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Bewertung

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Die Hölle hat einen Namen - ProTicket !!!

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wenn die Vorgesetzten mal eine gute Minute hatten, konnte man schon mal einen kleinen Witz zusammen reißen und kurz Kraft für den nächsten respektlose Brüller tanken.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass ich überhaupt nur Negatives über den Betrieb schreiben kann. In der ganzen "Lernzeit" haben wir nicht 1x etwas gelernt. Man muss sich ohnehin alles selbst beibringen, da man nicht eingearbeitet wird. Für mich war das kein Problem, allerdings taten sich Andere damit schwer, weshalb diese direkt als dumm betitelt wurden, was er ihnen auch tagtäglich zu spüren gab.
Mobbing hat hier ein großes Wort.

Verbesserungsvorschläge

Den Angestellten mal ordentlich zuzuhören könnte schon einiges angenehmer machen. Man könnte zur Abwechslung auch mal wie Erwachsene Menschen reden, anstatt sofort herablassend zu brüllen und einen grob anzufassen oder Dinge vor die Füße zu werfen.
Den Samstag anzuschaffen. Der ist unnötig und es ist eine Frechheit, die Praktikanten und Azubis mit ihren Hungergehältern den Betrieb zu überlassen!!

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist in allen Bereichen sehr unangenehm. Man sitzt in einem sehr düsteren, dreckigen und herunter gekommenen Büro. Überall liegt Werkzeug, Schrauben und anderer Kram herum.

Kommunikation

Kommunikation gleich Null. Es wird einem nicht zugehört und wird stattdessen sehr respektlos und beleidigend angebrüllt. Selbst für Dinge, für die man selbst gar nicht verantwortlich ist!
Noch nie ein "Danke" dort gehört.

Kollegenzusammenhalt

Unter gleich positionierten Kollegen ist der Zusammenhalt top, da man gemeinsam durch die Hölle geht.
Das einzigst Positive dort. Ohne diese Kollegen hätte man den Arbeitsalltag dort nicht überlebt!

Work-Life-Balance

Wer dort arbeitet, hat keine Freizeit mehr. Denn man wird gezwungen, 6 Tage die Woche zu arbeiten, sodass man nur den Sonntag frei hat. Eigentlich. Denn auch wenn Veranstaltungen statt finden, wird es als selbstverständlich gesehen, an diesen Tagen unentgeltlich ebenfalls zu arbeiten, um auch vor Ort Tickets zu verkaufen, bzw. die Ticketkontrolle zu führen, ohne, dass sich einer der Vorgesetzten jemals blicken lässt. Überstunden werden als "Lernzeit" gesehen und Samstage werden allein von Praktikanten und wenigen Azubis geführt.

Vorgesetztenverhalten

Hierfür gibt es keine Worte, um es nur annähernd zu beschreiben.
Man hat leider zu oft das Gefühl, mit einem ADHS erkranktem 6-jährigen zu reden.

Interessante Aufgaben

Habe ich dort nie gehabt. Im Gegenteil.

Gleichberechtigung

Man merkt schon einen Unterschied.

Umgang mit älteren Kollegen

Wie schon meine Vorredner sagten, alle werden gleich miserabel behandelt.

Arbeitsbedingungen

Noch nie schlechtere erlebt.
Ich habe mich richtig geschämt, dort zu arbeiten. Wenn Kunden rein kamen (was das Angenehmste an der Arbeit war, da die Vorgesetzten sich wenigstens dann zusammen rissen und einem Mal für einen kurzen Moment nicht das Leben zur Hölle machen), schwiffen ihre Blicke erst über das Ausmaß an Chaos, bevor sie einen selbst wahr nahmen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

In meiner Zeit bisher habe ich schon so unfassbar viel unnötiges Zeug ausdrucken müssen, dass eine Waldrodung allein auf meine Kappe geht.

Gehalt/Sozialleistungen

Wenn man drauf steht, ausgenutzt zu werden und für noch mehr Arbeit, noch weniger zu verdienen, kann man sich hier bestimmt wohl fühlen!

Image

Die einzigsten positiven Google-Bewertungen stammen von Mitarbeitern selbst. Auch ich musste eine schreiben - das spricht für sich.

Karriere/Weiterbildung

Musste kurz schmunzeln, als ich das Wort "Bildung" las. Jeden Tag verdummt man dort ein Stück mehr.

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