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Ein Team für Teamplayer

3,7
Empfohlen
Hat bis 2015 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

...dass Kommunikation, Einsatzbereitschaft und Dienstleistungsgedanke gewürdigt werden.
...dass verdiente Kollegen die Konstante sind und trotz Dynamik im Team ein einheitliches Auftreten vor Klienten wahren, zu denen sie meist gute Arbeitsbeziehungen pflegen.
...dass Einsatz und Motivation bei Teamleitern und Kollegen Anklang findet und man sich gemeinsam austauschen, motivieren und begeistern kann

Verbesserungsvorschläge

Der Stammpool ist das Rückgrat von Protex. Die hohe Fluktuation der anderen Mitarbeiter müsste jedoch dringen eingedämmt werden. Wie kann man die Mitarbeiterbindung (bspw. Anreize im finanziellen Bereich, berufliche Qualifikationsmaßnahmen, Vorsorge- und Absicherung) angehen, wenn leider wenig geeignete Bewerber nachkommen, um so die "Ruhe" und Konstanz in den Arbeitsalltag zu bekommen?

Arbeitsatmosphäre

Durch Kollegialität im Team meist freundschaftlich, humorvoll und entspannt. Bei gelegentlich erhöhtem Arbeitsanfall durch Ausfälle auch mal etwas gedrückter.

Kommunikation

Ob direkter Austausch mit Teamleiter, der Verwaltung in Kassel oder den Kollegen: Informationsaustausch ist eine Stärke des Arbeitgebers. Hilfsbereitschaft und Dialogorientierung werden jedoch nicht nur intern gepflegt sondern als Dienstleister auch gegenüber den Klienten erwartet.

Kollegenzusammenhalt

Ein fester Kern/Pool aus wirklich guten Leuten und leider viel Fluktuation beim Rest. Motivation, Teamgeist und konstruktiver Erfahrungsaustausch gehen dabei von diesem Stammpool aus.

Work-Life-Balance

Zwischen Papier und Realität ist oft ein Unterschied: Durch viel Fluktuation entsteht eine Mehrbelastung vom Stammpersonal, das sowohl zeitlich als auch räumlich flexibel sein sollte. Es muss recht oft eingesprungen werden und die Dienstpläne müssen wegen den Abspringern oft überarbeitet werden, was zu einer Planungsschwierigkeit für die eigene Freizeit/Privates führt: Hoffentlich nur vorübergehender Status

Vorgesetztenverhalten

Leitung wie im Firmenleitbild beschrieben: flache Hierarchien. Daher entsteht ein kollegiales Verhältnis zu Teamleitern/Bereichsleiter. Solange die Einsatzbereitschaft stimmt kann man über alles reden und gemeinsam individuelle Lösungen für alle (privaten und organisatorischen) Fragen und Sorgen finden.

Interessante Aufgaben

Aufgrund der hohen Fluktuation muss der Stammpool / das Stammpersonal oftmals die Arbeitsleistung/Zeiten der Abgesprungenen auffangen, da selten genügend personelle Reserven vorhanden sind. Bedarf an guten Mitarbeitern ist immer gegeben.

Gleichberechtigung

Traditionell eher männlich dominiertes Berufsfeld und daher auch ein "Männerteam". Kolleginnen gehen im Team jedoch nicht unter und sind berufsbedingt eher von der taffen Sorte. Ein zusammengewürfeltes Team aus verschiedenen Religionen, Nationalitäten, Altersstufen und Chrakteren sorgt durch seine Vielfalt an sich für den enstprechende Toleranz/Gleichberechtigung am Arbeitsplatz.

Umgang mit älteren Kollegen

Auch ältere Kollegen sind nur Kollegen... Hier wird nicht von "Senioren" gesprochen sondern eher von "Silverlinern", die ihre unschätzbaren Erfahrungen (gerade im Bereich Menschenkenntnis oder "handwerkliches know how") einbringen.

Arbeitsbedingungen

Je nach Einsatzort. Für den Dienstgebrauch wird in Absprache mit Klienten die Technik abgestimmt. Für das Wohlbefinden am Arbeitsplatz findet man Anklang für Verbesserungsvorschläge und Anschaffungen, sofern einmal nötig.

Image

Im großen Rahmen ist die Protex-group recht fleißig und bekommt positive Resonanz. Im kleine Rahmen fehlt oftmals das Bewusstsein der Kollegen, dass man als Dienstleister auch bei kleinen Klienten an diesem Bild mitarbeitet und man sich teils mehr einbringen könnte.

Karriere/Weiterbildung

Aktive Förderung ist recht schwach. Wer selbständig und aktiv nach Fortbildungsunterstützung fragt oder sich auf interne Stellen aus ist wird allerdings gefördert. Die Sachkundeprüfung nach §34a kann bspw. unterstützt werden.

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