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Randstad 
Deutschland 
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& 
Co 
KG
Bewertung

Wo soll man anfangen

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Randstad Eschborn in Eschborn gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-einige Mitarbeiter und wie sie anscheinend davon kommen dürfen
-keine Weiterbildungen
-Vergütungen
-Management und deren Vorgehensweise
-Mit flexibel werben aber eher es verlangen

Verbesserungsvorschläge

-sinnloses System mal auflockern
- fairerweise jedem besser zahlen.
Es fehlt an:
-Professionalität:
-an Flexibilität
-an Weiterbildungen
- jüngere motiviere Menschen
-diverstität, ich sehe ich in der Firma fast nur deutsche, es könnte auch echt mal mehr an gemischten Nationalitäten sein.

Bin bei meinem jetzigen Arbeitgeber zu 100% zufrieden, will keine Schleichwerbung machen aber das Niveau von Randstad ist mir echt fremd. Deswegen hab ich lieber von selbst gekündigt

Arbeitsatmosphäre

Die älteren Mitarbeiter waren teils okay,
die etwas jüngeren Menschen sind total unangenehm und etwas ungebildet. Mobbermentalität aufgrund kleinem Selbstbewusstsein.

Kommunikation

schlecht, wie Probleme kommuniziert werden, Verbesserungsvorschläge alles. Ständig meckert man nur, kann aber irgendwie auch nicht konkrete Probleme nennen. Total nervig wie auch das Team sich alles schwer macht, obwohl es leichter sein könnte. Künstliches Drama und Probleme die es eigentlich nicht gibt.

Kollegenzusammenhalt

Zusammenhalt ist ein Scherz. Man merkt bereits Anspannung am Anfang. Muss aber auch dazu sagen, dass Management es weiß und bewusst nichts dagegen tut, da es kaum Mitarbeiter gibt und keiner sich für die Stelle bewerben möchte.

Work-Life-Balance

Ich habe ja nichts dagegen, dass man vor Ort kommen sollte, jedoch finde ich es nicht okay, ohne Rücksprache eingetragen zu werden für gewisse Tage vor Ort und im Home Office, obwohl man vielleicht den anderen Tag mal im Home Office sein müsste. Ich hatte in Erinnerung dass hier von ,,Flexibilität“ mal die Sprache war ? Wieso benutzt man in seinen Stellenanzeigen Schlagwörter von denen man scheinbar keine Ahnung hat. Man wirbt mit Flexibilität, aber erwartet Sie eher von Mitarbeitern.
Vor Ort erwartet man dann ein leeres Büro.
Es wird künstlich Druck gemacht, obwohl es nicht mal genug Arbeit für alle Mitarbeiter gibt. Ebenso finde ich es dermaßen unfair dass Mitarbeiter während einer Lehre keine Flexibilität erhalten, weshalb muss man vor Ort sein wenn Prüfungszeit ansteht ?Stattdessen muss man sich rechtfertigen und bekommt den Hass von Mitarbeitern zu spüren, die keinen Lernstresss/ Prüfungsstress unbedingt kennen.

Vorgesetztenverhalten

Manager braucht Schulungen. Dringend. Total überfordert, nicht unbedingt fair und kann auch mit Stress nicht umgehen. Ebenso wäre es nicht verkehrt andere Geschlechter in eine Abteilung zu integrieren. Ist ja auch klar dass ein Haufen Tanten sich dann in die Haare bekommen, kaum ausgeglichen.

Gleichberechtigung

Kaum. Management weiß das auch und tut nichts dagegen. Die Abteilung wird daher auch immer leer bleiben. Bewusst Konfrontation ignorieren, nicht den besten Ton bei Stresssituationen. Meiner Meinung nach finde ich für die Vergütung und für die Stelle es lächerlich überhaupt sich so aufzuspielen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ist schon in Ordnung, auch wenn gerne etwas jüngere manchmal runter ziehen. Habe ich um ehrlich zu sein nie verstanden. Die mitteljungen haben auch keinen weiteren Abschluss angestrebt und den selben Status eines älteren Kollegen in der Firma. Wieso dann so überheblich sein ?

Arbeitsbedingungen

Total unübersichtlich. Systeme veraltet, keine wirkliche Einarbeitung, soll alles in 3 Wochen sitzen. Überprüft wird dann auch nicht, aber gemeckert bei Fehlern. Finde nicht wirklich dass unbedingt Hilfe benötigt wird. Mir wurde auch mal was Falsches unterstellt. Das Management musste selbst einschreiten, da die Unterstellungen von 2 Kollegen gelogen war und Beweise seitens Management gab. (Peinlich)
Total unmoralisch und unausgeglichene Arbeitsweise mancher Arbeiter. Gibt mir eher das Gefühl dass man anders helfen sollte. Betriebsärzte gibt es ja vor Ort.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Einigen merkt man an, dass Sozialkompetenz nicht die beste Stärke ist.
Paar Mitarbeiter müssten definitiv mehr sozialen Kontakt haben, die Ansprache sowohl auch die Denkweise gegenüber anderen Mitarbeitern ist dermaßen niedrig. Ich denke aber auch es liegt viel an powertrip. Für die Stelle/Vergütung stehen nicht viele auf. Dadurch denkt man anscheinend das man wichtig ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Jeder zahlt fast besser außerhalb, man bleibt eigentlich nur wenn man weiß dass keiner mit so Macken bei anderen Arbeitgebern aufgenommen wird oder sich wichtig fühlt.

Image

Versteht sich von selbst

Karriere/Weiterbildung

Keine und das merkt man ja auch. Mehr Weiterbildungen, viele Mitarbeiter sind auf der Strecke dadurch geblieben. Denke es wäre nicht verkehrt, mal mehr zu fördern, Unzufriedenheit wäre dann definitiv halbwegs vom Tisch.


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