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protel 
Hotelsoftware
Bewertung

Viel Kontrolle, viele Meetings, zu viele Projekte parallel, man könnte soviel mehr schaffen

3,1
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Protel Hotelsoftware GmbH in Dortmund gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Guten Mitarbeitern die Chance geben sich intern zu verändern, statt dass die Chance verweigert wird und man sie verliert.
Andere Weiterbildungsmöglichkeiten als nur die Academy, LinkedIn Learning, Udemy etc.

Arbeitsatmosphäre

Team ist toll, man ist immer füreinander da, unterstützt sich gegenseitig, versteht sich auf sozialer Ebene einfach gut

Kommunikation

Könnte besser sein, teilweise fehlt die abteilungsübergreifende Transparenz

Kollegenzusammenhalt

Im eigenen Team super; teamübergreifend eher weniger, jedes Team hat soviel zu tun, dass wenig Verständnis für andere da ist

Work-Life-Balance

Generell schon gut, man macht meistens pünktlich Feierabend, es sei denn es gibt noch "last Minute" Probleme

Vorgesetztenverhalten

Öfters Micromanagement, je nach Vorgesetztem sehr unterschiedliche Anforderungen, menschlich alle sehr freundlich, teilweise unprofessionelles Verhalten

Interessante Aufgaben

Als Teamleiter könnte man soviel mehr machen, wenn man nicht oft so oft in Meetings wäre, bzw. einfach mehr Mitarbeiter hätte

Arbeitsbedingungen

Das neuwertige Gebäude besitzt keine Fluchtwege in den oberen Etagen, eigene Computerausstattung ist gut; es gibt keine Klimaanlage. In den Decken gibt es keine Lampen, teilweise sehr dunkel.

Gehalt/Sozialleistungen

Sehr niedrig.. das Argument der Firma, dass es mehr als in der Hotellerie ist, hinkt, da protel eine IT Firma ist

Image

Kenne keinen der etwas für die Firma z.B. bei LinkedIn reposten würde, oder neue Mitarbeiter anwerben würde. Firma stellt sich sehr gut dar, aber das ist im Marketing ja üblich

Karriere/Weiterbildung

Begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten, gute Mitarbeiter wollen weiterkommen aber aufgrund von fehlender Manpower im eigenen Team werden interne Bewerbungen abgewiesen, so dass die Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Weitsichtiges Denken Fehl am Platz.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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