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Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das arbeitende Kollektiv
Gehalt, Umgang mit Personal, sparen an den falschen Stellen
Gehalt den Leistungen anpassen,
Personal schulen und fördern,
Mitarbeiterschulung für Führungskräfte, der Ton macht die Musik
Kein Lob, nur Leistung die nicht Entlohnt wird
Die jungen Mitarbeiter bleiben nicht lange.
Man steht wo man steht und kommt nicht weiter
Die kleinen unten halten zusammen und sorgen für Zusammenhalt und machen das Arbeiten in der Firma überhaupt möglich
Katastrophe, wenn sie nicht gerade benebelt sind wird man angeschrien
Keinerlei Einsicht, mit der Technik mitzugehen
Was heute einem erzählt wird, ist morgen vergessen
Gehaltserhöhung werden gekonnt abgelehnt
Keine Anlernphase.
planlos, Frühschoppen
Coaching in Mitarbeiterführung
Zusammenhalt ist nicht erwünscht
sollte mal daran gearbeitet werden
Überstunden werden als selbstverständlich angesehen
warum? Kostet nur Geld!
andere Firmen zahlen mehr für den gleichen Job
der Müll liegt auf der Wiese herum
einige wenige
kompetentes Wissen ist nicht gefragt
unter der Gürtellinie
unteres Level
von oben nach funktioniert gar nicht
fehlt noch sehr viel
sofern man es selbst gestalten kann
Ungerechte Behandlung von Arbeitskollegen und die Lohnunterschiede im Betrieb.
Lohne an das Level von Jena anpassen damit die Leute nicht abhauen.
Arbeitsstrukturen überarbeiten
Die Leute an den Arbeitsplätzen belassen
Hektisch und keiner weiß so richtig was er machen soll, denn alle 3-4 Tage wird man an einem neuen Arbeitsplatz geschickt.
Jeder weiß wie es dort abläuft und macht einen großen Bogen
40h Woche von 7-16 Mo-Fr. Wenn man früher gehen will wird dumm Gefragt und man macht aus einer Mücke einen Elephanten.
Keines Weges Zwar gibt es einen Betriebsrat der macht seine Arbeit nicht ordentlich sonst würde man mehr Geld bezahlen und 38 Wochenstunden Arbeiten. Ach ja einen Wasserspender gibt es
Fast garnix.
Das was das Unternehmen rettet ist das Schwarmwissen. Die jungen Kollegen wollen dort abhauen und die alten halten nur durch bis zur Rente.
Die werden genauso hart rangenommen wie die jungen.
Geht so jeder ist gestresst und will sich die Meute von den Hals halten.
Reine Katastrophe. Man hat nur einen Ordner voller unvollständiger Bilder und einen Ordner mit Zeichnungen. Das wars. Eine Absolute willewitt sowas hab ich noch bei keinem Arbeitgeber gesehen. Man muss seine Teile alle selber suchen und nur herumfragen.
Alles auf Zuruf und keiner will es gewesen sein wenn irgendetwas nicht funktioniert.
Sehr gering, je nach Qualifikation. Ich bin dort nur als Leiharbeiter dort gewesen. Man lehnt sich an der IGM Tarivertrag an. Lächerlich !
Vakuumkessel für Siliziumkristalle. Behälterbau nix besonderes.
Die Industrie/Unternehmensinhalt
Zu viel Druck von oben auf Mitarbeiter, zu oft zu schlechte Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern, kaum Auszubildendenförderung (werden oft vergessen) usw.
Die Produktionsmitareiter ernst nehmen.
Personalgespräche mit ihnen führen.
Man muss Glück haben, an Kollegen zu raten, die noch nicht unter dem Arbeits-Druck unzufrieden und überfordernd geworden sind.
Kommt auf den derzeitigen ausgeübten Druck an.
Kommt auch etwas darauf an, wen man als Vorgesetzten erwischt und wie die Laune dessen ist.
Kommt auf den Bereich an
Kommt auch etwas darauf an, wen man als Vorgesetzten erwischt und wie die Laune dessen ist. Technik I.O.
Kaum jemand weiß, was der jeweils andere wirklich macht
Nicht vom Gehalt und Sonderleistungen blenden lassen. War der Meinung es wird überdurchschnittlich gut gezahlt aber musste feststellen, andere Firmen in Jena haben schon gleich gezogen!
Nette Kollegen
Ausbeutungscharakter
flache, übersichtliche Hierarchien
undurchsichtige Hierarchien, außer wer der Chef ist (das ist jeder ;))
vielseitige Tätigkeiten
kein Vertrauen in die geleistete Arbeit und in die Person
nette Kollegen, flexible Arbeitszeit,
wildes Arbeitspensum, stündlich bzw. tagweise ändernd.
oberes Management hat keinen Bezug zur Basis, unteres Management und der BR hat keine Durchsetzungskraft
Es gab bisher eine jährliche Sonderzahlung, die gut getan hat.
Die Menschlichkeit ging verloren, man kann keinem vertrauen. Es ist wie ein schlechtes Gesellschaftsspiel.
Man sollte die eingestellten Personen nach Ihren Fähigkeiten einsetzen und auch auswählen. Das gilt für Soft skills und produktbezogen.
Das Betriebsklima hat sich seit ca. 5 Jahren immer stärker verschlechtert, es zählt nur die Zahl, nicht der Mensch. Forderungen werden ohne Vorbereitungsphase gestellt, die pure Ausführung zählt...
Anfänglich war man echt so etwas wie stolz, was sich aber schlagartig verändert hat. Heute schaut man, daß man nicht auffällt, seine Arbeit macht, sie so gut es geht erledigt und wieder nach Hause geht. Hoffnung sieht anders aus. Fazit: eine Empfehlung kann nicht ausgesprochen werden
Rücksichtnahme wird vorgetäuscht, aber es gibt sie nicht mehr. Es gibt auf dem Papier eine Gleitzeit, gehandelt wird aber eher anders. Mitarbeiter werden im Ulaub z.T. angerufen, andere dürfen ihn nicht wie geplant ( und genehmigt) antreten, Es wird sehr genau auf die tägl. Arbeitszeit geachtet, d.h. man hat als Arbeiter ein schlechtes Gewissen, wenn man mal nur die Kernzeit anwesend war.
nur um der Sache Genügsam zu tun...mehr nicht.
Wenn das Netzwerk der Kollegen untereinander nicht wäre, so gäbe es keine vernünftige Information zwischen den Tagen. Der Betriebsrat versucht zwar sein Bestes, wurde aber inzwischen durch Sanktionen so klein bekommen, daß mit dem auch nicht mehr zu rechnen ist.
Sie treffen keine klaren und auch meistens keine nachvollziehbaren Entscheidungen. Unterstützung gibt es keine, das gestern gesagte Wort gilt morgen schon nicht mehr, wenn es überhaupt jemals galt.
Unterschiedlich. zum Teil werden Großraumbüros, ohne Tiefgang zusammengestellt, die Geräuschkulisse ist dann eher hinderlich. Klar ist aber, dass es auch schlechtere Bedingungen gibt...
Nur unter den Angestellten selbst. Zwischen Führung und Angestellten gibt es ein paar Ausnahmen. Zu wenig um vernünftig miteinander umzugehen.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich über mehrere Jahre rapide verschlechtert.
Durch ständig zunehmenden Arbeitsdruck und fragwürdigen Umgang mit Mitarbeitern kann leider keine Empfehlung ausgesprochen werden.
Mangelhafte Rücksicht auf private Belange.
Gelegentlich finden Mitarbeiterschulungen statt, eine gezielte Weiterbildung ist nicht erkennbar.
Die Entlohnung ist (für Ostverhältnisse) befriedigend, ebenso wie Gesamturlaub, Extrazahlungen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Umweltbewußtsein ist weitestgehend vorhanden, Sozialbewußtsein ist unterentwickelt.
Mitarbeiter sind überwiegend wegen ihrer Schicksalsgemeinschaft zur gegenseitigen Hilfe bereit.
Mitarbeiter über 45+ werden allgemein nicht anders als jüngere behandelt. Es gibt einige Mitarbeiter im höhren Alter.
Militärische Grundstruktur, Aufgaben werden von oben nach unten in einer Befehlskette durchgestellt. Sachliche Einwände oder Vorschläge sind zwecklos.
Teilweise ordentliche Arbeitsbedingungen, oft aber mit Geräuschkulisse (Großräume)
Kommunikation fast nur über Anweisungen, gelegentliche Informationen über Aushänge und seltenen Betriebsversammlungen, ansonsten nur über Gerüchte.
Aufstiegschancen bestehen nur für angepaßte Mitarbeiter, eine Benachteilugung bestimmter Personengruppen kann nicht bestätigt werden.
Keine Einfußmöglichkeit auf Ausgestaltung des Aufgabengebietes, reine Befehlsausführung.
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