Ex-Werkstudent/inHat im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Sapient in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Internationalität, man trifft viele diverse Menschen, die aus vielen unterschiedlichen Ländern und Kulturen kommen und ganz unterschiedliche berufliche Hintergründe haben. - Offenheit wird groß geschrieben & nach meiner Erfahrung wird sie auch wirklich auf allen Altersstufen und Levels gelebt. Dadurch fühlt man sich von Beginn an sehr willkommen und es ist leicht, mit neuen Kollegen ins Gespräch zu kommen. - Man darf jederzeit auf alle Mitarbeiter*innen zugehen (auch abteilungsübergreifend) und Fragen zu Rollen / Prozessen / Aufgaben etc. stellen. So kann man sich zusätzliches Wissen aneignen, das über den eigenen Aufgabenbereich hinausgeht - IT-Ausstattung: moderne Ausstattung, die mit nach Hause genommen werden darf - Home-Office & flexible Arbeitszeiten & flexible Arbeitsplätze - Große Rücksichtnahme und Verständnis auf die Verpflichtungen der Uni
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Da müsste ich mir jetzt irgendetwas aus den Fingern saugen und das fände ich unfair, da ich sehr gerne dort gearbeitet habe. Für meine Werkstudenten-Tätigkeit war das Unternehmen ein super Arbeitgeber und ich würde wieder dort arbeiten, sowohl als Werkstudent als auch nach meinem Abschluss.
Arbeitsatmosphäre
Trotz Corona und dementsprechend verringerter Präsenz in den Büros waren alle Mitarbeiter*innen wirklich immer sehr freundlich zueinander und jeder hat versucht, das Beste aus der Situation zu machen und sich gegenseitig zu unterstützen.
Image
Modernes internationales Unternehmen mit professionellem und aber trotzdem coolen Image
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsangebote gibt es auch für Werkstudenten zu ganz unterschiedlichen Themen, die man sich selbst aussuchen darf
Kollegenzusammenhalt
Meine Kolleg*innen hatten jederzeit ein offenes Ohr für mich und ich konnte mich bei Fragen oder persönlichen Anliegen immer an jemanden wenden, der sich gerne Zeit genommen hat. Meine Kolleg*innen hatten zudem immer großes Verständnis für meine Verpflichtungen gegenüber der Uni und waren sehr flexibel, wenn es um die Stundeneinteilung ging.
Vorgesetztenverhalten
Besonders hat mir gefallen, dass sich alle Mitarbeiter*innen geduzt haben. Das gilt vom Werkstudent bis zur Management-Ebene. Als Werkstudent hatte ich ein sehr angenehmes und respektvolles Verhältnis mit den Abteilungsleitern und meinem Team. Es wurde sich für mich Zeit genommen und ich durfte immer alle Fragen stellen, die mich interessiert haben. Die Leitung meiner Abteilung hat sich sogar Zeit für ein persönliches One-to-One genommen und mir Einblicke in für mich interessante Themen gegebenen. Das habe ich bei noch keinem Arbeitgeber erlebt. Gemeinsames Kaffee-Trinken und Small-Talks mit Vorgesetzten auf Director Ebene bzw. Mitarbeiter*innen aus höheren Career-Stages gehören zur Unternehmenskultur und hat das soziale Miteinander am Arbeitsplatz sehr bereichert.
Arbeitsbedingungen
- Moderne Büros & ergonomische Büromöbel (z.B. höhenverstellbare Schreibtische) - Schönes Großraumbüro mit heller und freundlicher Atmosphäre - Kühlschränke / Küchen / Kaffeemaschinen alles vorhanden - Gratis Getränke - Dachterrasse mit Blick über München und auf die Alpen
Gehalt/Sozialleistungen
Als Werkstudent wurde ich an einer Bonus-Zahlung beteiligt, was meiner Meinung nach nicht selbstverständlich ist und die Wertschätzung zeigt, die Mitarbeitern auf allen Ebenen entgegengebracht wird.
Gleichberechtigung
Dem Arbeitgeber ist das Thema Gleichberechtigung sehr wichtig und ich hatte das Gefühlt, dass es von den Mitarbeitern auch wirklich gelebt wird. Man kann sich in verschiedenen unternehmensinternen Initiativen einbringen, wie z.B. der Pride-Initiative. Jeder ist willkommen und kann sich für Themen einsetzen, die einem wichtig sind. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass sowohl Männer als auch Frauen gleichermaßen in Führungspositionen zu finden sind, was den Arbeitgeber sehr sympathisch für mich gemacht hat.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Sapient GmbH in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Betonung von Openness, Client Focused Delivery, Relationships.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Rumgejammer, Management Consultant Hörigkeit
Verbesserungsvorschläge
Spart nicht weiter an Ausstattung - Tools, Büroausstattung wie VCs, Rechner, Handys waren allesamt mal top - das ist aber schon ein paaaaaaar Jahre her. Die Signale werden aufmerksam verfolgt.
Arbeitsatmosphäre
Das war kein gutes Jahr für PS Deutschland. Bereits vor Corona ist wichtiges Geschäft - vor allem im Autonarren Team - ausgeblieben. Die vorher lautsprechenden Häuptlinge sind nach langer Wette auf explosionsartiges Wachstum erst leise geworden um sich dann in alle Winde zu zerstreuen.
Nach echt mal überfälligen Umstrukturierungen und einer andauernden zähen lokalen Countrylead Suche wird mit dem aktuellen Team die Arbeitsatmosphäre kontinuierlich besser, Langzeit-Beschwerer (sieht man auch an den verbitterten Bewertungen hier) und dem alten Agentur Geschäftsmodell Verhaftete sind so ziemlich alle weg, teils unfreiwillig, teils den Helden / Ideen von einst gefolgt. Zur alten Champagnerlaune fehlt noch ein wenig was.
Mein Eindruck, vor allem gestützt durch viel Positives in den letzten Monaten: Die meisten wichtigen und richtigen Leute sind geblieben. Gutes Team. Gutes Arbeitsklima. Ich gebe hier optimistische 5 (Perspektiv) Sterne!
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War schon mal besser, kommt aber wieder.
Work-Life-Balance
Gehe ich nach den Kriterien der Erläuterung gebe ich 4 Sterne, denn Urlaub kann immer genommen werden, es gibt sogar Sabbaticals, die Vertrauensarbeitszeit hat ihren Namen wirklich verdient und "Gruppenzwang" zu Lasten der Familie hab ich auch noch nie erlebt.
Der letzte Stern fehlt, da durchaus nicht überall drauf geachtet wird dass Leute sich nicht kaputtarbeiten. Pauschal gebuchte Zeiterfassung statt Abbildung der Realität sind z.B. gern ignoriertes Symptom.
Karriere/Weiterbildung
Man muss selbst was tun, sonst passiert wenig.
Kollegenzusammenhalt
Hier müsste es 0 Sterne geben für die oben erwähnten Complainer, die kein gutes Haar an irgendwas gelassen haben - selbst an sich persönlich aufopfernde Leistungsträger während man motzend danebenstand. Anstand und Respekt fehlten hier an einigen Enden.
Das Fundament auf dem jetzt wieder aufgebaut werden kann, hält sehr gut zusammen, man unterstützt sich nun viel mehr gegenseitig und die Grundwerte die den Laden groß gemacht haben spielen wieder die Hauptrolle.
Vorgesetztenverhalten
Konfliktfallverhalten und Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen: 5 Sterne. Immer. Einbezug der Mitarbeiter: 3-4 - das Gruppenthema lassen wir mal raus. Realistische Ziele des alten Leaderships: 0 Punkte Realistische Ziele des neuen: Bislang 5 Punkte Macht 4 im Schnitt.
Arbeitsbedingungen
Spitzen-Terrasse...äh....-Büro. Wenn Großraum mal nervt geht man halt zuhause arbeiten und zum Biertrinken und Kollegen Treffen ab 6 ins Büro.
Kommunikation
Die Kommunikation im Team hängt stark von Industry und Team ab. Es existiert die volle Bandbreite von sehr flachen Hierarchien und agiler, vertrauensvoller Kollaboration und "eher klassisch" hierarchisch geführten Teams, Partnerschaft mit Kunden auf Augenhöhe bis klassischem Dienstleister Prinzip. Hier müssten die neuen Capability-"Abteilungsleiter" stärker für Modernität sorgen.
Die Kommunikation des Führungsteams führt zum fehlenden fünften Stern. Vertrauen in Aussagen bzw Aussagefähigkeit wurden beschädigt. Bezieht man den Druck der Situation, die Grenzen des Machbaren durch den Gruppen Sparzwang und gaaaaanz neue Verantwortung mit ein kann man aber durchaus Verständnis aufbringen finde ich. Offen und ehrlich agiert, Schiff wieder schwimmfähig gemacht: Check.
Gehalt/Sozialleistungen
Da geht noch was. Vor allem im Vergleich zu den direkten Beratungs- Konkurrenten.
Gleichberechtigung
Einer der diversesten Läden in denen man arbeiten kann, noch immer zu wenig Frauen vorn - für die Tech-Historie aber schon gar nicht schlecht.
Interessante Aufgaben
Es kann ja gut sein, dass einige die Kampagnen- und Werbeagenturarbeit, Markenetatgelaber, Cannes-Chichi und Horizont Geballer geil fanden. Ich nicht.
Projekte und Kunden haben eine wahnsinnige Bandbreite und Tiefe. Wer Arbeiten in internationalen Teams mag mit 75% Englischanteil, Relocationmöglichkeit und normalerweise viel Reiserei kann hier glücklich werden. Glaub ich.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Sapient GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
There are still some great and engaged people left. Listen to us.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Constant decline since 2017. Weak, distracted leadership. Not living up to our core values.
Verbesserungsvorschläge
Take the culture problem serious. The lack of female leaders is embarrising. Don`t accept bullish male behaviour, especially by management consultants and leadership.
Arbeitsatmosphäre
Sapient puts a lot of dedication into hiring competent people. Under the right project conditions you will likely have a great time. Though, especially in the last 18 months these conditions have worsened. Everybody considering to join Sapient is advised to doublecheck, if working here is the right decision.
Sapient struggles with two build-in flaws of their current holding structure and strategy.
1.) Important decisons for german locations are made in the US, UK, by the Publicis holding in Paris or by industry team leads mostly outside Germany. E.g. decisions for promotions, salary increases are highly depending of business success in other regions, meaning that you basically can hardly influence any of your own career progress.
2.) Sapient hired a number of management consultants into leadership roles. While surely competent, they represent an archetype of an oldfashioned big5 consultant, who struggles with flat hierarchies, constructive feedback and a diverse workforce.
This has made a lot of people leave, especially younger talents, who would no longer tolerate an often toxic climate of pressure, lack of appreciative mentorship and unclear outlook at career progress.
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Sapient suffers from little to none investments for their german brand. Which is sad, because some people do solid work in 1-2 accounts that could be worth to be told in the market. In comparison to other players in the german market, there are no public talks, conferences, meet-ups etc organized for employees to showcase their work and build a professional footprint in the market
Work-Life-Balance
Depending on account and team, you can enjoy a well organized project including healthy working hours. You should always plan some extra hours on top, as most of Sapients internal systems are highly bureaucratic and technically outdated and require a high level of manual input and tolerance for frustration.
Karriere/Weiterbildung
Career and personal growth is difficult at Sapient. Training budgets mostly are determined outside Germany and very low per capita. External trainings are extremely rare. Career progress is slow and difficult to own at Sapient, mostly because you need to build a strong network of supporters first and common rule is not to promote before having been in a role for at least a couple of years. Sapient rewards loyalty but not necessarily capability.
Gehalt/Sozialleistungen
Sapient pays well, especially in management consulting where salary can be much higher than in any other teams. Applicants are advised to not put to much hope on boni and other perks. To put it mildly, in the recent past these variable salary parts have become less influenceable by employees and vulnerable to political decisions outside the german organization.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sapient works for any kind of client, regardless of their negative impact on the world. Clients in the mining business, tobacco or banks still investing in fossil energy are no ethical problem for Sapient.
Kollegenzusammenhalt
In contrast to a long prosperous upspring in the years 2012-2017 the spirit of trust, community and openness has suffered. Ironically, leadership is often no longer a positive example for Sapient`s famous core values. Especially between management consultants, industry leads and people doing the work on the ground, the tonality has changed and became more top-down, aggressive, even desperate. It also seems that recent structural shifts towards international siloed industry-teams have created more unfairness and more internal competition. It does definitely not feel like a team anymore.
Umgang mit älteren Kollegen
Sapient shows no ageism but struggles to cater to challenged life situations. Sapient`s ideal is the constanly available, travel-ready consultant who has no problem with sitting on a clients lap during the week. No wonder, there are only very few working mothers or people taking care of family members in client facing roles.
Vorgesetztenverhalten
While Sapient as a whole is still a capable organisation with strong expertise, current leadership in Germany is a problem. On the one side you have people with 10-20 years of Sapient history who have not seen any other environment since years. Their willingness to accept even the most ridiculous flaws of the organization as set-in-stone, perfect and „thats the way we do things here“ keeps Sapient Germany from evolving. Many veterans still see Sapient as a market leader and role model for the competition. Business reality tells a different story. Opinions challenging the status-quo have a short shelf life. Turfs need to be protected and sunken costs need to be saved. Lots of bitching but little ambition to act and take personal risks. Having a career at Sapient means not creating a fuzz and accepting things as they are. On the other side you have hyped saviours hired from competitors to close severe gaps in Sapients skillset or client access. Those people need to prove their value in short time and usually have 1-2 years to make it or fluctuate back into the job market. This mixture can be toxic and reinforces the already overly political modus operandi. If you like that - welcome!
Arbeitsbedingungen
There are very limited local budgets for training or equipment. Cost pressure is high, so exact work gear specifications should be negotiated in detail while interviewing with Sapient. Before Covid you could easily end up with a laptop 8 years old. Now, after having got rid of a number of employees, the availability of contemporary laptops is no longer a problem. Local IT is outsourced but competent if available. Perks and benefits are below standard compared to competition.
Kommunikation
Structure and decision-making at Sapient is complex, given our global structure. Leadership communication appears often intransparent, impotent and avoiding the elephant in the room. Many crucial decisions (promotions, boni, budgets etc.) are constantly postponed. When many people where sacked this summer, the communication was embarrassing: people disappeared without explanation, no reasons given who had to go and why, the sudden loss even of leadership members was kept under the wraps and nothing was done to give those people a proper goodbye. It`s understandable that this is a tense year of crisis but I would expect our group of leaders to be more professional - especially in tough times.
Gleichberechtigung
The culture and diversity problem is severe. While other companies in the market successfully hired, developed and promoted female leadership (DDB, Metadesign, S&F, JvM, Ogilvy, KolleRebbe, Diconium...), Sapient has little to none top-level or even mid-level female leadership in place, especially in their most important practises such as technology, product, creative and strategy. Female staff mostly appears in people roles or administration. Constant promotion freezes and a promotion application process that is overly critical and demanding towards existing workforce has made many ambitious and capable people go or give up in frustration. But foremost, Sapient has not managed to change a culture that clearly favours the traditional male breadwinner with no kids or „supportive“ wife at home. Before Covid19, remote work was a no-go and leadership actively campaigned against it. Sadly "manly" locker-room talk, jokes about minorities and mental health was not only tolerated but exemplified by leadership over years. Female talent was taught to "learn to put the fist on the table“ and to mimic successful male behaviours in order to meet the glorified „cultural fit“ for leadership roles.
Interessante Aufgaben
Applicants need to definitly double-check in which specific projects they will really work. You could join one of the bigger account teams and have a strong learning curve, but you might also end-up in constant pitching and sales work. Most of the current project work is staff augmentation supporting internal client teams but with all the hassle of negotiating your work to your client`s internal clients while forced to meet Sapient`s internal margin targets. Other Publicis agencies like Pixelpark seem to do much more creative and cutting edge work.
So far, emphasizing consulting work has not brought Sapient the desired strategic outcome. Instead Sapient neglected catching up with modern delivery methods. While consultancies have invested in creative, content and tech, Sapient is still heavily waterfall-oriented and struggles with basic agile set-ups. Most of the leadership team has neither hands-on experience in agile project delivery nor a true understanding of how to apply data in design or how to measure impact of their suggested solutions. This create a huge dissonance between the pressure put on teams to meet targets and ambitions and the ability to deliver great work.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Sapient GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Publicis Sapient is a very people oriented company. If you ask anyone what's the first and foremost thing about PS, it's the interesting, inspiring, reliable, smart, friendly and open people around. Next to that it's the culture and team spirit and the possibility to grow and take step up roles.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
As mentioned in the what to improve bucket, we should invest more in transforming ourselves and be quicker with implementing next generation internal platforms, e.g. for Staffing.
Verbesserungsvorschläge
As a company that consults clients with Digital Transformation, I would like to see us transform ourselves more quickly as well. But as we can see with our clients, change takes time. In the DACH region we have gone through a tough year in 2020. We now need to rally all our talent behind the strategy for 2021 and when possible to meet again, find good ways to return to the offices to strengthen our community.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Sapient GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation, Transparenz, Zusammenhalt unter den Kollegen, Flexibilität bzgl. Homeoffice
Verbesserungsvorschläge
Staffingprozess könnte noch individueller und besser auf die Ambitionen der Mitarbeiter ausgerichtet sein. Hiring findet oftmals etwas schematisch statt - wenn ein Mitarbeiter fachlich nicht perfekt in ein bucket passt wird es schwierig, hier sollte man flexibler sein, gerade bei Kandidaten, die über das Referral Programm kommen.
Arbeitsatmosphäre
In meinem Team sind Atmosphäre und Zusammenhalt sehr gut, man unterstützt sich gegenseitig und zieht an einem Strang. Das variiert etwas über Teams und Standorte hinweg, ist aber insgesamt gut.
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Die Publicis Gruppe ist auf dem Markt sehr bekannt, Publicis Sapient selbst etabliert sich gerade als Digitaler Transformationspartner. Ist hier noch nicht so bekannt wie Accenture & Co., aber auf einem guten Weg.
Work-Life-Balance
Die Personaldecke ist ziemlich dünn geworden; Kollegen die die Firma verlassen haben, werden nicht immer nachbesetzt, sodass es bei unerwarteten Ausfällen von Kollegen schnell mal kapazitätsmäßig eng wird.
Karriere/Weiterbildung
Beförderungen und Gehaltserhöhungen finden bei entsprechender Leistung auch nach kurzer Zeit statt. PS ist hier im Corona Jahr zurückhaltender als sonst, so handhaben es aber auch die meisten Wettbewerber. Trainingsangebot sehr vielfältig und umfangreich, manchmal ist es schwer den Überblick über das große Angebot zu behalten. Hier wären individuelle bzw. teambasierte Learning Plans eine gute Möglichkeit!
Gehalt/Sozialleistungen
Höhe des Gehalts kommt natürlich sehr auf den Bereich an, insgesamt aber marktüblich. Es werden regelmäßig Gehaltsanalysen vorgenommen um die interne und externe Fairness zu überprüfen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Verzicht auf Firmenwagen aus Umweltgründen, Reisen vorwiegend mit dem Zug, interne Arbeitsgruppen zur Steigerung des Umweltbewusstseins und der Nachhaltigkeit im Arbeitsalltag sowie auch zum Thema CSR!
Kollegenzusammenhalt
Hiring & People Strategy haben es geschafft einen Hiringprozess zu etablieren, in dem neben Fachskills v.a. auch die kulturelle Passung beurteilt wird. Im Resultat trifft man bei PS viele gleichgesinnte Menschen, die gut zusammenarbeiten und vor allem auch in schwierigen Zeiten zusammenhalten!
Vorgesetztenverhalten
Das kommt wie immer sehr auf den Vorgesetzten an, ist insgesamt aber als gut einschätzen. Man ist darum bemüht sich Zeit für die Mitarbeiter zu nehmen und sie individuell zu fördern. Kommunikation gelingt meistens. Proaktivität ist hier wichtig, wer nur wartet dass alles zu einem gebracht wird, wird nicht glücklich; proaktiv Themen ansprechen, Fragen stellen, Gesprächszeit einfordern funktioniert aber meist sehr gut.
Arbeitsbedingungen
Insgesamt gut, gerade während Corona wird niemand gezwungen ins Büro zu gehen, Homeoffice jederzeit möglich und gewünscht.
Kommunikation
Im Corona Jahr wurde die gut funktionierende Office-Kommunikation auf DACH-weit und remote umgestellt, das funktioniert soweit ganz gut. Das Leadership ist um Transparenz bemüht, es gibt regelmäßige Q&A-Sessions, in denen Mitarbeiter auch unbequeme Fragen stellen können.
Gleichberechtigung
Inclusive collaboration ist ein zentraler Core Value der Firma und das wird meiner Erfahrung nach tatsächlich auch so gelebt.
Interessante Aufgaben
Meine Stelle ist sehr spannend und vielfältig; findet man so in anderen Unternehmen oft nicht. Das ist aber übergreifend schwer zu beantworten sodass es sicherlich auch Mitarbeiter geben wird, die ihre Aufgaben als weniger spannend beurteilen.
No Identity - No Strategy - All people are leaving
2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Sapient GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- International projects / clients - Large clients - Agile ways of working
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- It is one of those "excel" companies - No strategy in place - No adequate sr. leadership in place
Verbesserungsvorschläge
The overall strategy does not fit to the people in place + the market to succeed in.
Arbeitsatmosphäre
Highly depends on the account. Nevertheless, not a great place to work as an outlook to the future is clearly missing.
Image
It depends on the country. But DACH is not under one of the top locations to be.
Work-Life-Balance
COVID-19 used for internal restructuring process. People on projects had to work at least the same or even more hours.
Karriere/Weiterbildung
Depends, but I have learned and received multiple certificates. There is budget available to train people.
Gehalt/Sozialleistungen
Its something. If you are talented, you are able to earn ~50% more at other places.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Outcome focused. Which is fine for a consultancy. There are initiatives in place to reduce / give awareness to those topics.
Kollegenzusammenhalt
Given on the same level. Top Bottom not given.
Umgang mit älteren Kollegen
Should be 5* as more sr. than jr. people are hired. But my understanding of the business model of a consultancy firm is, you hire a few sr. employees for sales / network / leadership and a lot of jr. employees to get the work done. They believe differently at PS.
Vorgesetztenverhalten
There are a still few really strong individuals at PS. Nevertheless, the overall communication of the leadership is one of the main reasons why PS is where it is.
Arbeitsbedingungen
Its fine. You still get a MacBook + iPhone. Some offices have a community, some not.
Kommunikation
Highly depends on the account leadership. Had one good and one bad experience. There are titles/hierachies but not a matching behavior within.
Gleichberechtigung
I believe so
Interessante Aufgaben
Had two very strong projects + learned a lot. Call me lucky.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Sapient in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
…. dass man sich immer melden kann, wenn es einem z.B. nicht gut geht (HomeOffice wg Corona); ...dass innerhalb der Firma gut für entsprechende Vorsichtsmaßnahmen gesorgt ist in der Corona-Zeit (Desinfektionsmittel; Hinweise+Richtlinien wo man sich aufhalten darf); bei Fragen erhält man schnell Antwort und Unterstützung; … dass man die Möglichkeit erhält von daheim aus zu arbeiten und man auch teilweise nötiges Arbeitsmaterial von der Firma mit heimnehmen kann, um effektiv arbeiten zu können
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
...dass in manchen Abteilungen Arbeitsplätze eingespart werden (viele mussten Corona-Zeiten-bedingt gehen), aber nicht nachbesetzt werden. Manche Teams wissen vor lauter Arbeit nicht, wie sie ohne weitere Unterstützung ihr Pensum schaffen sollen
Verbesserungsvorschläge
in der Corona-bedingten HomeOffice Zeit evtl. kleinere Zuschüsse bei nötigen Anschaffungen, damit man daheim effektiv arbeiten kann (z.B. Zuschuss, wenn man einen Drucker/Scanner anschaffen muss, oder einen vernünftigen Arbeitstisch).
Arbeitsbedingungen
HomeOffice seit Mitte März wg Corona. Arbeitsbedingungen daheim nicht optimal, da nicht alles wie gehabt zur Verfügung steht (entsprechende Möbel, kein Drucker/Scanner/Kopierer, schlechter Platz innerhalb der Wohnung
Kommunikation
Covid-bedingt (HomeOffice seit Mitte März 2020) so gut wie keinen persönlichen Kontakt mehr. Das ist sehr schade und fehlt mir.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Sapient GmbH in München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es wird leider immer mehr auf sich selbst geachtet. Das Leadership gibt keine klare Strategie vor - Mitarbeiter sind dadurch sehr verunsichert und darunter leidet die Atmosphäre
Image
Sie versuchen nach außen gut dazustehen aber von innen bröckelt es sehr
Work-Life-Balance
Wenn man es aktiv lebt, definitiv vorhanden
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden
Kollegenzusammenhalt
Kommt drauf an in welchem Team man ist. Aber generell wird sehr auf sich selbst geschaut
Arbeitsbedingungen
Veraltet
Kommunikation
Es wird sehr viel geredet nur leider wird nicht auf das wesentliche eingegangen. Zudem wird auch nicht auf die persönliche Entwicklung geachtet. Feedback gibt es sehr selten
Interessante Aufgaben
Durch wenig bis gar kein Neugeschäft leider nicht viel vorhanden
It was a very good company with an interesting balance of work & life. Post COVID getting difficulty and more lean
3,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Sapient GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pre-COVID: Nice work life balance was the situation before COVID. Good projects, lively people and after work celebs keeps you good feeling. They allow you to work from home, bring your pet to the office and even sometimes family. Today Its home office and few people at work.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Not transparent in financial progress. Unclear strategy to grow. Founders of the company left.
Verbesserungsvorschläge
Give the right customer projects to qualified employees, than choosing in other ways. Look at staffing and account management for a better employee engagement.
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It was a digital agency built from many small agencies.. Cool place to work.
Karriere/Weiterbildung
offering trainings here and there. few employee get senior leadership and education chances.. rest not easy
Gehalt/Sozialleistungen
less chances to get the right level of position, be it Direktor or Programmer or Recruiter
Arbeitsbedingungen
It was a digital agency built from many small agencies.. got acquired by a Global marketing company Publicis. With the merger, they get more into the group culture than the previous cool one.
Kommunikation
All things aren't shared. For example how the company is growing, financially and real wins / loss of projects. This could help !