22 von 66 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Das kollegiale Verhältnis unter den Mitarbeitern
- Das Streben nach Veränderung zum Besseren
- Den familiären und offenen Umgang
- Die verbesserungswürdige Kommunikation innerhalb Aufgaben und Projekten
- Die Entlohnung in einzelnen Abteilungen
- Ein vereinzelt sehr altes wirtschaftliches Denken gepaart mit
Branchenblindheit
Führungskräfte müssen mehr zu Vorbildern werden:
Viele Führungskräfte, einschließlich der Geschäftsleitung müssen ein gutes Beispiel für Mitarbeiter sein und sich an Kommunikationsregeln und Ablaufpläne halten.
Kommunikation: Informationen sollten nicht zwischen Tür und Angel, sondern vereinheitlicht und umfassend an alle Betroffenen kommuniziert werden.
Führungsseminare für Mitarbeiter: Mitarbeiter und Führungskräfte können noch stärker lernen, wie sie sich und ihre Mitmenschen effektiver führen. Das beinhaltet das Erlernen und Anwenden von Führungsmethoden und komplementären Soft-Skills.
Entlohnung: Das Gehalt muss vor allem intern angehoben werden. Lieber weniger Corporate Benefits und kleinere Firmenfeiern ohne großes Ambiente und Catering und dafür eine angepasste Entlohnung.
Umweltbewusstsein: Das Umweltbewusstsein kann noch verbessert werden, indem man den Fuhrpark der PS mit nachhaltigeren Fahrzeugen ausstattet (z.B. kleinere Motoren mit niedrigerem Verbrauch).
Die Kollegen*innen sind freundlich und Mitarbeiter werden ermutigt sich aktiv in das Arbeitsumfeld einzubringen. Es wird darauf wertgelegt ein familiäres Umfeld zu gewährleisten und die Arbeitsatmosphäre auf "Begegnungsqualität" sowie "Teamspirit" auszulegen. Das wird unterstrichen mit Firmenfeiern und Benefits.
Was dieses Arbeitsklima massiv mindert ist die zum Teil schlechte interne Kommunikation, das gelegentliche nicht einhalten von Absprachen, das Überlasten einzelner Abteilungen und das Verwerfen von Aufgaben mitten in Projekten sowie die häufig überstürzt und zu kurz gedachte Lösungsfindung für interne oder externe Probleme.
Das Branchenimage der Pension Solutions ist sehr gut.
Das Image der Pension Solutions auf Kununu oder anderen Bewertungsplattformen als Arbeitgeber ist meiner Meinung nach derzeit zu hoch angesetzt.
Eine Work-Life-Balance bei der Pension Solutions wird angestrebt und unterstützt durch ein Employer Well-Being Programm und Zeitwertkonten.
Das Well-Being Programm enthält eine Fitness-App mit Team-Challenges. Außerdem gibt es die Möglichkeit über ein Zeitwertkonto ein Sabbatical zu nehmen.
Was die Work-Life Balance beeinträchtigt ist zum einen die Unterbesetzung in einzelnen Abteilungen und zum anderen die mangelnde Kommunikation und priorisieren von Aufgaben. Das hat zur Folge, dass Kollegen*innen oft auf Überstunden arbeiten, um Aufgaben fristgerecht abzuschließen.
Weiterbildung und Karriere innerhalb der Pension Solutions wird aktiv gefördert.
Ein Weiterbildungsbudget angeboten wird Mitarbeiter*innen können mitbestimmen, worin sie sich weiterbilden. Mitarbeiter*innen werden auch ermutigt Ideen einzubringen und Projekte zu leiten. Das bietet Anreiz für Persönlichkeitsentwicklung.
Beförderungen von bestehenden Mitarbeitern in höhere Positionen kommt vor.
Löhne und Gehälter entsprechen meiner Meinung nach oft nicht dem Maß an Arbeitsleistung und Verantwortung des Mitarbeiters.
Viele Gehälter liegen unter dem Branchendurchschnitt und es gab auch in den letzten Jahren keine Gehaltserhöhungen.
Ein positiver Aspekt ist der Arbeitgeberanteil an Vorsorgelösungen.
Die Pension Solutions Group bietet hier viel. Die betriebliche Altersvorsorge für Mitarbeiter bietet soziale Sicherheit und wird bei der Pension Solutions auch stark gefördert. Tatsache ist, dass 100% Ökostrom für den Bürobetrieb verwendet wird und - zumindest intern - nahezu alles papierlos abläuft.
Der Zusammenhalt zwischen Kollegen*innen ist groß und der persönliche Umgang in der Regel direkt und angemessen. Man fühlt sich innerhalb der Pension Solutions integriert und die Kollegen*innen stehen einen immer mit einem offenen Ohr zur Seite.
Das Zusammenarbeiten mit Kollegen*innen variiert. Vor allem mit Kollegen*innen aus dem Vertrieb gestaltet sich das Zusammenarbeiten teils schwierig aufgrund mangelnder Kommunikation oder Verständnis der umzusetzenden Aufgabe.
Ältere Kollegen*innen die seit langer Zeit in der Firma tätig sind werden gewürdigt und respektiert.
Vorgesetztenverhalten und Führungskompetenzen schwanken je nach Vorgesetzten.
Es gibt eine Hand voll Führungskräfte, die eine sehr gute Arbeit leisten ihre Abteilung(en) nachvollziehbar, gewissenhaft und realistisch zu leiten und die auch die auch aktiv auf Ihre Mitarbeiter hören.
Es ist sehr positiv, dass nahezu alle Führungskräfte die Leistungen der Mitarbeiter würdigen und den Eindruck vermitteln, dass man auch persönliche Herausforderungen mit Ihnen teilen kann.
Einigen fehlt jedoch die Fähigkeit konstruktive Kritik zu verarbeiten, oder sie zu geben. Dazu kommt eine vereinzelte Unternehmens- oder Branchenblindheit.
Die Arbeitsbedingungen (Laptop, Arbeitsplätze...) sind hervorragend. Die Ausstattung der IT ist zeitgemäß und Equipment für Home-Office oder erweiterte Aufgabenfelder (z.B. neue Lizenzen oder Programme) wird auf Nachfrage zur Verfügung gestellt.
Es gibt Einzelkabinen für stilles Arbeiten und Meetingräume sind mit Monitoren, Flip-Charts und ähnlichen ausgestattet.
Die Büros sind hell und modern. Es gibt einen Tiefgaragenzugang und Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel.
Die Kommunikation im Arbeitsumfeld innerhalb der Pension Solutions ist derzeitig verbesserungswürdig. Oft siegt hier der Flurfunk über die ordnungsgemäße Verteilung von Informationen.
Arbeitsanforderungen ändern sich häufig und werden selten so kommuniziert, dass alle betroffenen Personen rechtzeitig bescheid wissen.
Anleitungen zu Prozessen sind selten dokumentiert und wenn sie dokumentiert sind, wissen nicht alle Betroffenen davon.
Was gut ist, ist dass die die Geschäftsleitung versucht regelmäßig über den strategischen Ausblick zu informieren.
Mitarbeiter*innen wird der Wiedereinstieg ermöglicht und Frauen erhalten Aufstiegschancen. Leider benutzen manche männlichen Kollegen immer noch sexistische Sprache und Witze im Arbeitsumfeld.
Aufgaben sind oft interessant und es wird ermutigt Ideen und neue Projekte aktiv einzubringen.
Einige Abteilungen sind jedoch überlastet was dazu führt, dass Mitarbeitern die Zeit fehlt interessante Aufgaben zu verfolgen und auszuführen.
Kaffee und Wasser, so viel man möchte!
Ich finde die Anzahl der Benefits zu viel. Es ist zwar bestimmt für jeden was passendes dabei, aber gerade in diesen Zeiten ist eine Gehaltserhöhung nützlicher.
Mehr auf die Meinung der Mitarbeitenden eingehen und nicht nur auf die Führungskräfte vertrauen.
Beratungsunterlagen werden viel zu viele ausgedruckt. Im Zeitalter der Digitalisierung lieber auf Versand per Mail setzen.
In meiner ehemaligen Abteilung super, bei anderen kann man das nur am Rand beurteilen.
Sehr gutes Betriebsklima
Die Work-Life Balance kann man sich sehr gut selbständig gestalten
Der Zusammenhalt im Team ist sehr groß und jeder unterstützt den anderen bei seinem Job
Gute und offene Kommunikation auch mit den Vorgesetzten
Offene und ehrliche Kommunikation
Die Projekte mit den Unternehmenskunden bieten vielfälige und interesannte Aufgaben rund um die betriebliche Altersversorgung
Kollegiale und konstruktive Zusammenarbeit.
Toller Team-Spirit mit viel gegenseitiger Unterstützung.
Vertrauensvolle und Wertschätzung auf allen Ebenen
Nettes Kollegium, immer ein offenes Ohr für Mitarbeiter, freundliches Miteinander. Den Außendienst-Mitarbeitern wird Vertrauen und Freiraum entgegengebracht.
Freundliche Kollegen. Gemeinsames lösungsorientiertes Arbeiten, anstatt gegenseitige Schuldzuweisungen. Man spürt das Vertrauen des AG. Verbesserungsvorschläge werden aufgenommen und konstruktiv im Kollegenkreis diskutiert. Schnelles Wachstum - und häufige Umstrukturierungen - führen gelegentlich zu unübersichtlichen Zuständigkeiten.
Im Außendienst keine Arbeitszeiterfassung. Das Vertrauen der Vorgesetzten ist aber spürbar. Keine Kontrolle und kein Druck mehr zu arbeiten. Kurzfristige private Termine werden berücksichtigt, sofern dies im Projekteinsatz möglich ist.
Interne Umbesetzungen werden ermöglicht. Vorgesetzte sind offen für Veränderungswünsche und nehmen dieser, nach meinen Erfahrungen, ernsthaft auf.
Kollegen halten, auch teamübergreifend, zusammen und arbeiten gemeinsam und wirklich Hand-in-Hand. Im Außendienst ist dies allerdings zumeist auf telefonisch/digitale Kontakte beschränkt. Wenig Kontakt zu Kollegen im Büro.
Adäquate Ausstattung des Außendiensten. Es wird leider noch viel mit Papier gearbeitet, allerdings wird die Digitalisierung stark vorangetrieben.
Regelmäßige news aus der Geschäftsführung über die aktuellen Entwicklungen und geplante Veränderungen/Aussichten.
Das Gehalt ist, nach meinen Kenntnissen, unter Marktdurchschnitt. Dienstwagen, bAV, Unfallversicherung, diverse weitere Benefits werden angeboten. Kein VWL.
Beratungen und Präsentationen sind sehr eintönig. Durch hohe Taktung der Gespräche ist man abends froh, nicht mehr reden zu müssen. Durch Aufgabenteilung sehr wenig Abwechslung. Dies wird aber bereits vor der Einstellung offen und klar kommuniziert.
Starker Fokus auf digitale Transformation und innovativen Entwicklungen
Die vorgegebene 1-stündige Mittagspause sollte auf die gesetzlich vorgegebenen 30 Minuten reduziert werden.
Sehr angenehmes und familiäres Betriebsklima
Home-office ist nach Absprache mit dem Vorgesetzten möglich und Überstunden können abgebaut werden.
Von Anfang an gibt es sowohl zahlreiche interne Schulungen zu den verschiedenen Programmen und Abteilungen, als auch externe e-learnings zu branchenspezifische Themen wie betrieblicher Altersversorge.
Mein Vorgesetzter hatte stets ein offenes Ohr und plante regelmäßige Feedbackgespräche.
Die Geschäftsleitung sowie die einzelnen Abteilungen informieren regelmäßig und vor allem transparent über das Intranet.
Faires Gehalt für Berufseinsteiger mit spezialisiertem Studium.
Der AG ist bemüht sich zu verbessern. In den letzten Jahren stark gewachsen. Dafür blieb aber einiges auch auf der Strecke. Dennoch kann man hier viel lernen wenn es um Vertriebsstärke geht und kann auch in Krisenzeiten sicher um seinen Job sein.
Dass in den letzten 1-2 Jahren dieses Familiäre deutlich zurück gegangen ist. Teilweise ist es mittlerweile ein Kommen und Gehen. In einigen Abteilungen sollte derzeit die wohl die längste Zugehörigkeit bei 3-4 Jahren liegen. Hier sollte der Amspruch deutlich höher sein.
bAV Spezialist, der versucht dem Arbeitgeber als Kunden zu überzeugen und aufzuzeigen, dass die Altersvorsorge ein Werkzeug ist um Mitarbeiter zu gewinnen indem man hohe Förderungen bietet ( damit hat man auch prinzipiell recht) und zu halten. Selbst aber gibt es nur ein Mindestmaß an Altersvorsorge. Der Anspruch sollte hier um einiges Höher sein. Nicht 20% oder 50€ nach einigen Jahren. Hier sollte man ein deutliches Ausrufezeichen setzen und kein Fragezeichen.
Mal gut, mal nicht so toll. Hängt natürlich auch vom Auftragsvolumen ab. Der direkte Vorgesetzte hat sich aber nach und nach verbessert wenn es darum ging sich auch mal lobend zu melden.
In der Finanzbranche gut angesehen.
Kann man deutlich steigern. Mit richtiger Planung. Jedoch hängen Projekte zu 90% nicht mit dem Standort zusammen, sondern mit dem Berater. Bist du in den Augen der entscheider gut wirst du oft und gut gebucht und eingesetzt. Mit richtiger Planung und Standortberücksichtigung wäre dies vermutlich auch machbar.
Nur das nötigste für den Nachweis der Stunden. Als bAV Spezialist sollte der Anspruch höher sein.
Grundgehalt ok. Bei guter Planung in den Projekten guter Verdienst möglich. Allerdings bei schlechtem Einsatz sind es normale Gehälter die in jedem Bereich verdient werden können ohne dass man 4 Tage in der Woche in Hotels schlafen muss. Da man es leider somit nicht unbedingt selbst in der Hand hat heisst es in diesem Fall eher Daumen nach unten.
Da der Standort des Beraters oft keine Rolle spielt sind Fahrten oft sinnlos und nicht gerade Umweltbewusst.
Es gab teilweise Momente wo das nicht so war. Dies hat sich deutlich gesteigert. Auch der direkte Vorgesetzte versucht immer hinter seinem Team zu stehen. Dies könnte noch mit mehr Nachdruck sein. Aber die Stimmung der Vertriebsmannschaft ist auch oft Abhängig an der Auftragslage. Dies ist aber, denke ich, normal im Vertrieb. Es gibt Luft nach oben aber es ist schon teilweise sehr gut.
Nichts negatives mitbekommen.
Wurde immer besser. Soweit auch zufrieden mit dem Umgang. Gibt aber hier auch Luft nach oben. Vor allem in Krisenzeiten.
Es wird einem alles gestellt was man braucht. Wenn etwas fehlt für einen reibungslosen Ablauf kann man es über die Firma bestellen lassen.
Kommunikation muss deutlich verbessert werden. Es gibt Phasen da lief die Kommunikation sehr gut. Diese hat aber deutlich nachgelassen. Man merkt es meist wenn eine Vollauslastung besteht. Dann sickern auch oftmals wichtige Informationen ins leere oder werden zu spät oder falsch übermittelt. Betrifft weniger Kundeninformationen als interne Arbeitsschritte.
Für die Verteilung der Projekte nicht gegeben. Es gibt Berater die von einem Projekt ins nächste geschickt werden, während andere Keine Projekte bekommen oder Projekte bearbeiten müssen die bereits von anderen abgearbeitet wurden und nur noch wenig Potenzial bietet. Warum ? Damit man dann in der Statistik sagen kann dass man genau so oft unterwegs war wie andere Berater. Somit sitzt man dann auch oft für 2-5 Gespräche in einer Firma in Deutschland, während andere 15 Termine pro Tag von Montag bis Donnerstag haben. Die Aufteilung sollte besser werden und die Projekte sollten auf mehreren Köpfen verteilt werden.
Man erlebt immer wieder etwas anderes. Da man in ganz Deutschland eingesetzt wird. Sehr Abwechslungsreich obwohl es immer das selbe Thema betrifft.
- Gutes Miteinander
- Pünktliches Gehalt
- Homeoffice auf Antrag möglich
- Gehalt anpassen und Projekte gerechter Verteilen
- Bevorzugung einzelner Mitarbeiter vermeiden
- Einarbeitungsplan besser umsetzten und auch selbst leben
- Entspanntes Miteinander
- gutes arbeiten zwischen allen Abteilungen
- Es handelt sich um eine Außendienst; Übernachtungen unter der Woche sind Voraussetzung.
- Trotzdem bleibt Zeit für das Privatleben.
- Weiterbildungen werden finanziell nicht unterstützt
- Urlaub für Prüfungen etc waren aber kein Problem bei rechtzeitiger Information des Vorgesetzten
- Gehalt stark von Projekten abhängig
- Grundgehalt knapp bemessen
- Projekte werden nicht immer gerecht verteilt, was auch zu Spannungen im Team führt.
- Im Team wirklich sehr gut
- Team betreffende Probleme werden auch als Team an die Führungskraft weitergegeben und gemeinsam dahinter gestanden
- keine Unterschied feststellbar
- Vorgesetzter hatte immer ein offenes Ohr
- Leider hatte man das Gefühl, bestimmte Kollegen werden bevorzugt
- Technik aktuell und wir nach und nach auch aktualisiert
- Handy und Laptop werden gestellt.
- Kommunikation vorhanden
- leider wird nicht jeder gleich informiert -> hier muss daran gearbeitet werden, das alle von Anfang an alle Informationen erhalten.
- keine Unterschiede feststellbar
- Frauen wie Männer in Führungspositionen
- Thema bAV ist spannend und durch die verschiedenen Projekte auch abwechslungsreich.
Kaffee-/ und Wasser Flatrate, moderne Büroräume, gute technische Ausstattung, viele tollte Firmenevents, teils auch mit Partner
Die zwei Standorte sollten wieder zusammengeführt werden.
Möglichkeit für Homeoffice, Zeitkonto, Zeitwertkonto für Sabbatical. All das und noch viel mehr...
Wird gefördert und ist gegeben
Gehalt ist für den Mittelstand angemessen. Darüber hinaus werden viele Benefits angeboten
Arbeitgeberfinanzierte bAV, Zuschuss zur Berufsunfähigkeitsabsicherung, Zeitwertkonto,
Digitalisierung schreitet immer weiter und mehr voran
Absolut vorhanden
Kollegial, Verbesserungsvorschläge werden gerne angenommen und diskutiert
Kommunikation ist unsere Stärke. Über das PS Network/Intranet wird viel und ausreichend berichtet, aus den unterschiedlichen Abteilungen und von der Geschäftsleitung.
Bei der Jahrestagung werden Neuerungen aus der Branche mitgeteilt und wohin die PS-Reise gehen soll.
Wir arbeiten am Unternehmen mit
Schnelle Reaktion und gute, klare Kommunikation der GF.
Ein Aufstocken des KuG, wie es z.T. in anderen Firmen umgesetzt wird, würde bei länger anhaltender Kurzarbeit entlasten.
So verdient kununu Geld.