12 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Geht gar nicht
1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung in Kaiserslautern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tarifvertrag, frei an amerikanischen Feiertagen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Falsche Versprechungen, toxisches arbeitsklima
Arbeitsatmosphäre
Kein Zusammenhalt, Führung ist katastrophal
Work-Life-Balance
Feste Arbeitszeiten, absolut keine Flexibilität, kein Home Office, obwohl es im Bewerbungsgespräch zugesagt wurde. Auch wenn man dringende Termine hat darf man nicht früher gehen oder später kommen, selbst wenn man anbietet es nach- oder vorzuarbeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Amerikaner halt.
Karriere/Weiterbildung
Es wird nichts dahingehend angeboten
Kollegenzusammenhalt
Gibt es nicht
Umgang mit älteren Kollegen
Eine Kollegin hat nicht mal ein tschüss bekommen an ihrem letzten Tag vor der Rente
Vorgesetztenverhalten
Schlimmste Vorgesetzte die ich jemals hatte. Diskriminierend, toxisches Verhalten, je nach Laune
Arbeitsbedingungen
Grauenhaft
Kommunikation
Existiert nicht
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag ist gut
Gleichberechtigung
Bestimmte Kollegen die dem Chef alles sagen, was irgendwer mal vor 3 Wochen gesagt hat werden bevorzugt
Interessante Aufgaben
An sich mag ich meinen Job, aber alles drumherum ist einfach grottig.
86th Security Forces - Police Officer Intrusion Control
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2025 für dieses Unternehmen in Kaiserslautern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Ausbildung ist sehr gut und die Theorie macht echt Spaß, es hat sehr viel Potenzial, aber leider ist die Praxis eine andere.
Die Ausbilder sind motiviert und Pushen einen, wenn die merken, dass du Bock hast.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Beinahe alles.
Verbesserungsvorschläge
Bei Einstellung einem nichts vom Pferd erzählen, kein Wunder das Motivierte Leute nicht lange bleiben. Selbstschuld.
Führungsebene austauschen und am besten auf Lehrgänge schicken im Bereich Führen von Vorne.
Arbeitsatmosphäre
Wer es liebt tagtäglich am Gate zu stehen und im kampf gegen die Langweile zu kämpfen ist hier genau richtig, besser man ist selbst mega faul und wird dazu noch schlecht bezahlt.
Image
Show
Work-Life-Balance
Kommt halt darauf an wo du bist, auf Streife weniger, aber das sollte einem bewusst sein, aber die meiste zeit deines Lebens, bevor du jemals auf streife, geschickt wirst oder besser gesagt auf den Patrol Lehrgang kommst musst du bis Freitag als Unterbezahlter Pondler LKW kontrollieren.
Die meisten machen es sowieso nicht richtig, der Spiegel wird zwar benutzt, aber richtig geguckt wird auch nicht.
Karriere/Weiterbildung
Mit Glück und Durchhaltevermögen und einer Mentalität, die einen vor Dummheit schützt, dann kann das was werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterbezahlte Polizei
Umwelt-/Sozialbewusstsein
USA das kennen die nicht
Kollegenzusammenhalt
Katastrophe, jeder lästert über jeden und es werden Personen eingestellt, die vorher im Leben nichts erreicht haben und sobald diese Personen eine Uniform Tragen denken sie tatsächlich sie seien richtige Rambos und Aktive Soldaten, viele sind inkompetent und bei Kleinigkeiten überfordert, andere haben Verfahren am Hals wegen Belästigung oder gewissen Bildern, die an fremde Frauen verschickt werden aber diese Personen werde nicht gekündigt, ganz im Gegenteil solche Personen werden gefördert und kommen noch auf Streife... einfach nur ein Witz von Unprofessionalität
Umgang mit älteren Kollegen
Denke ist ok
Vorgesetztenverhalten
Tja die Führung denkt sie sei was Besseres und steht nicht zu seinen Mitarbeitern aber es wird erzählt, mit hohen tönen gesprochen das wir richtige Polizisten sind und wir im Ernstfall die ersten sind, die im Schützengraben liegen, totale Lachnummer.
Kommunikation
Während der Ausbildungszeit war die Kommunikation Super, Die Ausbilder sind immer zurstelle wenn es Probleme gibt und sind wortwörtlich gut geigneit als Ausbilder.
Interessante Aufgaben
Absolut nichts dabei was Interessant sein könnte, außer man steht darauf jeden Tag mit unmotivierten Kollegen, die zum Teil hinterfotzig sind und im Ernstfall nicht bestehen würden und dich wahrscheinlich alleine stehen lassen, die Arbeit zutun.
Wer unterbezahlt mit einer 9mm und gefühlt 1x im Jahr mit der M4 ballern will, kann, das gerne tun, zumal wir alle nur Zivilangestellte sind, ist es eigentlich verbotenen ein M4-Vollautomatische Waffen zu nutzen.. Man steht immer mit einem Bein im Knast ;D
Schlechtester Arbeitgeber, bei dem ich je beschäftigt war!
1,3
Nicht empfohlen
Mehrfachbewertung
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen in Kaiserslautern gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tarifvertrag
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So ziemlich alles. Angefangen von der Atmosphäre unter den Kollegen, dem Auftreten der Vorgesetzten bis hin zur täglichen Diskriminierung und Schikanen ist alles dabei. Ach ja, Nepotismus steht auch ganz hoch im Kurs!
Verbesserungsvorschläge
Austausch der gesamten Führungsebene der Dienststelle!
Arbeitsatmosphäre
Dicke Luft unter den Kollegen, Bevorzugung von jüngeren mit weniger Erfahrungen oder Qualifikationen
Image
Oft noch eine "Besatzer-Mentalität" bei vielen Amerikanern vorhanden
Work-Life-Balance
Unflexible und arbeitnehmerfeindliche Arbeitszeitgen, keine Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Karriere/Weiterbildung
Karriere macht man entweder, weil man mit einem der Chefs verwandt oder verschwägert ist, oder indem man schön den Mund hält und seinen Vorgesetzten den Allerwertesten küsst. Ansonsten monatliche Weiterbildungen am PC (einmal Unterricht durchklicken und fertig), hochwertige Weiterbildungen bekommen auch nur Personen, deren Nase dem Chef passt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist dank Tarifvertrag nicht verkehrt und dank den Stufenaufstiegen auch immer Besserungen in Sicht - allerdings sind die Stufenaufstiege mit Tücken verbunden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden - nicht mal Mülltrennung gibt es!
Kollegenzusammenhalt
Mäßig bis schlecht - jeder sägt am Stuhl eines anderen oder brütet die nächste Intrige aus
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen gucken in die Röhre, keine Möglichkeit im Alter auf eine besser passende Stelle zu wechseln
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sieht man meistens nicht und verstecken sich hinter ihrem Schreibtisch, "Open Door Policy" dient nur dazu, um unbequeme Kollegen schneller zu identifizieren - wer nichts sagt und sich nicht beschwert, der wird in der "Firma" was.
Arbeitsbedingungen
Schlechte Arbeitszeiten, unzureichende Ausrüstung, veraltete Fahrzeuge, keine ergonomischen Schreibtische
Kommunikation
Wenig bis gar keine Kommunikation über Veränderungen oder zukünftige Entwicklungen
Gleichberechtigung
Jüngere Kollegen haben unfaire Vorteile, weil man diese "noch formen" kann. Frauen werden nur geduldet, wenn diese "heiß" sind und "gut aussehen"
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind allein durch das Umfeld bereits interessant und abwechslungsreich.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf in Kaiserslautern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der AG schert sich nicht um das Alter der AN, sehr fairer Umgang
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
im Großen und Ganzen nix
Verbesserungsvorschläge
Inkompetente in Führungspositionen konsequent aussortieren
Arbeitsatmosphäre
Problemamatisch sind einige wenige Vorgesetzte die vor Jahren, als es noch nicht so genau mit der Qualifikation genommen wurde, in Führungspositionen kamen die sie heillos überfordern. Solche reagieren dann sehr unprofessionell und leben oftmals ihre Profilneurosen aus. Dank exzellentem Betriebsrat bekommt man die aber auch recht gut auf den Boden der Tatsachen zurück. Man selbst sollte aber durchaus auch etwas robust ausgestattet sein macht den Umgang mit denen einfacher
Vorgesetztenverhalten
kommt halt darauf an, Militär mehrheitlich absolut korrekt, Ausnahmen muß man halt aussitzen, dauert üblicherweise so 2 bis 3 Jahre, dann sind die eh weg und ein anderer machts. Deutsche Vorgesetzte wohl mehrheitlich i.O., es gibt aber sehr nervige Ausnahmen wie oben beschrieben
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen in Kaiserslautern gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)
Arbeitsatmosphäre
Generell gute Atmosphäre, jedoch herrscht großer Neid bei Beförderungen etc.
Image
Nicht das Beste, aber das hat weniger mit dem Arbeitsort sondern mehr mit dem allgemeinen Image des US Militärs zu tun.
Work-Life-Balance
Schichtdienst sehr fordernd, Arbeitszeit weit über der 48 h Woche, wenig Flexibilität. Bei familiären Dingen steht der Arbeitgeber erst hinter dem Mitarbeiter, bekommt es dann aber postwendend negativ ausgelegt.
Karriere/Weiterbildung
Computer based training möglich, Weiterbildung im eigenen Tempo möglich. Karriere macht man allerdings nur, wenn man keine unangenehme Fragen stellt und schön alles "von oben" abnickt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt in vielen Teilen fair, Tarifvertrag wird jedes Jahr auf Grund des Fiskaljahres der Amerikaner neu verhandelt. Jedoch auf Grund von wenig Gewerkschaftspräsenz innerhalb der Abteilungen werden die Verhandlungen immer schwieriger. Solzialleistungen sind OK, Betriebsrente und vermögenswirksame Leistungen möglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung bis auf Papier, alles andere wandert in die Restmülltonne.
Kollegenzusammenhalt
Recht gut innerhalb der Abteilung
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden bei gleichen Tätigkeiten gerne geschont, oft haben diese gefühlte Narrenfreiheit.
Vorgesetztenverhalten
Sehr schlecht, Vorgesetzte behalten wichtige Informationen für sich um zu glänzen, bei der Ansprache von Problemen wird nur so getan, als würde zugehört werden. Wenn "von oben" etwas gesagt wird, dann wird es nicht in Frage gestellt sondern alle nicken schön um nicht schlecht da zu stehen. Kaum Vorgesetzte, die für ihre eigene Meinung einstehen und Entscheidungen von oben kritisch hinterfragen.
Arbeitsbedingungen
Schichtdienst und monatliche Stunden weit über der EU-Arbeitszeitverordnung, Tarifvertrag in vielen Anhängen überholungsbedürftig. In der Probezeit wird man gerne als nicht vollwertiger Mitarbeiter angesehen, stark ausgeprägte "Hire and Fire" Mentalität. Wer nicht reinpasst, wer als störend empfunden wird, wird gerne ohne triftigen Grund gefeuert.
Kommunikation
Vorgesetzte behalten wichtige Informationen für sich, bei der Bitte um Gesprächsterminen mit höheren Vorgesetzten wird man vertröstet.
Gleichberechtigung
Kann nicht beurteilt werden, da keine Frauen in der Abteilung waren. Amerikanische Mitarbeiter werden allerdings von den Deutschen gerne als schlechtere Kollegen dargestellt.
Interessante Aufgaben
Vielfältiger als auf einer Air Base geht es kaum, jedoch stellt sich schnell ein Alltagstrott ein.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 für dieses Unternehmen in Kaiserslautern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zugang zur Base. Essen in den amerikanischen Restaurants
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führung 569th
Verbesserungsvorschläge
Neue Führung
Arbeitsatmosphäre
Atmosphäre unter deutschen ist Katastrophe. Nur mit den Amerikanern kommt man gut klar.
Image
Zero
Work-Life-Balance
Deutsche Arbeitsvorschriften werden nicht eingehalten
Karriere/Weiterbildung
Wer lange genug einigen Personen liebe gibt, kann vllt weiterkommen
Gehalt/Sozialleistungen
100 euro Brutto / Monat sollen den DuZ ausgleichen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
USA = UMWELT? haha
Kollegenzusammenhalt
Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
Umgang mit älteren Kollegen
Ab ins Büro und die Dunkelkammer
Vorgesetztenverhalten
Die Führung ist nur auf Unterdrückung aus. Ist jemand intelligenter oder kompetenter setzt man die Personen unter Druck, aus Angst für seinen Posten.
Arbeitsbedingungen
Bezahlung extrem schlecht für die Risiken. POLIZEIARBEIT zum Hungerlohn! Wer jedoch scharf ist in Deutschland mit einem 5.56mm Maschinengewehr und einer 9mm Beretta rumzulaufen, nach nur einem Monat Ausbildung (davon 3 Schießstand-Besuche), kann sich hier bewerben. Denkt an eine gute Rechtsschutzversicherung. Ein Bein steht im Knast . .. ganz klar!
Kommunikation
Einbahnstraße
Gleichberechtigung
Negativ
Interessante Aufgaben
Nur die Lieblinge der Führung dürfen interessante Aufgaben übernehmen. Der Rest verweilt jeden Tag 13 Stunden am Tor und prüft Ausweise.
Basierend auf 14 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter:innen wird Ramstein Airbase durchschnittlich mit 2,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 17% der Bewertenden würden Ramstein Airbase als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 14 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gehalt/Sozialleistungen und Interessante Aufgaben den Mitarbeiter:innen am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeiter:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 14 Bewertungen sind Mitarbeiter:innen der Meinung, dass sich Ramstein Airbase als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.