"Mitarbeiter stehen unter ziemlichem Druck"
Gut am Arbeitgeber finde ich
bisher sehr solide, auch in Krisenzeiten...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
im Zuge des Tech&Touch-Weges werden langjährige und zuverlässige überbetriebliche Mitarbeiter an Ihre Grenzen gebracht, weil sich technisch nicht auf dem von Randstad erträumten technischen Standard sind (ständiger Zugriff auf ihre Mailadresse, Permanente Nutzung der Mitarbeiter-App), das ist so nicht in Ordnung, zumal auch diese Mitarbeiter sehr wohlund gut das Geld für Randstad verarbeiten
Verbesserungsvorschläge
Optimierung der internen Systeme ist dringend erforderlich, aktuell wird mit x verschiedenen Programmen gearbeitet, die alle bespielt werden müssen, aber oft sehr zeitaufwändig und kompliziert (i.S. von zuviele toDo's fürs Ergebnis) in der Handhabung sind
Arbeitsatmosphäre
umstrukturierungsbedingt (Personalabbau intern) sehr angespannt, das Arbeitspensum wurde faktisch verdoppelt
Kommunikation
erst war das Manko eine klare und regelmäßige Kommunikation durch die Geschäftsleitung, jetzt gipfelt das Ganze im switch der internen Unternehmenskommunikationssprache auf Englisch, das war bisher kein Einstellkriterium...
Kollegenzusammenhalt
regional vor Ort noch passabel, soweit es der Streß eben hergibt
Interessante Aufgaben
fallen aktuell dem KPI-Druck zum Opfer
Gehalt/Sozialleistungen
Entlohnung ist durchschnittlich, die zu leistende Arbeit aber überdruchschnittlich - zumindestens hier am STandort
Image
noch ist unser Image gut und es kommen Bewerber auf Empfehlung, nal sehen, wie lange das durchhaltbar ist...