3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pslab ist ein Underdog in der Designbranche. Dadurch kommt man in Kontakt mit extrem interessanten Projekten und Menschen. Man kann viel lernen.
Ein wunderschönes Büro, tolle Mitarbeiter und ein sehr freundliches Miteinander
Sicher gibt es Überstunden ab und an, das ist Teil unserer kreativen Arbeitswelt. Aber das hält sich sehr in Grenzen und der Einsatz , falls notwendig, wird sehr geschätzt.
Sehr kompetent, hoher Einsatz fur die Firma und Vertrauen in die Mitarbeiter, wenn man hart arbeitet und mitgestalten möchte.
Superschönes Büro. Tolle Weihnachtsfeiern.
Trotz und wegen des hohen aber kreativen Arbeitspensums nimmt man sich Zeit für regelmäßige Meetings, um die Kommunikation intern aber auch extern stetig zu fördern und zu bereichern.
Sehr interessante Aufgaben auf höchstem Niveau in der Designbranche. Außergewöhnliche Kunden, tolle Architekten mit denen man in Kontakt kommt und das Thema Licht wird auf eine völlig neue Art betrachtet.
Zentral gelegt, gut erreichbar mit den Öffis.
Wo soll ich anfangen...
Die ganze Führungsriege sollte ausgetauscht werden, bis hin zum Head Quartier in Beirut. Der Ansatz des Unternehmens ist wirklich herausragend und sehr gewinnbringend für die Architekturbranche. Doch der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf her...
Kalt. Unterkühlt. Hohl.
Arbeiten arbeiten arbeiten, und bloß nicht vergessen: Wenn die Zahlen am Ende des Monats nicht stimmen, hast DU nicht genug getan.
Keine Optionen hierfür.
Es wird gefoppt und sich gegenseitig in die Pfanne gehauen. Gemeinsam am Mittagstisch soll bitte jeder teilnehmen und kochen und seinen Einsatz bringen, sobald etwas jedoch nicht kollegial läuft, hält sich jeder raus und schaut auf den eigenen Ast, damit an diesem bitte nicht gesägt wird. Anstatt offene Kommunikation wird intrigant hinter dem Rücken getuschelt und der Leitung den Hof gemacht. Schön auf den Knien rutschen, sonst könnte es einen ja selbst treffen, wenn der Herr im teuren Maßanzug erst einmal verstimmt ist.. ( - aber für Mitarbeiter ist kein Gehalt da, weil es nicht so gut läuft wie es scheint. Für den Maßanzug aus London hat es dann doch noch gereicht.)
Beispiellos. Keine offene und ehrliche Kommunikation, keine menschliche Achtung und Wertschätzung. Die Kommunikations-Basics fehlen, die Grundhaltung die wir unseren Mitmenschen entgegen bringen sollten für ein gesundes Miteinander fehlt komplett, man wird behandelt wie ein Köter und dieser auch ohne mit der Wimper zu zucken vor die Türe geworfen.
Nur oberflächlich und glatt. Tiefe und Sinn Fehlanzeige. Man wird gerufen wie ein Hund, und fühlt sich wie ein Bittsteller der noch dankbar sein soll, bei dieser tollen Firma seine Energie und seine Lebenszeit zu verschwenden.
Unterstes Einstiegsgehalt, Provisionsabrechnung bzw. Maßstab vollkommen unrentabel
Erschließung und Bespielung von Vertriebsgebieten. Kann spannend sein, hängt von der Region ab.
Es fehlt in jeder Hinsicht an Vertrauen. Deutlich wird es an einfach Beispielen wie der Arbeitszeit. Wer nicht um Punkt 09:00 Uhr im Büro ist, bekommt eine Ermahnung. Natürlich wird andersherum bei Überstunden penibel darauf geachtet, dass keine Minute zuviel aufgeschrieben wird. Homeoffice und Gleitzeit stehen nicht zur Debatte.
Es könnte so einfach sein: Die Kompetenzen der top ausgebildeten Mitarbeiter für den Zweck des Unternehmens zum Einsatz bringen. Ihnen Verantwortung übergeben. Die Ideen anhören, annehmen und gemeinsam umsetzen.
Mehr Schein als Sein. Das eigentliche "Produkt" und die Gründungsidee dahinter sind top. Allerdings wird diese Philosophie nicht im Ansatz für die Mitarbeiter gelebt, sondern ausschließlich zu repräsentativen Vermarktungszwecken. Auch ein schöner Arbeitsplatz täuscht über diese Tatsache nicht hinweg
Architekten arbeiten als Bauzeichner, Vertriebler als Sekretäre des Arbeitgebers. Jeder führt nur aus, niemandem wird Verantwortung übergeben.
Ein Unternehmen, das in guten Zeiten floriert, sollte seine Mitarbeiter entsprechend honorieren. Die Gehälter sind unterirdisch- Entwicklungsperspektive ist gleich Null.
Untereinander ein oberflächlich netter Umgang. Sobald es um aufrichtiges füreinander Einstehen gegenüber dem Arbeitgeber geht, wird es sehr still. Hinten herum hat jeder die selbe Meinung, aber vorne herum heißt es gute Miene zum bösen Spiel.
Die Haltung des Chefs gegenüber seinen Mitarbeitern ist nur dann in Ordnung, wenn der Mitarbeiter keine eigene Meinung hat, sich devot den Anordnungen beugt und keine Verantwortung übernehmen möchte. Die eigentlich vorhandene Kompetenz des Teams wird nicht gewünscht. Ausgebildete, studierte und hochmotivierte Mitarbeiter werden zu Sekretärinnen und Bauzeichnern degradiert, die brav abzuarbeiten haben, was der Arbeitgeber vorgibt, statt sie in ihrer eigentlichen Kompetenz zu fördern. Das traurige daran ist, dass so die ursprüngliche tolle Unternehmensidee nie erfolgreich sein wird. Das beste Zeichen hierfür ist die hohe Fluktuation. Sieben Mitarbeiter in nicht einmal vier Jahren haben den Standort Stuttgart wieder verlassen.
Das Büro ist auf den ersten Eindruck unheimlich ansprechend. Erst auf den zweiten Blick wird einem bewusst wie wenig Platz den Mitarbeitern im Verhältnis zum Showroom zur Verfügung steht.
Der Arbeitgeber hat insbesondere mit weiblicher Kompetenz und Selbstbewusstsein große Schwierigkeiten.