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Prosegur 
GmbH
Bewertung

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Der Fisch stinkt vom Kopf

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Prosegur Cash Services Germany GmbH in Oberasbach gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Feuerlöscher, die seit Jahren abgelaufen waren, wurden kürzlich ausgetauscht !!
- Bei Verlust eines Safebags, was vorkam, musste man aus eigener Tasche zahlen, obwohl dies eigentlich versichert war.
- Einige Vorgesetzte zeigen Respektlosigkeit und erwarten gleichzeitig Respekt und Anerkennung. Die Führungskompetenz, insbesondere von Area Manager, scheint fragwürdig zu sein. (Der in München hat sich gewaltig an den Finger geschnitten ihn die Position als Area Manager zu geben und das ohne Qualifikation!)
- Der Tresor war zeitweise ständig offen, was erhebliche Sicherheitsbedenken aufwarf.
- Überstunden über 8 Stunden galten als freiwillig, aber es wurde als Pflicht dargestellt.
- Der Betriebsrat agiert eher im Interesse des Arbeitgebers, vernachlässigt die Mitarbeiter und scheint persönliche Verbindungen zu haben.
- Mitarbeiter wurden gezielt gemobbt, insbesondere Personen, die familiäre Beziehungen zu Personen in höheren Positionen hatten, und man schloss sie aus.
- Eine Veränderung in der Führungsebene ist dringend notwendig.
- Ein Abteilungsleiter folgt nur den Wünschen seiner Freundin, was zu Konflikten führt. Sie kann machen was sie will und kriegt auch die Schichten die sie will also nur Frühschicht seitdem sie zusammen sind weil andere keine familie,freunde haben müssten sie mehr spätschicht und nachtschicht arbeiten. Mittlerweile kann sie sich auswählen in welcher Position sie arbeiten mag. Damals in der Notengeldbearbeitung und heute einfach mal im Büro.
Obwohl durch ihr Handgreiflichkeiten gegenüber einer Kollegin vorkam, versuchte man es zu vertuschen. Ein Betriebsratsmitglied gab dem Abteilungsleiter Tipps, wie er seine Freundin aus der Situation retten könnte. Als Liebesbeweis entließ der Abteilungsleiter die unschuldige Mitarbeiterin trotz ihres festen Vertrags unter verschiedenen Vorwänden. Dies geschah aus Rache, da die Mitarbeiterin ihr Recht im privaten Bereich suchte weil der Arbeitgeber nichts unternommen hat.
Die Mitarbeiterin zog ihre Anzeige zurück, als sie erfuhr, dass der Job seiner Freundin in Gefahr war. Ironischerweise kostete es sie ihren eigenen Job, da man wie oben erwähnt sich rächen wollte, weil die Lebensgefährtin des Abteilungsleiters durch die Anzeige und die Aussicht auf eine 100% Versetzung oder möglichen Rauswurf sehr litt. Es hat sogar einen Mitarbeiter seine Position als Tresorleiter gekostet, weil seine freundin oft beim Tresorleiter war und er als Abteilungsleiter damit nicht zurechtkam. Es ist unfassbar, im Unrecht zu sein und gleichzeitig mit der Zukunft anderer zu spielen. Der Betriebsrat spielte wieder die Rolle der drei Aff.en – sehen, hören, schweigen. Ein deutliches Beispiel für Undankbarkeit und Unmenschlichkeit, obwohl die eigentlichen Verursacher im Unrecht waren.
- Einige Mitarbeiterinnen die länger in dieser Firma arbeiten haben NUR Frühschicht!
- Fahrer überschreiten regelmäßig die erlaubte Arbeitszeit von 10 Stunden.
- Der Area Manager betrügt im Namen der Firma die Agentur für Arbeit.
- Fehler bei der Gehaltsabrechnung sind häufig, wodurch Mitarbeiter selbst nachrechnen müssen.
- Diskriminierung gegenüber Mitarbeitern mit Migrationshintergrund ist vorhanden.
- Kündigungen erfolgen, selbst bei guter Leistung, aufgrund persönlicher Beziehungen zu Vorgesetzten. Selbst bei unrecht üben die Führungskräfte rache aus und das kann selbst dein festvertrag kosten.
- Schichtleitungen reden über andere Mitarbeiter, ohne dass dagegen vorgegangen wird komisch das man sie eingestellt hat weil sie "neutral"sind aber neutralität ist nicht zu spüren!
- Hetzerei, Beleidigungen und sogar körperliche Übergriffe werden nicht angemessen behandelt.
- Der Arbeitgeber erscheint betrunken auf der Arbeit und fährt alkoholisiert Auto.
- Es gibt eine deutliche Ungleichbehandlung zwischen Mitarbeitern, die zur "Familie" gehören, und anderen.
- Eine Mitarbeiterin zeigt auf der Arbeit aggressives Verhalten gegenüber Mitarbeiter und Konsum von Drogen, ohne Konsequenzen.
- Diese Mitarbeiterin versuchte sogar, mit dem Auto auf Kollegen loszufahren, während dies vom Area Manager vertuscht wurde weil die Mitarbeiterinnen sich beschwert haben.
- Tourenplanung ohne Worte man sollte qualifizierende menschen ranlassen und nicht immer interne mitarbeiter.
- Der Area Manager handelt öfters heuchlerisch. Immer sind die anderen schuld und durch andere verteilt er kündigungen .
-Es lag Geld im Kassettenlager (keine kamerabewachung) weil vergessen wurde zu zählen. Als Kunde wäre ich besorgt.
-Der Betriebsrat orientiert sich ausschließlich an den Wünschen des Arbeitgebers. Mitarbeiter werden oft allein gelassen, und Beschwerden werden ignoriert.
-Die Mitarbeiter haben teilweise Schwierigkeiten mit der Zählung, obwohl die Zählmaschinen kaputt sind, und es interessiert niemanden – Hauptsache, der Area Manager gibt den Ton an und mitarbeiter kriegen ärger obwohl sie nichts dafür können.
-Arbeitsmaterial muss man immer selber besorgen.
-Führungspersonal muss dringend gewechselt werden.

Verbesserungsvorschläge

sich weniger besaufen.

Kommunikation

Keiner weiß von nichts.

Vorgesetztenverhalten

0 Sterne

Gleichberechtigung

nur wenn man zu der "Familie" gehört.

Arbeitsbedingungen

verstoßt gegen das Gesetz

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt immer nachrechnen.


Arbeitsatmosphäre

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

Karriere/Weiterbildung

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