2 von 95 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Flexibilität der Aufgaben und die Dienstplanung
Die Kommunikation und die Wertschätzung der Mitarbeiter.
Das Unternehmen sollte sich für den Veranstaltungsbereich besser und zukunftsorientierter Aufstellen. Neue Wege gehen, auch mal was ausprobieren und riskieren.
Arbeitsabläufe sollten vereinfacht werden und niedergeschrieben werden.
Die Wertschätzung der Mitarbeiter sollte deutlicher werden. Das geht auch mit Kleinigkeiten, Wasserspender, Obstkorb, neue Kleidung usw. Es muss nicht immer die dicke Gehaltserhöhung sein.
Im Prinzip in Ordnung, aber leider auch viel Getratsche und Fehlinterpretationen
Das Unternehmen macht stetig Gewinne.
Die Mitarbeiter könnten finanziell besser gestellt werden. Mit Jahressonderzahlungen bspw.
Die Kommunikation ist verbesserungsfähig auf allen Ebenen. Das Wissen muss transportiert werden, bei der Vielzahl von Mitarbeitern sicher auch schwierig, aber trotzdem notwendig. Gerade die Corona Zeit hat deutlich gemacht, dass mehr und zügigere Informationen den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt werden müssten.
Es wird versucht allen gerecht zu werden.
flexible Dienstplanung, Teamarbeit, Zusammenhalt, sachliche Problemlösung, interessante Tätigkeit
nicht der Rede wert!
Weiter so! Auch der Auftritt in den sozialen Medien hat deutlich an Qualität zugelegt.
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich als gut und nahezu familiär zu bezeichnen. Von einer Zweiklassengesellschaft, speziell in der Arena für die Großveranstaltungen, würde ich in der Form nicht sprechen. Man sollte hier unterscheiden zwischen langjährigen Mitarbeitern, die sich aufgrund vieler gemeinsamer Dienst gut kennen und den neuen Mitarbeitern, die sich mit der Zeit in das Konstrukt einfügen und einbringen. Natürlich redet man mehr mit den Menschen, die man schon länger kennt und ist zurückhaltender bei Menschen, die neu in einem Team sind.
Die Einsatzleiter sind jederzeit ansprechbar und bei Problemen oder Konflikten um Lösungen bemüht. Ich wurde bei meinen bisherigen zahlreichen Diensten noch nie schlecht behandelt oder in irgendeiner Form "abgebügelt". Hierbei ist allerdings auch immer der eigene Auftritt und das Erscheinungsbild wichtig. Wer Respekt ausstrahlt, bekommt auch Respekt zurück. So funktioniert ein gutes Miteinander und Arbeitsklima! Der Geschäftsführer tritt grundsätzlich sehr freundlich und motivierend auf.
Wie sagte der Prüfer bei der IHK letztens: "Sie kommen von Firma Pütz??! Das ist eine der wenigen ordentlichen und guten Sicherheitsfirmen in Norddeutschland!"
Urlaub kann jederzeit über das Dienstplansystem eingetragen werden.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten und künftig erweitert.
Trotz der üblichen Grüppchenbildung halten die Kollegen zusammen, wenn es drauf ankommt. In allen Betrieben gibt es die unterschiedlichsten Charaktäre und natürlich auch Exoten. Bei Pütz wird jeder mit eingebunden.
Ältere Kollegen werden natürlich bevorzugt auf Positionen eingesetzt, die keinen großen körperlichen Einsatz abverlangen. Daher kommt es natürlich oft dazu, dass die Saaltüren mit älteren Kollegen besetzt werden. Hierbei sollte man aber nicht übersehen, dass einige ältere Kollegen selbst für die einfachsten Tätigkeiten nur noch im geringsten Maße geeignet sind. (eher Risiko statt Sicherheit)
Die Einsatzleiter sind immer bemüht alle gleich zu behandeln. Bei Problemen oder Konflikten wird nach Lösungen gesucht. Wie bereits erwähnt hatte ich während meiner Dienstzeit noch keine negativen Erlebnisse.
Die Arbeitsbedingungen sind als gut zu bezeichnen. Die Ausrüstung erfüllt ihren Zweck. Man bekommt gegen einen kleinen Pfand jedes benötigte Kleidungsstück bis auf das Schuhwerk. Hier sollte nachgebessert werden, da es immer wieder vereinzelt zu Diskussionen bezüglich des Schuhwerks kommt.
An der Kommunikation ist nichts auszusetzen. Man wird rechtzeitig über Änderungen informiert und kann dementsprechend reagieren. Die Dienstplanung geht bei unvorhergesehenen Situation auch mal über Zuruf und kurzen Dienstweg. Informationen werden per Email oder telefonisch versendet bzw. kundgetan. Mehr geht nicht!
Der Stundenlohn ist für die gebotenen Vorzüge völlig annehmbar. Über Zuschläge für Nachtdienste und Dienste an Feiertagen sollte beim Finanzvorstand gelegentlich nachgedacht werden. Das Ergebnis wäre eine enorme Motivationssteigerung !! In heutigen Zeiten mit Corona und künftigen Pandemien wird ersichtlich, wie wichtig die Sicherheitsbranche ist und sein wird. Um gutes Personal zu generieren, zu halten und zu motivieren, darf der finanzielle Aspekt nicht aus den Augen verloren werden.
Natürlich müssen neue Kollegen sich erst mal bewähren. Das ist aber überall so. Wie sonst kann man herausfinden, ob jemand für gewissen Positionen oder Bereiche geeignet ist?! So kommt es halt vor, dass man seine ersten Dienst auf allgemein unbeliebten Positionen ausüben muss. Wer sich gut anstellt und verkauft, steht nicht lange auf den vorgenannten Positionen.
In welchem Betrieb kann man seine Dienste einen Monat im Voraus eintragen und zusätzlich unzählige Live-Shows erleben?! Wenn man an einer Saaltür steht, sieht man Konzerte, für die der Gast hunderte Euro an Eintritt gezahlt hat. Ähnlich verhält es sich in den Theatern und bei Open-Air-Veranstaltungen.