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protel 
Hotelsoftware
Bewertung

Kleine Schwachstellen, aber alles in allem ein top Job!

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Protel Hotelsoftware GmbH in Dortmund gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Schwarze Schafe gibt es überall, alle sind überwiegend freundlich, kennen die Tageszeit und sind hilfsbereit. Da das Unternehmen ständig wächst, ist es etwas schade, dass man viele nicht mehr kennt!

Kommunikation

Für mich eine der wenigen Schwachstellen. Die Kommunikation ist oft etwas schleppend zwischen den einzelnen Abteilungen / Teams, manchmal muss man mehrfach hintertelefonieren oder schreiben. Innerhalb der Teams/Abteilungen würde ich sie als ganz ordentlich beschreiben.

Vorgesetztenverhalten

Das Thema ist etwas schwierig für mich zu bewerten. Die GS sieht man halt so gut wie nie, verständlich auch wegen der Größe, die Abteilungsleiter halten sich meiner Meinung nach etwas zurück. Fand es z.B. schade, wenn Abteilungsleiter, die in Elternzeit gehen sich nicht verabschieden oder man als Kollege, der nach einer längeren Unterbrechung zb elternzeit nicht mal vom Abteilungsleiter kurz begrüßt wird.
Sonst kann ich nichts negatives sagen. Jegliche Anliegen wurden bis jetzt immer ernst genommen, die Mitarbeiter haben viel Freiheit und werden wenig kontrolliert, jegliche Vorgesetzte waren immer sehr freundlich und anständig zu mir.

Interessante Aufgaben

Yes! Die Firma ist innovativ, man hat die Möglichkeit in jegliche Teams bzw Abteilungen reinzukommen und dadurch, dass es immer neue Produkte und Kunden gibt, wird es nie langweilig.

Gehalt/Sozialleistungen

Als Einstiegsgehalt nach der Hotellerie bzw Hotelfachschule ganz ordentlich, ein 13. Gehalt gibt es auch, leider kein Urlaubsgeld.
Leider werden zb keine vermögenswirksamen Leistungen oder betriebliche Altersvorsorge gezahlt, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann, da sollte sich Protel mal beraten lassen.

Karriere/Weiterbildung

Angebote gibt es immer, wenn man sich bemüht und Eigeninitiative zeigt, geht einiges


Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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