Fahrerei.
Ist die Nase sehr tief drin....ist der Job ein Hauptgewinn.
Könnte aufgrund der Leistung und Stunden viel besser sein.In drei Jahren nur Versprechungen gehört.
Sehr viel Restmüll.
Bis zum Vorgesetztenwechsel, super
Könnte besser sein, wenn die Märkte auch mal einen Finger rühren würden.Aber fast alles wurde auf TMDs und Aushilfen abgewälst. Sehr wenige Marktmitarbeiter haben auch außerhalb des Besuchsrythmus von TMD und Servicekraft sich mal um IHR REGAL gekümmert.
War meisten gut.Am Anfang zumindest.
Irgendwann kommt Monotonie
Freie Arbeitszeiteinteilung ansonsten nichts
Leere Versprechungen bezüglich Karrieremöglichkeiten, verzögerte Spesen/Reisekostenauszahlung, keine Antworten bei Fragen, arrogantes Vorgesetztenverhalten
Keine leeren Versprechungen bezüglich Karrieremöglichkeiten und die Angestellten nicht behandeln als wären allesamt schwer von Begriff.
Meist alleine daher angenehm
Absolut schlecht und unbeliebt bei den Kunden, sowie auch bei Ex-Angestellten und beim Auftraggeber. Das Image wurde aber auch erarbeitet und kommt nicht von irgendwoher.
Man kann seine Arbeitszeiten selbst festlegen.
Karrieremöglichkeiten werden versprochen, jedoch nicht eingehalten da man immer wieder mit billigen Ausreden vertröstet wird.
Könnte deutlich besser sein, was jedoch nicht das Problem ist. Das Problem liegt bei der Spesen/Reisekostenauszahlung die erfolgt sporadisch man bekommt keine Informationen auf Nachfragen wird nicht reagiert.
Absolute Katastrophe abgehoben absolut nicht kommunikativ, man wird dauernd vertröstet und mit falschen Versprechungen gelockt sich überhaupt auf die Firma einzulassen
Absolut Katastrophal, direkter Vorgesetzter nur bedingt erreichbar, die Zentrale kann man komplett vergessen. Da gewinnt man eher im Lotto als jemanden zu erreichen
Hin und wieder Abwechslungsreich
Ich bewerte alles mit 3 da ich das Unternehmen nur von meiner Bewerbung kenne. Aber auf Grund der vielen Negativen Bewertungen denke ich es gar nicht erst zu meinem neuen Arbeitgeber werden zu lassen.
So viel. Wobei ich glaube das es auch immer an dem Vorgesetzten liegt und wie abhängig man sich machen lässt. Viel Schmu und auch Lügen. Es werden Tatsachen behauptet die nicht der Wahrheit entsprechen und die Vorgesetzten sollten aufhören schlecht über andere zu sprechen und zu hetzen und zu Tratschen. Ausserdem leere Versprechungen und Lügen fliegen immer auf.
Es sollte wertgeschätzt werden ob die Kraft mit gutem Einsatz dabei ist oder nicht. Ohne Druck und Erpressung wäre das angenehmer. Bei Problemen sollte man helfen, unterstützen und vorallem auch eine Rückmeldung geben. Egal ob MDC TMD oder der Papst von China.
Solange man springt und macht ist alles gut.
Also ich habe gerne gearbeitet und war mit vollem Einsatz dabei aber wenn man keine Lust auf narzisstische Vorgesetze hat sollte man dem Unternehmen den Rücken kehren.
Nur weil dir Festangestellten gerne 12 bis 14 Stunden arbeiten und am Besten noch Sonntags heisst das nicht das jeder das kann und muss. Aber man ist dann auch gleich viel weniger wert.
Null.
Man hat keine Kollegen. Es ist auch kein Austausch oder eine Zusammenarbeit gewünscht.
Habe schon in Hierarchien gearbeitet, die waren geordneter und strukturierter. Hier ist es so, man hat einen Ansprechpartner, wenn der im Urlaub ist, hat man keinen Ansprechpartner. Wird nicht mal informiert über Vertretung, aber wenn man nicht auf der Mobbingliste landen möchte oder Sprüche wie "kannst du nicht nachdenken" hören möchte sollte man es tunlichst lassen einen MDC zu kontaktieren. MDC darf mich aber jederzeit kontaktieren um spontane Einsätze anzufragen oder Ausfälle zu füllen, hat man aber ein Problem bekommt man nicht mal einen Funken einer Rückmeldung.
Gibt definitiv viel Gerede Gehetze und Getratsche. Auch über Führungskräfte hält man sich da nicht so zurück.
Es wird auch viel Druck ausgeübt, wenn du das nicht machst.....
Es wird einem viel zugesagt was kaum gehalten wird. Viel gelogen und gelockt.
Die Kräfte an der Front werden einfach ins Messer laufen gelassen. Kaum ein guter Informationsfluss. Wenn was nicht läuft oder falsch ist, die Servicekräfte sind Schuld.
Jenseits von Gut und Böse.
Wenn alle Servicekräfte gleich behandelt würden wäre das ja ein Traum.
Ich mochte den Job und war mit viel Engagement dabei, leider ist das nicht gewünscht. Sollten Probleme auftreten oder man hinterfragt mal genauer was, dann ist man halt lästig.
Gibt leider nichts zu berichten
Alles
Führungspersonal mit Erfahrungen einstellen alle anderen raus werfen.
Als letzter in der Kette ist man der der alles ab bekommt.
Im Endeffekt 20 Std rufbereitschaft nichts ist organisiert
Es wären nur Versprechungen gemacht aber nichts wird umgesetzt
Mindestlohn keine Zuschüsse etc
Jeder ist auf sich selbst bezogen
Leere versprechen und nur auf sich selbst fixiert
Absoluter chaos, vorgesetzte haben absolut keine Ahnung wie man mit Menschen umgeht
Findet leider keine Staat viele Versprechen die nicht eingehalten werden.
Monoton
So verdient kununu Geld.